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Samstag, dm K.Febmar 1926.

84. Jahrgang.

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Menstcig, 5. Febr. (Ein Wüstling oder ein Verrückter?) «wischen Mchbarorten der Umgebung Don Wtensteig und MaM treibt sich in Len Wäldern seit einigen Tagen ein nackter Mnn herum und belästigt weibliche Personen.

Stuttgart, 4. Febr. (Zur Anmeldung der Reichsanleihen.) -Tn Württ. Sparerbund (Hypothekengläubiger- und Spar er- ickutzverband e. V.) Stuttgart schreibt uns: Am 28. Februar aM der Termin sür die Anmeldung der Reichsanleihen und üer auf das Reich übernommenen Länderanleihen zu Ende. Trotz aller Bemühungen des Sparerbundes bei der Reichsregie- rum und beim Reichstag ist es sehr fraglich, ob noch eine Verlängerung dieses Termins erreicht werden kann. Wir for­dern deshalb die Besitzer von Anleihen des Reichs und der Länder auf, nunmehr mit möglichster Beschleunigung ihre An­meldung vorzunehmen. Wir verweisen darauf, Laß es gestattet A die BemerkungUnter Verzicht auf Widerruf" zu streichen wd einen Vorbehalt anzubringen. Letzteres ist jedoch nicht ,on großer Bedeutung, da Lei einer Neuregelung auf Grund mferes Volksbegehrens die eintretenden Verbesserungen ohne weiteres auch auf solche Anmeldungen Anwendung finden «den, bei denen -kein Vorbehalt gemacht wurde. Wir empfeh­le auch die Vorzngsrenten zu beantragen, jedoch auf die Er­höhung der Vorzugsrente Zu verzichten, weil Liese nur durch Must des Auslosungsrechts und der Abtretung der betref- Mn Anleihestücke an das Reich erreicht werden kann. Wie « hören, stellen sich manche Sparkassen und Banken auf den Standpunkt, daß sie Anmeldungen nur bis zu einem zum Teil Mit vor dem 28. Februar liegenden Termin annehmen können. Mch unserer Auffassung sind diese Institute verpflichtet, bis zum 28. Februar Anträge entgegenzunehmen. Wir raten aber trotzdem, die Anmeldungen nunmehr unverzüglich vorzuneh­men. Selbstverständlich wird unser Kampf um eine Neurege­lung der ganzen Frage durch das Volksbegehren dadurch in keiner Weise berührt.

Stuttgart, 5. Febr. (Spielplan der Württ. Äandestheater.) Großes Haus: Sonntag, 7. Febr.: Lohengrin (610); Mon­tag: Wiederholung des Faschingskonzertes zugunsten -der Pen- fionskasse der Landestheater (8); Dienstag: Der Wildschütz (7.30-10); Donnerstag: Madame Butterfly (7.3010); Frei­tag: Rigoletto (7.3010); Samstag: Egmont (69.45); Sonn­tag, U. Febr.: Palestrina (610). Kleines Haus: Sonn­tag, 7. Febr.: Morgenfeier August »Halm (11.1512.45) Ter Puppenschuster (35.15) Der fröhliche Weinberg (7 bis S.M); Montag: Romeo und Julia (7.30-10.45); Dienstag: Sakuntala (7.3010); Mittwoch: Drei Ernste Schwänke von Eulenberg (7.309.30); Donnerstag: Neidharüt von Gneiscnau (710.45); Samstag: Das verfemte Lachen (7.309.30); Sonn­tag, 14. Febr.: Morgenfeier Schwäbisches Volkstum (11.15

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bis 12.45) Der Puppenschuster (35.15) Der fröhliche Weinberg (7.3010); Montag: Pong-Ma-Jong (7.3010 Uhr).

Stuttgart, 5. Febr. (Sich selbst gerichtet.) Architekt Paul Alfred Schmidt, der seit einigen Jahren Kommissionsgeschäfte betrieb und sich unter schwerer Anklage im Untersuchungs­gefängnis befand, hat sich dort in der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag bas Leben genommen.

Stuttgart, 5. Febr. (Verleihung der Rettungsmedaille.) Der Staatspräsident hat dm: Frau Emma Brendle, geb. Hiller, Gattin des Eisenbahnsekretärs Brendle in Vaihingen a. E., dem Manfred Dreier, Jäger im 3. (Jäger-)Bataillon Infanterie- Regiment 13 in Ulm, dem Steuerbetriebsassistenten Karl Halü in Vaihingen a. E, dem Prokuristen Richard Hammer in Lud­wigsburg, dem Betriebsassistenten Joseph Herkommer in Her­renberg, dem Rechtsanwalt Alfred Jerger in Ravensburg, dem Fabrikanten Rudolf Langbeck in Eßlingen a. N-, dom Karto­graphen Alwin Mondon in Leipzig-Möckern, der Frau Elsa Pfisterer, geb. Lang, Gattin des Schreiners Wilhelm Pfisterer in Denkendorf, OA. Eßlingen, dem Gewerbeoberlehrer Karl Selzle in Munderkingen, OA. Ehingen und dem Postschaffner Karl Wächter in Bückingen die Rettungsmedaille verliehen.

Feuerbach, 5. Febr. (Stillegung.) Bei der A.E.G., Werk Mea hier, muß ab 1. Februar der ganze Betrieb, einschließlich der Mehrzahl der Angestellten, auf unbestimmte Zeit stillgelegt werden

Heilbronn, 4. Febr. <Bezahlt die Handwerkerrechnungen!) Die Handwerkskammer Heilbronn teilt mit: Aus allen Teilen des Unterlandes kommen Klagen, über Len schlechten Zahlungs­eingang. Die Kundschaft unserer Handwerker hält mit der Be­zahlung ihrer Handwerkerrechnungen bis zu einem Jahr und noch länger zurück. Sie mutet unseren Handwerkern unver­zinsliche Stundung von Beträgen zu, die das Handwerk, das bei Lieferung von Waren und Leistungen Anspruch auf sofor­tige Zahlung hat, dringend benötigt, um seinen laufenden Ver­bindlichkeiten Nachkommen zu können, um wieder Betriebskapi­tal zu erhalten zur Weiterführung der Betriebe. Wir sind ge­nötigt, an das Gewissen der Kundschaft unserer Handwerker zu appellieren und dringend zu bitten, die Rechnungen der Handwerker zu bezahlen. Das gewissenlose Verhalten eines Teils der. Kundschaft hat mehr als einem Handwerker schon ge­zwungen, seinen Betrieb zu schließen, die Erwerbslosenunter­stützung in Anspruch zu nehmen, um überhaupt seine Familie ernähren zu können. Die Not im Handwerk ist groß, größer als sie nach außen hin zu Tage tritt. Und in dieser Not rufen wir der Kundschaft unserer Handwerker zu: Bezahlt die Handwerkerrechnungen! Treibt nicht unnötig unsere Hand­werker Lurch säumiges Zahlen der V-erdienstlbsigkeit und der Armut entgegn! Jeder Arbeiter ist seines Lohnes wert. Habt Mitgefühl auch für den Handwerker, der mit seiner Familie auch leben will. (Was hier vom Unterland gesagt wird, trifft in gleichem Maße auch für den Schwarz-Wald zu. Schrift!.)

Heilbronn, 5. Febr. (Verhaftung wegen großer Verun- treuuüg.) Gestern wurde, -wie dieNeckarzeitung" hört, der Gegenrechner bei der hiesigen Oberamtssparkasse, Schrezen'- maier, wegen Veruntreuung amtlicher Gelder in Haft genom­men. Es handelt sich dabei um falsche Anweisungen und Bu­chungen, die weniger zum eigenen Vorteil, als zur Sanierung eines in Not befindlichen Freundes gedient haben und die, so­weit bis jetzt ermittelt werden konnte, zwischen 3040 000 M.

betragen dürsten. Die weitere Untersuchung der Angelegenheit ist im Gange.

Spaichingen, 5. Febr. (Verhaftung einer ganzen Familie.)

, Vier Bewohner des Korbmacher Wüstschen Hauses in Denki-n- gen, darunter Mutter, Sohn und Tochter, sowie ein junger Mann wurden verhaftet und ans hiesige Amtsgericht eingelie­fert. Sie sollen sich sittlicher Verfehlungen schuldig gemacht haben.

Trosfingen, 5. Febr. (Zur Vollarbeit zurück.) Eine Hoff­nung auf Wiedereintritt besserer wirtschaftlicher Verhältnisse könnte hier in der Tatsache gesehen werden, daß die Firma A. Koch, Mundharmonikafabrik von der Kurzarbeit zum vollen Wochenbetrieb wieder übergcgangen ist. Die Firma arbeitet hauptsächlich für Export nach den verschiedenen Ländern der Welt.

Ulm, 5. Febr. (Zur Erhaltung des Ulmer Münsters.) Der evang. Oberkirchenrat hat für die Bauerhaltung des Münsters 10000 M. überwiesen und für 1926 -den gleichen Betrag in Aussicht gestellt. Für Verbesserungen der Orgel, besonders für -den Einbau einer elektro-pneumatischen Traktur, soll ein Fond angesammelt werden, dem die Einnahmen aus Len Orgelkon­zerten zufließen. Regierungsbaumeister Sigel von Stuttgart hat mit der Rute das Münstergelände aus Gebirgs- und Ver- wersungsspalten abgegangen. Höhlen und größere Verwer­fungsspalten konnten nicht nachgewiesen werden.

Schnffenried, OA. Waldsee, 5. Febr. (Ein Mausnest.) Ein Landwirt hat auf seinem Fruchtboden ein Mausnest mit 17 Jungen ausgehoben und bemerkte hiezu:Herren und Mäus', die fressen eis".

Friedrichshofen, 5. Febr. (Seebeben?) Man Laos wohl von einem solchen sprechen, wenn man die Erscheinungen ver­folgt, die am Donnerstag früh zwischen 5 und 7 Uhr zu be­obachten waren. Um 5 Uhr wurde man plötzlich durch eine heftige, kanonenschußähnliche Detonation aus -dem Schlaf ge­weckt, der eine halbe Stunde später ein zweiter, weniger heftiger Schlag folgte, und etwa um 7 Uhr soll nochmals eine Lust- erschüttcrung erfolgt sein. Die Schwingungen des Schalles kamen von Südost, von jener Stelle her, von der man ver­mutet, daß sie die Ursache des sog. Seeschießens bildet. In Langenargen waren die Detonationen so stark, daß Türen aus der Klinke sprangen und die Gebäude erzitterten, sodaß viele Leute ängstlich sich erhoben. Es liegt auch diesmal die -wohl- begründete Vermutung nahe, daß es sich um ein außerordent­lich heftig in Erscheinung getretenes Seeschießen handelte, das besondere Aufmerksamkeit beansprucht. Das Institut für Seen­forschung befaßt sich näher mit der Angelegenheit.

Friedrichshafen, 5. Febr. (Föhn am Bodensee.) Der Föhn herrscht wieder im Bodenseegebiet. Das Thermometer stieg da und dort bis auf 10 und mehr Grad Wärme. Die Fernsicht ist teilweise außerordentlich klar. Die Schneeschmelze geht nun rasch vor sich.

Anto-Anhiinger

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clgebung

Der große Prrmk-Film

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nach dem berühmten Roman von G. Flaubert. K Akte.

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Diesen Film bringen wir auf vielseitigen Wunsch unseres verehr!. Publikums.

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Vergib.

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V z , nal-Roman von H. Conrths-Mahler

lO. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.)

.. »Daß weiß ich, Baby, und das gefällt mir so an ü'. Manchmal muß ich diese jungen Damen mit dir erglerchen und dann sage ich mir: Nein, die Lori, ,8 ^ ein ganz anderer, goldiger Mensch, so rein >o gesund und klar. Ein prachtvolles ?^t du, wahrhaftig! Und noch etwas bist du. dabh soll ich dir s sagen?"

uickte sie stumm. Sie hätte ausjauchzen ogm, und doch weinen, weinen ohne Ende.

"5" Gewissen bist du, Baby! Mein leib- Gewissen! Wenn ich irgendwo auf Abenteuer "derhaupt bei allem, was ich tue, frage ich Ilim erst: Wirst du das der Lori sagen können?

u w wenn ich mir dann sagen muß: Nein, das kannst

dann ' .^en-, dann weiß ich, es ist schlimm, und

deinen,"^ iein. Siehst du, so stehe ich unter wenn ich nicht bei dir bin. Was

Mt du nun, Baby?"

stell leucht. Seine Worte-

^ Glücksgefühl in ihr aus.

.vtolz bin ich, Hans-Georg, daß ich dir so viel

gelte.

Er nickte stolz.

kben. Schwester?^« ""e meine Torheiten ver-

dzs?uw-il » lie ihm lächelnd über da« offene Gesicht, tonn-'° " noch einen knabenhaften Ansdruck haben Und bis. n* schon im dreißigsten Jahre stand. Sans-»!-* -Man kann dir nicht böse sein,

denn dein Herz ist ohne Arg."

d,'!m zuck?. H"ch rart und andächtig. Aber

^ wieder über sein Gesicht.

Sie sA-.U ^ ^ Gewissen ist nun wieder beruhigt." Ichuttelte de» Kopf, « «der lachte fröhlich ruf.

»Ach Baby, komm ins Haus, geh zu Pater und laß dich ausschelten wegen deines Auskneisens. Ich ziehe mich rasch um und komme dann zu euch."

Er führte sie im Sturmschritt durch den Garten und schob sie durch die Pforte ins Haus.

Während Lori ihren Pflegevater aussuchte, sprang er in großen Sätzen die Treppe empor zu seinen Zim­mern, wo sein Diener bereits alles zum Umkleiden zu­rechtgelegt hatte.

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Wie immer, wenn Hans-Georg zu Hause war, ging ein frischer, froher Zug durch ganz Hohenstein. Singend und pfeifend eilte er durchs Haus, sein La­chen schallte aus allen Ecken. Für jeden hatte er ein aufmunterndes Wort, für jeden einen Scherz, ein lusti­ges Necken. Mutter Klinischen lachte über das ganze Gesicht, wenn er in die Küche kam und Allotria trieb; die Küchemnädchen kicherten; und wenn er es so weit getrieben, daß Mutter Klinischen schall, dann zog er befriedigt ab. Vom Inspektor bis zum kleinen Reit- knecht hinab war die ganze Dienerschaft wie elektrie- siert, solange er in Hohenstein weilte.

Und mit dem Vater hörte man ihn um die Wette lachen. Tausend Schnurren ließ er los, um den alten Herrn aufzuheitern. Nicht selten mischte sich dann ei« klares Mädchenlachen anmutig mit den sonoren Män­nerstimmen.

Es war wie ein Wunder seit Hans^Zeorg im Hause war, hatte sein Vater keine Schmerze« mehr. Mutter Klinischen behauptete freilich, ihr Tee hätte dar Zipperlein verjagt, aber das wollte der alt« Herr nicht zugeben.

Jedenfalls konnte er schon am vierten Tage nach Hans^leorgs Ankunft aufs Pferd steigen und i' feste» Stieseln spazieren gehen. Nun wurde die Stimmung im alten Herrenhause noch viel vergnügter. Hans-G«- org batte in der Nachbarschaft Besuch« gemacht, »nid nun fehlte «s den ganzen Tag nicht an Gäste«.

In den Bekanntenkreisen Hohensteins herrschte eine anspruchslose Geselligkeit und eine selbstverständliche Gastfreundschaft, wie sie auf dem Lande üblich ist. Auch die Offiziere der nahen Garnison, unter denen Hans- Georg einige Freunde hatte, kamen oft nach Hohen­stein oder aus die nachbarlichen Güter herausgeritten. Man besuchte sich ohne Umstände. Kamen mehrere Herrschaften zusammen, dann wurde ein kleines Fest arrangiert. Dazwischen gab es auch eine formelle Einladung zu einem Diner, einem Gartenfest, einem Hausball, wo eine größere Anzahl von Gästen zusam­mentraf. Aber immer herrschre eine zwanglose Fröh­lichkeit.

HanS-Gerrg war überall dabei, meistens in Gesell­schaft seines Vaters und Loris. Am meisten hielt er sich in Lankwitz aus, dem nach Westen an Hohenstc n grenzenden Gut des Herrn von Lankwitz. Dieser be­saß einen Sohn und zwei Töchter. Die älteste Toch­ter Lena war an den Freiherrn von Glasenavp ver­heiratet, der dem Auswärtigen Amt angchörte. Lee Lankwitz war zwei Jahre jünger als Lena, die drei­ßig Jahre zählte. Hans-Georg und Leo waren be­freundet, so wie ihre Väter befreundet waren. Tr<"-ie, die jüngste Tochter, zählte zwanzig Jahre und war ein bildhübsches, blondes, zartes Persönchen.

In Lankwitz herrschte ein ziemlich steifer Ton. Frau von Lankwitz war in ihrer Jugend Hofdame der Prinzessin Amalie gewesen, die am Herzog! chen Hos mehr gefürchtet als beliebt war. Die Herrin von Lankwitz hielt auch heute noch auf strengste Etike te. Ihrer kaltherzigen Natur war der zeremonielle Ton Bedürfnis, und ihr« Angehörigen beugten sich ihrer Macht, teils aus Überzeugung, teils um des lieben Friedens willen. Herr von Lankwitz litt unter diesem Ton, ab«r seine friedliebend« Natur hatte nach einigen vergeblich«» Versuch««, Gemütlichkrit «m sich -u ver- br«tt«», Iktt« dttgebv mSffe».

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