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Drittes

Matt.

Der Gmtiiler.

Drittes

Blatt.

397

Samstag, den Dtzemver 1325.

^3. Jahrgang.

Untergang des Kreuzers «Bremen-.

In der Stacht dom 17. auf 18. Dezember 1315.

Von einem Augenzeugen.

Anfang 1915, nachdem die russische Seestadt Libau ein­genommen -war, errichtete die- deutsche Flottenleitung dort einen Stützpunkt und kommandierte abwechselnd Seestreit­kräfte, bestehend aus Kreuzern und Torpedoflottillen dorthin. Die Ausgabe dieser Kriegsschiffe bestand darin, die russische Flotte aus ihren Schlupfwinkeln heraus zu locken und sie evtl, zur Seeschlacht zu stellen. Ferner lag den deutschen Flotten­teilen die Aufgabe ob, den Rigaischen Meerbusen, welcher Lurch russische Minenleger mit Seeminen verseucht war, davon zu säubern, um die Einnahme von Riga von See aus zu erzwin­gen. Jui November 1915 wurd u. a. auch der KreuzerBre­men" und die 1. Torpedobootsflottille zu diesem Zweck nach Libau designiert. Die Schiffe unternahmen fast jede Nacht Vorstöße in den Rigaischen Meerbusen und räumten Minen weg, um den Weg für die Schlachtflotte freizumachen. Zwi­schen 9 und 10 Uhr abends liefen gewöhnlich der Kreuzer Bremen", dazu zwei Hochseetorpedoboote vom Libauer Hafen aus, waren in etwa zwei Stunden am Eingang des Rigaischen Meerbusens und fuhren dann mit langsamer Fahrt ein, dabei Treibminen abschießend.

In der Nacht vom 17. auf 18. Dezember 1915 waren nun der KreuzerBremen,, und die beiden Hochseetorpedoboote V 191" undV 186" um 9 Uhr abends von Libau ausgelau­fen und fuhren mit 15 Seemeilen Stundengeschwindigkeit ein. In fraglicher Nacht waren 22 Grad Kälte und ein eisiger Schneesturm fegte über >die See. Der Schreiber dieser Erin­nerung war Torpedoobermaschinistenmaat ausV 186" und hatte Bereitschaftsdienst an Len Ausstoßrohren, welche klar zum Schuß waren. Im Herbst 1915 ging in Marinekreisen das Gerücht, daß englische Unterseeboote ungehindert den Belt passiert hätten und in Helsingfors ihre Basis hätten. Da je­doch in der Ostsee noch kein feindliches Unterseeboot sich be­merkbar gemacht hatte, so glaubte niemand daran, Äs das nachbeschriebene furchtbare Ereignis, welches etwa 600 tapferen deutschen Seeleuten das Leben kostete, uns eines besseren be­lehren sollte.

Kurz vor Mitternacht der KreuzerBremen" führ voraus, von beiden Torpedobooten im Abstand von 150 Meter zu beiden Seiten flankiert erfolgte plötzlich auf unseren; NachbarbootV 191" eine heftige Detonation. Das Schiff legte sich auf die Seite und begann zu sinken. Wir nahmen an, Laß es auf eine Mine ausgelaufen sei, weshalb wir neben dem untergehenden Boot längsseits fuhren, um die Ueberlebenden, etwa 60 Mann, oufzunehmen. Die Explosion war im vorderen .Heizraum erfolgt und hatte 11 Mann getötet. Auch auf dem KreuzerBremen" war man der Meinung, daßV 191" auf eine Mine aufgelaufen sei, weshalb auf derBremen" gestoppt und der große Kutter ausgesetzt wurde, um ebenfalls zu dem untergehenden Boot zu fahren. Etwa 45 Mann stiegen in den Kutter, während die übrigen 15 Mann auf unser BootV 186" einstiegen. Der Kutter fuhr nun zu dem KreuzerBremen" undV 191" versank vollends. Ms die geretteten Leute aus derBremen" übernommen waren, erfolgten dort mehrere heftige Detonationen und der Kreuzer war im Nu in ein ge­waltiges Flammenmeer eingehüllt. Innerhalb weniger Mi­nuten ging das Schiff unter und riß die annähernd 6l« Mann einschließlich der Ueberlebenden vonV 191" mit sich in die eisigen Fluten.

Es wurde uns jetzt zur Gewißheit, daß sowohlV 191" wie dieBremen" torpediert waren, da in diesem Augenblick auch das Periskop eines feindlichen Unterseebootes auftauchte. Auf Las sofort eröffnete Geschützfeuer verschwand es wieder. Wir fuhren jetzt zur Unfallstelle, um die mit den Fluten kämpfenden Mannschaften zu retten. Gerade als wir an einem Seile und den ausgeworfenen Bojen etwa 20 Mann aufnehmen wollten, erblickte der Posten auf der Kommandobrücke die Laufbahn eines auf unser Schiff lanzierten Torpedos. Jedoch gelang es noch im letzten Augenblick durch Aufnahme schnellster Fahrt und Hartruderlegung die Katastrophe zu vermeiden, so daß das Torpedogeschoß, welches ebenfalls von dem feindlichen Un­terboot herrübrte, im Abstand von 5 Meter am Heck vorbei­sauste. Das Geschützfcuer, sowie die Maschinengewehre traten bei uns sofort wieder in Tätigkeit, jedoch verschwand das Unter­seeboot.

Durch das plötzlich notwendig gewordene Manövrieren un­seres Bootes mußten wir vorerst die mit den Fluten kämpfen­den Kameraden «ihrem Schicksal übrlassen. Mehrere Male wurde nochmals versucht, die Unglücklichen, welche verzweifelt schrieen:

Auto-AnhSnger

Otto Hummel, Pforzheim, GMHmslr. ro,

Fernsprecher 223Ü.

Torpedoboot zur Hilfe, rettet uns", ihrem eisigen Grabe zu entreißen. Jedoch war jegliches -bemühen erfolglos, da die feindlichen Unterseeboote, es waren wie nachträg.ich festgestellt wurde, zwei, jedesmal ein Torpedo auf uns abgeschossen, wenn wir stoppten, um die Versinkenden zu retten.

Schon vorher war von unserem Boot ein Funkspruch nach Libau aufgegeben und um sofortige Verstärkung ersucht wor­den. Etwa 114 bis 2 Stunden, nachdemV. 191" undBre­men" untergegangen waren, trafen drei Torpedoboote von unserer Flottille ein, worauf wir die Unfallstelle vereint ab­streiften. Jedoch waren es nur noch Leichen, die auf der Ober­fläche trieben. Von den Unterseebooten war nichts mehr zu spüren, und es machte sich auch nichts mehr bemerkbar. 600 brave Seeleute hatten ihr Leben lassen müssen und ihren Schwur, bis zum letzten Atemzug für das Vaterland zu kämp­fen, erfüllt. Mehrere auf der Oberfläche Treibenden wurden an Bord genommen; jedoch waren alle Wiederbelebungsver­suche erfolglos.

Gerade als wir wieder nach Libau abfahren wollten, hör­ten wir noch aus weiter Ferne ein Geheul. Als wir dorthin fuhren, sahen wir einen großen Hund auf einer Eisscholle trei­ben. Derselbe sprang im großen Bogen auf unser Schiff und war ganz närrisch vor Freude. Er sprang an jedem hoch und beleckte ihm das Gesicht. Es war ein Bernhardiner, welcher ein Halsband trug mit der Aufschrist:Graf von Zeppelin". Der Hund war von dem KreuzerBremen" und gehörte dem ersten Offizier, einem Neffen des alten Grafen von Zeppelin, der ebenfalls bei dieser Katastrophe sein Leben lassen mußte. Der Hund, als einzig Ueberlebender, wurde nach Friedrichs­hafen an den alten Grafen geschickt. Letzterer versäumte es nicht, im Mai 1916 auf unserem Boot Fahrten nach Helgo­land und Cuxhaven zu unternehmen und sich von der Be­satzung, wobei jeder von der Exzellenz ins Gespräch gezogen, wurde, von dem tragischen Ende des Kreuzers .Bremen" und seines geliebten Neffen, dem ersten Offizier derBremen", be­richten zu lassen.

Weihnachten 1915 trieben die Leichen der den Seemanns­tod Gestorbenen, an Len Küsten von Libau und Windau an.

Es ist nichts so fein gesponnen. Vor 22 Jahren war die 22jährige Telephonistin Josephine Haas aus Bamberg in der Nähe von Uschaffenburg, wo sie zu Besuch weilte, ermordet und beraubt worden. Der Täter ist nun ermittelt worden. Es ist der 1867 in Sachsen geborene Metzger Benno Umhöfer, der zur Zeit des Mords in Aschaffenburg in Dienst stand und spä­ter nach Würzburg verzog. Auf Umhöfer hatte sich schon früher der Verdacht gelenkt, er konnte aber nicht überführt Werden. Inzwischen haben sich aber die Beweise so gehäuft, daß er ver­haftet wurde. Die der Haas geraubte goldene Uhr wurde im Abort des Gasthauses in Aschaffenburg gefunden, in dem Um­höfer bedienstet gewesen war.

Die Gefährlichkeit eines blossen Indizienbeweises hat sich bei einem Mordprozeß in Hamburg gezeigt. Im Frühjahr 1924 war in Alt-Rahlstedt ein Wächter von zwei unbekann­ten Männern erschossen und berairbt worden. Der Verdacht richtete sich durch allerlei Aussagen auf einen gewissen Haber­land und zwei andere Männer, so daß der Staatsanwalt be­reits die höchstzulässige Zuchthausstrafe von 15 Jahren bean­tragt hatte. Da erschien in letzter Stunde ein neuer Zeuge, der erklärte, es nach Ankündigung dieser hohen Strafe nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren zu können, zu schweigen, trotz­dem er Len wirklichen Mördern gegenüber seinerzeit Still-! schweigen versprochen hätte. Er gab eine anschauliche Schilde-! rung der Ermordung und nannte die beiden Täter, von denen' einer bereits wegen einer anderen Straftat in Polizeigewahr­sam war. Unter allgemeiner Bewegung wurde auf Freispruch Haberlands erkannt.

Eine Familientragüdie. In Bassersdorf (Kanton Zürich) erschoß der 22jährige Schmied Adolf Nufer wegen Familien-' streitigkeiten seine Frau und sein wenige Monate altes Kind. Dann jagte er sich eine Kugel durch den Kopf, die seinen so- ^ fortigen Tod herbeiführte. >

Schwedische Ehrung für de« Schöpfer des Deutsche« Mu- ' semns. Oskar von Miller, der Schöpfer des Deutschen Mu- i seums in München, wurde in Würdigung seiner- bahnbrechenden - Arbeiten auf dem Gebiete der Elektrotechnik zum auswärtigen Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Stockholm ge- wählt.

Eine Finger-Verletzung Paderewskis. - Mit 5S oo» Dollar versichert. Der Pianist Paderewski hat sich bei einem Konzert

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-n Newyork einen Finger schwer verletzt. Er schlug so heftig auf die Tasten, Laß ihm ein Fingernagel abbrach. Trotz star­ken Blutverlustes und heftiger Schmerzen spielte er weiter. Der Finger des Komponisten ist mit 50 000 Dollar versichert.

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Geschäftsaufsicht bei der Stoewer-Wrrke A.G., Stettin.

Wie die Verwaltung mitteilt, war die Geschäftslage bis zum Anfang des Herbstes recht gut. Von da ab setzte aber eine Absatzstockung ein, die sich im Lause der letzten Wochen immer mehr verschärfte. Obwohl die Mehrzahl der langjährigen Lie­feranten den Umständen Rechnung trägt, sind in den letzten Tagen Loch einige Gläubiger gegen die Gesellschaft vorgegan­gen, um eine bevorzugte Bezahlung zu erhalten. Mit Rücrsicht hierauf hat die Direktion Antrag auf Geschäftsaufsicht gestellt. Die von einer Treuhandgesellschaft geprüfte Zwischenbilanz für die Zeit vom 1. Januar bis 30. September d. I. weist bei einem Aktienkapital von 4,5 Millionen M. nach Abschreibungen und Rückstellungen einen Ueberschuß von 1,4 Millionen M. für 44 Jahr auf. Wenn also die Weiterfabrikation gewährlei­stet wird, ist der Status alsvöllig einwandfrei" zu bezeichnen. Die Zahl der Arbeiter und Angestellten beträgt zur Zeit 1800.

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Börse. Die Tendenz an der Börse war in dieser Woche nach Schwankungen im ganzen fester. Dies läßt aber keinen Schluß zu auf eine wirkliche Besserung der Lörsenlage, son­dern zeigt nur. Laß die Kurse -schon einen solchen Tiefstand erreicht hatten, daß sie auch bei der Fortdauer und Verschär­fung der unsicheren wirtschaftlichen und politischen Lage keine weitere Senkung mehr erfahren tonnten. Allen mißlichen Ver­hältnissen in der Wirtschaft,-der Verschlechterung des Arbeits­marktes, Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Betriebseinschränkung über die Wvihnachtstoge, Zunahme der Liquidationen hatte die Börse schon im voraus Rechnung getragen, sodaß sie keinen weiteren Einfluß mehr gewannen. Die politische Lage war bei der Fortdauer der Regierungskrise ebenfalls unsicher. Eine wirkliche Kursverbesserung gab es lediglich bei den sog. Frei­gabewerten, La die letzten Darlegungen des amerikanischen Präsidenten Coolidge die Hoffnungen auf die Freigabe des deutschen Eigentums in Amerika verstärkten.

Geldmarkt. Die Flüssigkeit an den Geldmärkten hielt weiterhin an. Dies hing einmal zusammen mit den äußerst vorsichtigen Gelddispositionen der Banken zum Jahresschluß, mit dem weiteren Zufluß von ausländischen Anleihemitteln und hauptsächlich mit der ganz geringfügigen Inanspruch­nahme des Geldmarktes durch die Börse. Insofern ist die Leich­tigkeit des Geldmarktes auch unnatürlich, als eine Belebung der Börse, zumal bei der Verminderung der öffentlichen Gelder infolge der geringeren Steuereingänge auf Jahresschluß, so­fort zu einer Verknappung des Geldmarktes führen müßte. Die Geldsätze sind unverändert geblieben, trotzdem die Vor­bereitungen zum Jahresende schon begonnen haben. Man rechnet damit, Laß die Jahresultimoabwicklung keine ernstlichen Geldschwierigkeiten bringen wird.

Produktenmarkt. Im Einklang mit Len Abschwä­chungen an den Weltproduktenmärkten, besonders in Nord­amerika,, waren auch die Preise an Len deutschen Getreidemärk­ten rückläufig. An -der Stuttgarter Landesproduktenbörse blie­ben Heu und Stroh mit 714 bzw. 514 M. pro Doppelzentner unverändert. An der Berliner Produktenbörse notierten Wei­zen 250 (8), Roggen 150 (9), Winter- und Futtergerste 166 <5), Sommergerste 213 (5), Hafer 170 (7) M. je Pro Tonne und Mehl 36 (114) Mark Pro Doppelzentner.

Warenmarkt. Das Geschäft im Einzelhandel hat sich diese Woche zwar etwas belebt, doch kann von einem eigent­lichen Weihnachtsgeschäft in dem Ausmaß, wie man es von früher her gewohnt war, nicht gesprochen werden. Sehr stark leidet unter der ALsatzkrisis der Textilhandel. Bei den teuren Kleiderpreisen überlegt man sich Neuanschaffungen doppelt. Auf Len Lebensmittelmärkten wurden trotz Senkung der Ge- treidepreise die Brotpreise erhöht. Stark verschlechtert hat sich die Lage in der Eisen- und Stahlwarenindustrie. Wie schon oft betont, ist 'die Krisis die Folge einer Uebersetzung des Pro­duktions- und Verteilungsapparates. Wie sehr der sog. Rei­nigungsprozeß hier wütet, zeigt die gewaltige Zunahme von Konkursen in Industrie und Handel, die im Deutschen Reich im November d. I. 1320 betrugen gegenüber 621 im November des Vorjahres.

Viehmarkt. An den Schlachtviehmärkten war infolge des zunehmenden Weihnachtsbedarfs die Zufuhr stärker und die Preise sind etwas in die Höhe gegangen.

Holzmarkt. Kapitalnot und zu hohe Forsttaxpreise kalten zur Folge, daß an den Rundholzmärkten das Geschäft fast ganz gelähmt ist. Die Umsätze waren sehr klein und große Mengen Holz blieben unverkauft. Die Waldbesitzer halten das Holz lieber zurück und wollen eine günstigere Konjunktur ab- warten. Auf einer württembergischen Holzversteigerung kam es sogar vor, daß bei einem Angebot von 115 Prozent der Forsttaxe der Zuschlag verweigert wurde.

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