Schließung an, in der es heißt, daß die Deutsche demokratische Partei in Bayern sich mit aller Entschiedenheit zur Reichsein­heit bekennt und zur großdeutschen Volksgemeinschaft und in jedem Versuch, das Königtum in Bayern wieder herzustellen, unübersehbare Gefahren für diese Idee sieht. Daher verlangt sie, daß sich die Partei allen derartigen Besprechungen mit allen Mitteln widersetzen wird.

Dresden, 22. Nov. Die Stadt Dresden hat durch Vermittlung von Bankfirmen i» Frankfurt a. M. und Dresden mit einem ameri dänischen Bankenkonsortium und einer holländische» Bankengruppe eine 7-prozentige, tilgbare, dis 1933 unkündbare Ausländsanleihe im Betrage von fünf Millionen Dollar abgeschlossen. Die erforderliche Genehmigung durch die Behörden ist erfolgt. Der. Erlös dient wer­benden Anlage». Die Auflage der Anleihe erfolgt demnächst in New- Pork. Ein Teilbetrag von 1250090 Dollar ist für die Ausgabe in Holland fest übernommen worden.

Berlin, 22. Nov. DemBerliner Lokalanzeigec" zufolge erläßt die Deutsche Industriellen-Bereinigung eine Kundgebung, in der sie an ihre Eingabe an den Reichspräsidenten erinnert, daß sie mit aller Entschiedenheit den Pakt von Locarno ablehne und nochmals öffent­lich erklärt, daß der Pakt von Locarno nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich eine Fesselung bedeute und den Wiederaufbau der deutschen Nationalwirtschaft verhindere.

Berlin, 22. Nov. Der König von England sandte dem Reichs­präsidenten folgendes Antworttelegramm auf seine anläßlich des Ab­lebens der Königin-Mutter erfolgte Beileidskundgebung: Die Königin und ich danken Ew. Exz. aufrichtig für den freundlichen Ausdruck Ihrer Teilnahme an unserem großen Schmerz.

Rom, 23. Nov. Der Großmeister der italienischen Freimaurer­logen erläßt einen Aufruf, in welchem er alle Logen Italiens für ausgelöst erklärt. Er betont ferner, daß die Freimaurerei die neuen Gesetze gegen die geheimen Gesellschaften anerkenne und neue Lage» im Einklang mit den neuen gesetzlichen Bestimmungen in Italien gründen werde.

Paris, 22. Nov. Nach Mitteilung aus dem französischen Kriegs­ministerium wird der Abzug der Franzosen aus Wiesbaden am 2l. De­zember beginnen.

Paris, 22. Nov. Eine Haoasmeldung aus Mainz dementiert formell die durch einige Blätter wiedergegebenen Gerüchte, wonach der Generalstab der französischen Truppen am Rhein von Mainz in eine Stadt an der Mosel verlegt werde» würde. Es war übrigens niemals davon die Rede, die Stärke der Besatzungstruppen aus die Hälfte herabzusetzen, obwohl man allerdings die Zurückziehunq ge­wisser Einheiten ins Auge fasse. Der Generaistab der französischen Besatzungstruppen am Rhein arbeite weiter rege an der Umgrupier- ung, damit diese am I. Dezember beendet sei. An diesem Tage würden die französischen Truppen die Räumung Wiesbadens begin­nen und die englischen Truppen diese Stadt beziehen.

London, 22. Noo. Die britische Admiralität beschuldigt in einer amtlichen Mitteilung den schwedischen FrachtdampferBidar", das UnterseebootiVi. 1"^ gerammt und dadurch zum Sinken gebracht zu haben. Es verlautet, daß aus Stockholm eine Depesche- vorliegt, wonach der Kapitän derVidar" zugibt, das U-Boot gerammt zu haben.

Rücktritt des Reichsministers Dr. Frenken.

Berlin, 22. Nov. (Amtlich.) Der Reichspräsident hat den! Reichsminister Dr. Frenken in Genehmigung seines Entlas-1 sungsgesuchs von seinen Aemtern als Reichsfustizminister und! Reichsminister für die besetzten Gebiete entbunden. j

Zum Rücktritt des Reichsministers Dr. Frenken. !

Berlin, 22. Nov. Anläßlich des Rücktritts des Reichsmini-1 sters Tr. Frenken veröffentlicht dieGermania" ein Schreiben' Dr. Frenkens an Reichskanzler Dr. Luther, in dem Dr. Frenken um seine Entlassung bittet. In dem Schreiben heißt es: Da ich dem Endergebnis der Verhandlungen von Locarno nicht zustimmen konnte, war ich entschlossen, bei der Umgestaltung der Regierung ein Ministerium nicht mehr zu übernehmen.

Herzliche Bitte.

Das Jugendamt Neuenbürg erlaubt sich für besonders bedürftige in seiner Fürsorge stehenden Kinder um freiwillige Gaben zu bitten. Es handelt sich um die zahlreichen Fälle, in denen im Rahmen der gesetzlichen Fürsorge befriedigende Abhilfe nicht geschaffen werden kann. Geldspenden, Kleider, Wasche, Schuhe, Betten, Bücher, LebeaSmirtel und Spiel- fachen werden dankbar angenommen. Annahmestelle: Jugend­amt, Enzring 462.

Neuenbürg, den 21. November 1925.

Geschäftsführer: Bezirtsfürsorgerin:

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Schwarzenberg.

Am Mittwoch, den 2S. November 1925, nachmittags 4 Uhr, kommt im Wege der Zwangsvollstreckung beim Rat­haus ein kräftiges, guterhaltenes

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Hahle, Gerichtsvollzieher.

Vangerrvrand. (Erhängt.)

Nicht finanzielle Schwierigkeiten haben den Lohmöller H«tz aus Altensteig zu seiner Tat bewegt, sondern schamlos», unbegründete Hetzereien seitens der Einwohnerschaft. Die hieran Schuldigen haben die alleinige Verantwortung gegen über der hinterlassenen Familie sowie den Verlust des Man­nes auf dem Gewissen. Angebracht wäre ja, daß die Namen, die bereits bekannt sein dürften, unter die O ffentlichkeit ge­bracht würden. Diese geheimen Verbrecher hätten notwendig gehabt, zuerst vor ihrer eigenen Tür zu kehren, ehe sie sich mit fremden Sachen befassen. Hoffentlich wird auch in Bälde für diese eine Zeit der Vergeltung kommen.

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Die Erörterungen über meine Haltung in der Presse und die Aussprache, die ich mit dem Vorsitzenden der Zentrumsfraktion des Reichstags, Fehrenbach, hatte, veranlassen mich zu der Bitte, meine Entlassung aus dem von niir bekleideten Reichsmini- sterium schon jetzt herbeizuführen.

Der Reichspräsident an Dr. Frenken.

Berlin, 22. Nov. Reichspräsident v. Hindenburg sprach dem aus der Reichsregierung ausscheidenden Reichsminister Dr. Frenken in einem Persönlichen Handschreiben namens des Rei­ches Dank und Anerkennung für die während seiner Amtsfüh­rung als Reichsminister der Justiz und der besetzten Gebiete dem Vaterland geleisteten Dienste aus und hat ihm zugleich die besten Wünsche für ein weiteres persönliches Wohlergehen über­mittelt.

Männer der Wirtschaft für Locarno.

Berlin, 22. Nov. Die Morgenblätter veröffentlichen einen Aufruf zahlreicher führender Männer, besonders aus der Wirt­schaft, in dem sie zum Ausdruck bringen, daß sie die Unterzeich­nung des Vertrages von Locarno aus wirtschaftlichen Gründen für notwendig erachten. Unterzeichnet haben u. a. Geheimrat Dr. Bosch-Ludwigshafen, Geheimrat Dr. Bücher-Berlin, Ge­heimrat Dr. Deutsch-Berlin, Goheimrat Pros. Dr. Duisber-g- Leverhusen, Geh. Kommerzienrat Dr. Louis-Hagen-Köln, Kom­merzienrat Hermann Röchling-Völklingen-Saar, Franz Hein­rich Witthöft Homburg. Von Stuttgarter und württembergi- schen Männern der Wirtschaft haben die Erklärung für An­nahme des Locarno-Vertrages unterzeichnet: Kommerzienrat Kauffmann, Vorsitzender des Württ. Industrie- und Handels­tags, Max Otto Mayer, Vorsitzender des Handelsbereins Stutt­gart. Kommerzienrat Dr. Georgii, Direktor Borst, Dr. Robert Bosch, Otto Hartmann, Hans Holz, Eugen Strohm, Friedrich Thomae, Geheimrat Dr. Bruckmann-Heilbronn, Geheimrat Dr. Wieland-Ulm, Abg. Feilmayer-Rintal, Fleischer-Eßlingen.

Weißbuch zur EntUmfsnungsfrage.

Den Berliner Blättern zufolge wurde dem Reichstag das angekündigte WeißbuchMaterialien zur Entwaffnungsnote" übergeben. Es enthält außer den bereits veröffentlichten Noten Auszeichnungen über des Verlauf der zwischen dem 6. und dem 14. November über die Entwaffnungsfrage geführten Verhand­lungen. Ueber diese Verhandlungen teilt das Weißbuch n. a. zur Polizeifrage mit, daß die Schutzpolizeibeamten entweder auf Grund der in den einzelnen Ländern geltenden Bestimmun­gen oder der für die Ordnungspolizei geltenden Sonderbestim­mungen nach Maßgabe ihrer Eignung und der verfügbaren Stellen zu lebenslänglicher Anstellung gelangen. In der Frage der Kasernierung ist eine Einigung dahin erzielt worden, daß die Zahl der in den Kasernen unterzubringenden Polizeibeam­ten auf 32 000 ausschließlich Polizeischüler festgesetzt wird. Gegen die Amtsbezeichnung der höheren Polizeibeamten er­heben die alliierten Regierungen keine Einwendungen mehr, nachdem in Paris Aufklärung darüber gegeben wurde, daß die höheren Schutzpolizeibeamten keinerlei Befugnisse besitzen. Zur Frage des Oberbefehls der Reichswehr wird ausgeführt, daß es gelang, die Geltung der Bestimmung im Wehrgesetz vom 23. März 1921 in 8 8: An der Spitze des Reichsbeeres steht ein General als Chef der Heeresleitung sicherzustellen. In der zu erlassenden Verordnung über den Oberbefehl wird festgesetzt: Der Reichspräsident ist Oberbefehlshaber der ge­samten Wehrmacht. Dem Reichswehrmtnister, der unter dem Reichspräsidenten die Befehlsgewalt über das Heer ansübt, unterstehen der Oberbefehlshaber und die Gruppen- und Divi­sionskommandeure, soweit sie nicht den Oberbefehlshabern der Gruppen nachgeordnet find, und die Landeskommandanten. Der Chef der Heeresleitung gehört dem Reichswehrministerium

an. Seine Stellung wird bestimmt durch 8 8 des Wehrgeschxz nach Maßgabe der Vorschriften der Art. über die Stellung des Reichswehrministers. Er ist der militärische Berater des Reichswehrministers und sein Vertreter in militärischen Ange­legenheiten des Heeres. Weiter bringt das Weißbuch Einzel­heiten über die Verhandlungen betreffend die Ausbildung der Truppen mit bestimmten Waffen. Hier haben die Alliierten! der Infanterie Jnfanteriegesch- und der Kavallerie leichte Maschinengewehre zngestanden. Ferner werden Einzelheiten über die Verhandlungen betreffend die artilleristische Armierung der Festung Königsberg bekanntgegeben, in denen ebenfalls die alliierten Regierungen sich damit einverstanden erklärten, daß die Geschütze innerhalb der Festung beweglich bleiben und schließlich über -die Behandlung -der privaten Verbände und Organisationen.

Das Nationaldenkmal für die Gefallenen.

Berlin, 22. Nov. Der auf Anregung der Reichsregierung vom Reichsrat gewählte, aus Mitgliedern des Reichsrats be­stehende Ausschuß zur Errichtung des Nationaldenkmals für! die im Weltkrieg Gefallenen hielt gestern unter Vorsitz des mit! der Führung des Reichsministeriums des Innern beauftragten Reichswehrministers Dr. Geßler seine erste Sitzung ab. Der Ausschuß vertrat übereinstimmend den Standpunkt, daß die Errichtung eines kostspieligen monumentalen Bauwerks mit Rücksicht auf die schweren Zeitverhältnisse nicht in Frage kom­men kann. Unter den Vorschlägen erschien der Mehrheit des Ausschusses die Schaffung einer Weihestätte in der Reichshaupt- sta-dt oder die Errichtung einesHeiligen Haines" im Herzen Deutschlands am geeignetsten. Auf Vorschlag des Ausschussesi wurde der Reichsknnstwart beauftragt, die in dieser Richtung ^ sich bewegenden Pläne in Fühlungnahme mit den Vertretern der deutschen Künstlerschaft als Grundlage für die weitere Be- ^ Handlung der Angelegenheit zu Prüfen.

Das Kabinett Pamlevä zurückgetreten.

Paris, 23. Nov. Nach den: das Ministerium bereits gestern - vormittag während der Finanzdebatte in der Kammer bei einer^ Abstimmung über einen Zusatzantrag zu Art. 5 -des Finanzie- i rungsgesetzes eine Mehrheit von nur 28 Stimmen erzielte, ist i es gestern nachmittag bei der Abstimmung über den Artikel - 5 selbst in die Minderheit gesetzt worden. Der Art. 5 Haff folgenden Wortlaut: Die Daten bezgl. der Rückzahlung der kurzfristigen Wertpapiere des Schatzamts und des National­kredits werden entsprechend einer Aufstellung, -die diesem Ge­setzentwurf beigefügt ist, auf eine Periode -von 25 Jahren ab 1. 1. 1928 verteilt werden. Dieser Artikel wurde von der Kammer mit 278 gegen 275 Stimmen abgelehnt. 26 Kommu­nisten, die vormittags bei der Abstimmung über den Zusah- antrag sich der Stimmabgabe enthalten hatten, stimmten gestern nachmittag gegen Art. 5. Darauf ist -das Ministerium Pain- levä zurückgetreten.

Senator Borah für die Abrüstung.

Washington, 23. Nov. Senator Borah erklärte einem Be­richterstatter desObserver", -der ihn über seine Ansicht bezügl. der Abschaffung der Unterseeboote befragte, das Programm dürfe nicht aus eine begrenzte Verwendung der Unterseeboote beschränkt werden. Vielmehr müsse ein heroischer Versuch unter-! nommen werden, um eine allgemeine Konferenz herbeizuführen., Der Vertrag von Locarno oder irgend ein anderer Friedens-- Pakt werde inmitten eines bewaffneten Kontinents wenig be- - deuten. Die große Masse der Völker fei für eine Abschaffung! der Unterseeboote, für die Abrüstung und für den Frieden! und werde, wenn sie richtig gelenkt werde, eine Aktion er-! zwingen.

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2) Aufwertungs-Angelegen­heiten.

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