Generalsekretär des sich sofort mit dem d, telegraphisch in jerordentliche Rats- > Uhr nachmittags, lieber hiezu nnver- ibt eine eingehenve nachmittags erfolg- die Griechen. Zum m dem Zwischenfall erste Tote auf bul-

»md Mchgarien.

itzende des Völker- Briand, hat an die ileichlautende Tele- :r Einberufung des Tagung auf Mon- cd erklärt, der Rat nit den Vertretern i. Inzwischen, so icher, der Interpret mn ich den beiden g bringe, die ihnen rd des Artikels 12 iten, und Wenn ich . die aus der Nicht- Jch ermahne also tionen KU erteilen, reitfalles durch den en verhindert wird : hinter die Grenze

st ein zweites, vom en, in welchem die iechischen Truppen reud der Nacht aus cont von 32 Kilo- tzt haben. Die bul- herigen Telegram- :, unter diesen ein sieben Vermiete, nzlich wehrlos ist, ersonen verwundet

rno-Pakt.

düng aus Bloem- Südafrika, Gene­ber die Ergebnisse leben Aber Per­erklären, sie seien Weltfrieden zugute britischen Reiches i Union werde es Ingen hineinziehen atz das Parlament no zu ratifizieren.

an Preußen.

tz des Staatsrates scheu der Schaum- mm Landesrat be- einem vom Preu- l Regierungskom- -chaumburg Kippe rstimmigkeit darin, ergeführt und die Landtag vorgelegt der weiteren for- eiden wird. s

tionalcn.

nd die Landesvor- traten heute vor- . Sie wurde ein- Parteivorsttzenden, wicht über die po- w Verhandlungen eingehenden Aus- er Sitzung folgen­deutschnationalen Pille erklären der r Deutschnationa- Vertragsergebnis Graf Westarp : die deutschnatio- nittag berufe, um schritte der Frak- gut unterrichteter weiteren Schluß- ie Fraktion ihren

Polnisches Nachgehen in der Optantenfrage.

Warschau, 23. Oktbr. Außenminister Skrzynski erklärte heute dem deutschen Gesandten Rauscher, daß auf Grund der polnisch-deutschen Verständigung, die in Locarno zustandege­kommen ist, sich die Polnische Regierung entschlossen habe, den deutschen Optanten, die bekanntlich am 1. November das Land verlassen sollten, das Recht zu erteilen, im Lande zu verbleiben. Der deutsche Gesandte hat nach Verständigung mit dem deut­schen Außenminister die in Frage kommenden deutschen Konsu­late in Polen angewiesen, die diesbezüglichen Mitteilungen so­fort an die deutschen Optanten in Polen telegraphisch mitzu­teilen.

Die deutsche Antwortnote überreicht.

Paris, 23. Oktbr. Heute nachmittag hat der deutsche Bot­schafter von Hösch im Quai d'Orsay die deutsche Antwortnote auf die Entwaffnungsnote der Botschafterkonferenz vom Ja­nuar d. I. überreicht. Wie verlautet, soll die heute von dem deutschen Botschafter überreichte Note die Maßnahmen aufzäh­len, die von der deutschen Regierung zur Erfüllung der For­derungen der Botschafterkonferenz vom 4. Juni ausgeführt wor­den sind. Die Note wird unverzüglich den alliierten Botschaftern zugestellt werden. Man erwartet, daß die Botschafterkonferenz bereits morgen oder Montag zur Prüfung des Schriftstücks zu­sammentreten wird. Die Abendblätter glauben zu wissen, daß die Note folgende Punkte enthalte: 1. Die bereits ausgeführten Abrüstungsmaßnahmen, 2. Maßnahmen, die Deutschland weiter­hin auszuführen gedenkt, 3. die Punkte, über die zwischen der Reichsregierung und der interalliierten Kontrollkommission noch keine Verständigung herbeigeführt wurde. In der Note heißt es zum Schluß, die deutsche Regierung werde mit Genugtuung von der Festsetzung eines Datums der Räumung des Kölner Gebietes durch die Alliierten Kenntnis nehmen.

In den Kammer-Lichtspielen in Pforzheim läuft z. Zt. ein Film, der kein historischer und kein Revolutionsfilm ist, sondern aus der ewig fliehenden Quelle des täglichen Lebens geschöpft ist. Voll Ergriffenheit und tränenden Auges erlebt der Be­sucher ein unerbittliches Schicksal mit. Ein liebliches Maschen wird auf schmerzensreichem Leidenswege durch die maßlose Eifersucht eines Mannes bis zur Verzweiflung getrieben und Mer- und mutterlos unschuldig zum Tode verurteilt. Kurz vor der Hinrichtung findet sie thron verlorenen Vater wieder und den Händen des Scharfrichters entrissen schließlich ein neues ungetrübtes Lebensglück. Im Beiprogranim werden zwei Lustspiele gezeigt, die 'das seelische Gleichgewicht wieder Herstellen und nachdem dann noch die Deuligwoche mit ihren interessanten Berichten aus aller Herren Länder vorgefichrt wird, dürste dem Geschmack eines Jeden Rechnung getragen sein.

Die Gemeinden Dobel, Neusatz und Rotensol er­beben mit Wirkung vom 1. Oktober ab eine

Wertzuwachssteuer

bei den Veräußerern von in ihren Bezirken gelegenen Grund­stücken, deren Veräußerer das Eigentum in der Zeit vom I. Januar 1919 bis 31. Dezember 1924 erworben haben, eine Wertzuwachssteuer. Als Steuerordnung gilt die Muster­satzung der Ministerien der Justiz, des Innern und der Fi­nanzen vom 30. Juli 1923 (Reg -Bl. S. 322).

Zuständige Steuerstelle ist die Ratschreiberei.

Den 22. Oktober 1925.

Die SchuMeißenamter.

KergebM m Aottermteml.

Für sämtliche Distrikte der Schifferwaldungen wird das Breche«, Hetzen, Beiskhreu unv Mopse« von rund 2700 «kn» Schotrermotrrial am Mittwoch de« 4. November 1925. vormittags 9 Uhr beginnend, im Gasthaus zumGrünen Hof" in Forbach im Wege der öffentlichen Versteigerung vergeben.

Das Vergebungsprotokoll liegt auf dem Geschäftszimmer des Forstamtes IIin Forbach (Baden) zur Einsichtnahme auf.

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VOM 23. bis 31. Oktober 1925

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Konsum- und Sparverein Laimbach.

Am Sonntag den 1. November, nachmittags 2 Uhr, findet im Gasthaus zum »Anker" unsere

ordenti. Generalversammlung

statt. Tages-Ordnung:

1. Geschäfts- und Jahresbericht.

2. Bericht des Kassiers und Kontrolleurs.

3. Revistonsbericht.

4. Entlastung des Geschäftsführers und Kassiers.

5. Neuwahlen.

6. Anträge; dieselben sind 3 Tage vor der Versamm­

lung beim Vorsitzenden Christ. Kübler einzureichen.

7. Sonstiges.

Ferner wird auf die Wareu-Ausstellung am Sonntag den 1. November im Gasthaus zumAnker" hingewiesen. Bilanz kann jederzeit im Laden eingesehen werden.

Der Aufsichtsrat.

Demeter oder Vertreterin

für Reise in Landorten zum Besuch von Privatkunden mit Artikeln des täglichen Bedarfs auf sofort gesucht. Es kommen nur ehrliche, fleißige und redegewandte Personen in Betracht, welche auf guten Verdienst und ständige Beschäftigung reflek­tieren. Angebote mit Angabe bisheriger Tätigkeit unter 234 an dieEnztäler"-Geschäfisstelle.

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und der Landes- rtei bemerkt die Beschluß Wer die bnis von Locarno üglich der Folgen sehr gut denken, ) eine Rückenstär- rtente benutzt, die , daß sie die von ch entsprechenden ckschnationale Be- es Anlaß zu einer schreibt der ,Kok.- e Regierungskrise le Reichstagssrak- - gibt. MeGer- deutschnationalen mne, als die der wenn heute noch ginn der nächsten dahin Dr. Luther e Spitze abzubre- i Kabinett zu ret- gewiß nur durch jtg." hält für den ion dem Beschluß tionalen Minister üglich, daß dieser edet. Dann wird issen, den Reichs­ertrages von Lo- Vorwärts" be­itische Krise nicht sen sein werde.

>«>«» - c/mi. scueu, pssourneiiA i«> um-

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