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!r Staats- und außenpolitische :eckte, erstattete en Bericht. Im »er Reichskanz- Zustimmung zu die internatio- n.
ttagssitzung der Bericht ausge- Minister- und -ierung wurden r Reichskanzler iteren Senkung Keichsregierung rden mitgeteilt und Ministerassende Unter- Mittel anwen- l die Wirtschaft ischen Preisbil-
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sich jetzt 440 in r verantworten, mhaft Ausfuhren oder sich der das entwendete r sie die geraub- ? t Ballast wieder in ins Ausland.
16 Angeklagten zu 15 Monaren 3 bis 9 Mona- md der Haupt- ilt.
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amtliche Bericht -n im Frontab- Zwischenfall vor ufen. Im Ver- er mehr als 300 rd machten etwa agente zu requi- mrch den spamerden, ington.
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Berichterstatter »- wrläufig Frank- denn vorläufig m Reparations- dite in Europa rs seine Finanz- ielmehr mit den Mitteln geschehen. Caillaux fragte, e, als Minimum Caillüux hob i Sie mich frag- igebotes hätten,
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daß dieses den Krieg in Marokko einstelle. In der Depesche wurden die Franzosen als Barbaren bezeichnet. (Mso auch für sie kam die Zeit, Barbaren genannt zu werden. Schriftl.) Sie werden beschuldigt, daß sie Frauen und Kinder mit dem Gelde töten, das sie Amerika schulden.
Keine Verguickung mit den deutschen Reparationszahlungen.
Washington, 25. Sept. Es verlautet, daß Mellon in einem Gegenvorschlag an Caillaux betonte, daß die Vereinigten Staaten keinen Vorschlag seitens Frankreichs annehmen würden, der darauf beruhe, die französischen Schulden mit Hilfe der deutschen Reparationszahlungen zu bezahlen. Wie wir hören, soll Caillaux einen solchen Vorschlag bereits gemacht haben.
Reichskanzler a. D. Dr. Wirth in Amerika.
Newhork, 25. Sept. Bei dem von der Handelskammer gegebenen Frühstück hielt Reichskanzler a. D. Dr. Wirth gestern eine politische Rede, in der er sich besonders eingehend mit der Bedeutung der amerikanischen Mitarbeit bei der Neuordnung der europäischen Verhältnisse befaßte. Einen besonderen Teil der Rede widmete Dr. Wirth der Frage der Verständigung zwischen Deutschland und Frankreich und der Frage der Ausführung des Dawesplanes, d. h. dem Problem des Exports und der Beschaffung des für die Industrie notwendigen Kapitals. Ferner beschäftigte sich Dr. Wirth mit der Frage der Krise der europäischen Demokratie, welche auch auf der interparlamentarischen Konferenz in Washington Gegenstand der Aussprache sein werde.
Mails m JWlidkMlschmWmrken.
Die für die Zeit bis zum 27. September 1925 zu verwendenden Beitragsmarken alten Wertes find bei der Post bis zum 14. Oktober 1928 erhältlich. In der Zeit vom 28. September 1925 bis 14. Oktober 1925 werden jedoch nur noch Einwochenmarken, nicht dagegen Zweiwochenmarken zum Verkauf bereit gehalten werden; es empfiehlt sich daher der Bezug vor dem 28. September ds. IS.
Jnoalidenoerfichernngsbeitrage, die erst nach dem 15. Oktober 1925 für frühere Zeilen uachentrichtet werden, find ohne Ausnahme nach den neuen Vorschriften zu leisten.
Auf die Bekanntmachung betr. Aenderung -er J»va- lidenoerficherungSbeiträge vom 31. August 1925 (Enztäler Nr. 206) wird hingewiesen.
Neuenbürg, den 25. September 1925.
BerfichernugSamt:
Amtmann Hecke!.
Bekanntmachung.
Wir machen wiederholt darauf aufmerksam, daß Neuanlagen, Erweiterungen und Aenderungen bestehender Anlagen nur durch uns oder durch einen bei uns zugelasfenen Installateur nach vorhergehender rechtsverbindlicher Anmeldung und Genehmigung ausgeführt werden dürfen. Zuwiderhandlungen haben eine Vertragsstrafe und Stromentzug zur Folge. Es liegt also im Interesse jedes einzelnen Abnehmers, unsere Vorschriften zu beachten. Unsere Monteure und die zugelassenen Installateure haben Ausweise und wir möchten unsere Abnehmer dringend ersuchen, sich jeweils diese Ausweise vorzeigen zu lassen.
Weiter geben wir wiederholt bekannt, daß der in Schömberg wohnhafte Monteur Pistor nicht mehr in unseren Diensten steht und auch nicht als Installateur zugelassen ist; er ist also nicht berechtigt, elektrische Arbeiten in unserem Versorgungsgebiet auszuführen.
Station Teiuach, den 25. September 1925.
Gemeindeverband Elektrizitätswerk Teinach.Station (G.E.T.) Schömberg
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Gefellen-Prüfungen.
Die Arbeiten der diesjährigen Herbstgesellenprüfung sind am Sonntag den 27. September 1925, von vormittags 9 Uhr bis nachmittags 6 Uhr, im Tchnlhaus Neuenbürg (Zeichensaal) zur allgemeinen Besichtigung ausgestellt.
Zum Besuch laden ein
die Prüfungsausschüsse.
I. A. Reile.
ftiL. Die Arbeiten können von den Verfertigern nach Schluß der Ausstellung abgeholt werden. Ueber Arbeiten, die am 4. Oktober 1925 noch nicht abgeholt sind, wird anderweitig verfügt.
Im kommenden Winterhalbjahr wird an der hiesigen Gewerbeschule ein freiw. Unterrichtskurs mit 4 Wochenstunden in Mechanik, Elektrotechnik «. Aachzeichne« abgehallen.
Nähere Auskunft und Anmeldungen bei
Gewerbelehrer Schneider.
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Oesfentliche Aufforderung
zur Abgabe einer Steuererklärung für die Einkommensteuer und Körperschaftssteuer für den Steuerabschnitt, der in der erste« Hälfte des Kalenderjahrs 1925 geendet hat.
I.
Zur Abgabe einer Steuererklärung zur Einkommensteuer und der Körperschaftssteuer werden Hiernit Steuerpflichtige aufgefordert, deren Steuerabschnitt in der ersten Hälfte des Kalenderjahres 1925 geendet hat.
Steuerabschnitt ist:
a) Bei Steuerpflichtigen, die Einkünfte aus Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau und sonstiger nicht gewerblicher Bodenbewirtschaftung beziehen, das Wirtschaftsjahr vom 1. Juli 1924 bis 30. Juni 1925; bei reiner Weidewirtschaft und reiner Viehzucht stattdeffen das Wirtschaftsjahr vom 1. Mai 1924 bis 30. April 1925.
b) Bei Steuerpflichtigen, die Handelsbücher nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs zu führen verpflichtet sind oder, ohne dazu verpflichtet zu sein, Handelsbücher nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs tatsächlich führen, das Wirtschaftsjahr, für das sie regelmäßige Abschlüsse machen, sofern es in der ersten Hälfte des Kalenderjahrs 1925 geendet hat.
Steuerpflichtige mit mehrern Wirtschaftsjahren, von denen ein Wirtschaftsjahr in der zweiten Hälfte des Kalenderjahres 1925 endet, sind auch dann nicht zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet, wenn ein Wirtschaftsjahr in der ersten Hälfte des Kalenderjahrs 1925 endet. Diese Steuerpflichtigen werden vielmehr erst nach Ablauf des Kalenderjahres 1925 zu einer Steuererklärung aufgefordert werden.
II.
Für den unter 1 bezeichneten Steuerabschnitt sind zur Abgabe einer Steuererklärung für die
Einkommensteuer
verpflichtet:
1) Steuerpflichtige, deren Einkommen im Steuerabschnitt den Betrag von 8000 R.-M. überstiegen hat,
2) ohne Rücksicht auf die Höhe des Einkommens Steuerpflichtige, bei denen der Gewinn aus Grundlage des Abschlusses ihrer Bücher zu ermitteln ist;
3) bei Beteiligung mehrerer an den Einkünften aus 3.) Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gartenbau und sonstiger nicht gewerblicher Bodenbewirtschaftung,
d) an einem Gewerbebetrieb, z. B. an einer offenen Handelsgesellschaft oder Kommanditgesellschaft die zur Vertretung oder Geschäftsführung befugten Personen.
III.
Für den unter I bezeichneten Steuerabschnitt sind zur Abgabe einer Steuererklärung für die
Körperschaftssteuer
verpflichtet:
1. steuerpflichtige Erwerbsgesellschaften,
2. alle übrigen steuerpflichtigen Körperschaften und Vermögensmassen.
IV.
Die Steuererklärungen sind in der Zeit vom 1. bis 17. Oktober 1925 bei dem Finanzamt abzugeben, in dessen Bezirk
a) die zu II 1 und 2 bezeichneten Steuerpflichtigen ihren Wohnsitz oder dauernden Aufenthalt,
b) die zu ll 3 uud III bezeichneten Steuerpflichtigen den Ort der Leitung oder Sitz haben.
Ist im Inlands weder ein Wohnsitz, noch ein dauernder Aufenthalt, weder ein Ort der Leitung, noch ein Sitz gegeben, so ist die Steuererklärung bei dem Finanzamt abzugeben, in dessen Bezirk das Unternehmen betrieben oder ständig vertreten wird.
V.
Wer die Frist zur Abgabe der ihm obliegenden Steuererklärung versäumt, kann mit Geldstrafen zur Abgabe der Steuererklärung angehalten werden; auch kann ihm ein Zuschlag bis zu 10 v. H. der festgesetzten Steuer auferlegt werden.
Die Hinterziehung oder der Versuch einer Hinterziehung der Einkommensteuer oder Körperschaftssteuer wird bestraft. Auch ein fahrlässiges Vergehen gegen die Steuergesetze (Steuergefährdung) wird bestraft.
Neuenbürg, den 26. September 1925.
Das Finanzamt.
Dieser Tage trifft ein Waggon erstklassige, sanre
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ein. Bestellnngen nehmen wir entgegen.
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Pvlkton 2.
Georg Geyer. Pforzheim»
Große Gerber-Straße 34, Telefon 761
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