schein, der ihm den Bettel konzessioniert, von Ort zu Ort, um sein nomadisches Leben sich möglichst gemütlich machen zu kön­nen. Andererseits werden Bestimmungen erlassen, wonach Liese Nomadenvölker in verschärfter Weise von den Sicherheitsorga- nen überwacht werden sollen. Mit anderen Worten: Dem Wilderer stellt die ForstbehörLe zwar eine Flinte, aber er soll mit ihr nicht zum Jagen gehen. Anders kann man sich die Sache nicht deuten. Wenn man fast tagtäglich zu lesen be­kommt, wie Zigeuner, insbesondere auf Pferdemärkten, wo sie nicht selten in Masten erschienen, neben betrügerischen Käufen zum Abschied fast immer kleinere Schlachten schlagen, muß man sich Loch fragen, warum für diese Burschen Wandergewerbe­scheine ausgegeben werden. Man könnte fast glauben, es liege Len Behörden daran, hierbei etwas zu verdienen? In der Nachkriegszeit hat man im deutschen Volke doch schon so ziem­lich alles schon erleben und erfahren dürfen. Man hat es fertig gebracht, mit einem Federstrich jedem einzelnen sein Privatvermögen zu nehmen. Man greift heute in einer Art und Weise in die Rechte des Bürgers ein, wie man sich dies früher nicht hätte träumen lassen, ohne daß der Bürger heute irgendwo Schutz und Hilfe findet. Anders liegt es beim Zi­geuner: Ihm ist es gestattet, jahraus, jahrein zweck- und mittellos im Lande umherzuziehen. Landstreicherei wird ihm in den seltensten Fällen nachgewiesen werden können, weil er seinen Aufenthalt immer wieder auf andere Bundesgebiete zu verlegen weiß. Dadurch gelingt es ihm in den meisten Fäl­len, sich vor Strafe zu schützen, und er bleibt, wozu er sich be­rufen fühlt, ein Parasit am deutschen Volkskörper. Man hat in Württemberg Wanderarbeitsstätten errichtet, um den Haus­bettel auszuschalten. Tausende von Wanderern sind dadurch auf geordnete Bahnen geführt, als Wegelagerer ausgeschaltet wor­den, nur beim Zigeuner versagt wiederum das Gesetz. Hier findet man keinen Weg, um endlich mit diesem Raubgesindel aufzuräumen. Die Bahn ist ihnen freigemacht, und man be­gnügt sich damit, die Sicherheitsbeamten dauernd hinter ihnen dreinspringen zu lassen, selbst wenn es ihnen das Leben kosten sollte! Diesen Ausführungen auch nur ein Wort hinzuzu­fügen, würde ihre Wirkung abschwächen.

Südwestdeutscher Heimatstag.

Karlsruhe, 13. Sept. Gestern und heute vereinigten sich viele tausende von Volksgenossen aus allen Teilen Badens, der Pfalz und aus dem Saargebiet in Karlsruhe zum südwest­deutschen Heimatstag. In dem dichtbesetzten großen Festhallen­saal Hielt gestern abend Staatspräsident Dr. Hellpach eine Rede, in der er an die alte Neigung der Deutschen erinnerte, die Heimat der Nation und dem Staat voranzustellen. Vieles von dem Schrecklichen, das in den letzten sieben Jahren auf deutsche Volksgenossen in den Westmarken gehäuft worden sei, sei der Spekulation auf diese deutsche Schwäche entsprungen. Lassen Sie es uns, so schloß der Redner, in die Welt hinaus, besonders heute auch nach dem Ufer des Genfer Sees hin, am Meister immer wieder aber uns selbst in die Seele rufen: In­dem wir die Heimat feiern, geloben wir uns erst recht dem Vaterland! Oberbürgermeister Finter sprach den Brüdern und Schwestern aus dem besetzten Gebiet den tiefempfundenen Dank für ihre Leiden um ihr Deutschtum aus.

Absturz eines französischen Flugzeugs im Schwarzwald.

Freiburg i. B., 13. Sept. Zwischen den Stationen Posthalde und Hirschsprung an der Höllentalbahn kam heute morgen kurz nach 8 Uhr in dem engen Höllental ein französisches Flugzeug zum Absturz. Das Flugzeug wurde zertrümmert und einer der

Aeldrennach.

Der am Dienstag de« IS. Geht. ds. IS. fällige

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wird unter folgenden Beschränkungen abgehalten:

1. Der Zutrieb von Vieh aus nicht seuchenfreien würt- tembergischen und badischen Bezirken ist verboten.

2. Personen aus verseuchten Orten dürfen den Markt nicht besuchen.

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Insassen getötet. Der andere Insasse erlitt erhebliche Ver­letzungen und wurde ins Freiburger Krankenhaus übergeführt. Das Flugzeug trug zwar militärische Abzeichen, doch waren die Insassen Privatleute. Eine amtliche Untersuchung ist einge­leitet. Es soll sich um ein auf der Fahrt von Paris nach Bag­dad befindliches Flugzeug handeln.

Der Parteitag der S.P.D.

Heidelberg, 13. Sept. Der diesjährige sozialdemokratische Parteitag wurde heute hier mit einem Begrüßungsabend er­öffnet. Die sachlichen Verhandlungen, die morgen beginnen, dürsten die ganze Woche in Anspruch nehmen und sich insbe­sondere durch die Beratung des Entwurfs eines neuen Partei­programms interessant gestalten. Aus dem Bericht des Partei­vorstandes, der dem Parteitag gedruckt vorliegt, ist zu erwäh­nen, daß der gesamte Mitgliederbestand der Partei für den 31. März 1925 aus 844195, darunter 153 693 Frauen, angegeben wird. Im übrigen beschäftigt sich der Bericht in seinem all­gemeinen politischen Teil besonders mit dem Magdeburger Rothardtprozeß und der Barmat-Kutisker-Affäre. Weiter geht der Bericht auch aus den sog. Sachsenkonflikt ein. Bisher sind 400 Delegierte, darunter zehn aus dem Ausland erschienen. Morgen vormittag wird eine Delegation des Parteitages einen Kranz am Grabe Eberts niederlcgen.

Einweihung eines französischen Solöatendenknmls in Mainz.

Mainz, 13. Sept. Heute fand auf dem hiesigen Friedhof die Einweihung eines Denkmals zum Andenken an die im Rhein­land gestorbenen französischen Soldaten im Beisein des Unter- staatssekretärs Ossola statt. Der französische Oberkommissar in den Rheinlanden, Tirard, hielt die Gedenkrede, in der er u. a. sagte: Dieses Denkmal versinnbildlicht keineswegs den An­griffsgedanken. Im letzten Schlaf wieder versöhnt, liegen die Kämpfer der beiden Nationen auf demselben Friedhof.

Die Grundlage der Ministerkonferenz.

Berlin, 13. Sept. Der juristische Vertreter Deutschlands auf der Londoner Besprechung, Ministerialdirektor Gaus, ist am Samstag bei dem Reichskanzler eingetroffen, um ihm über den Inhalt der Londoner Verhandlungen Bericht zu erstatten. Die Tendenz seiner Eindrücke läßt sich dahin zusammenfassen, daß er die Ergebnisse fürnicht unbefriedigend" hält. Tatsäch­lich hat man sich auch in London nur mit dem Westpakt beschäf­tigt, über die Ostsragen ist gar nicht gesprochen worden. Inzwi­schen hat auch England sein ausdrückliches Desinteressement für den Osten erklärt. Bricmd selbst befindet sich in der Zwick­mühle, da er glaubt, für seine östlichen Verbündeten etwas tun zu müssen aus Gründen des französischen Prestiges. Ans Genf verlautet indessen, daß Herr Briand trotzdem den Polnischen Außenminister zu sich gebeten hat, um ihm einen kalten Wasser­strahl zu versetzen und ihn daraus aufmerksam zu machen, daß Frankreich keine Neigung hätte, sich in etwaige polnische mili­tärische Abenteuer verstricken zu lassen. Vorläufig liegt also, wie gesagt, nur ein Entwurf für einen Sicherheitspakt für den Westen vor, sodaß tatsächlich eine Grundlage für die Verhand­lungen der Ministerkonferenz gegeben wäre. Die entscheidenden Verhandlungen stehen, wie das ja selbstverständlich ist, unter der starken Mitwirkung des Reichspräsidenten.

KaLinettsrat in Berlin über die Sicherheitsfrage.

Sylt, 13. Sept. Reichskanzler Dr. Luther hat sämtliche Reichsminister zu einem Ministerrat auf Montag den 21. Sep­tember nach Berlin eingeladen, nachdem er heute in Gegenwart des Staatssekretärs Dr. von Schubert den Bericht des Mini-

Oberamtsstadt Neuenbürg.

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l'slskon 2.

sterialdirektors Dr. Gaus über die Londoner Juristenbefpre- chungen entgegengenommen hatte. Dr. Gaus ist vom Reichs kanzler im Einvernehmen mit dem Reichsaußenminister Dr Stresemann beauftragt worden, als Grundlage für die Ent­schließungen des Ministerrats einen ausführlichen schristlickvn Bericht auszuarbeiten. ^

Französisch-rumänischer GcheimvertriW.

Berlin, 13. Sept. DerBerliner Lokalanzeiger" meldet aus Bukarest: Der Pariser rumänische Gesandte Diamandi ist vor einigen Tagen hier Plötzlich eingetroffen. Es verlautet daß seine Reise mit dem glücklichen Abschluß der französisch' rumänischen Verhandlungen über einen Politischen und militä­rischen Geheimvertrag in Zusammenhang stehe. Der Vertrau soll Rumänien für den Fall eines Konfliktes mit Rußland oder Ungarn weitgehende Sicherung bieten. Gleichzeitig aber auch die Interessen der mit Frankreich Verbündeten Polen und Tsche­chen wahren. Frankreich würde damit auch über die militäri­schen Maßnahmen Rumäniens ein fast uneingeschränkter Ein­fluß eingeräumt werden; auch wäre ihm im Kriegsfälle der Oberbefehl zugesprochen. Der Gesandte Diamandi erhielt von der französischen Regierung als Belohnung für seine Verdienste das Großkreuz der Ehrenlegion.

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Ein rumänisch-bulgarisches Abkommen.

Paris, 13. Sept. Der Korrespondent desMatin" in Sofia meldet: In wohlunterrichteten diplomatischen Kreisen tvird die endgültige Regelung der zwischen Rumänien und Bulgarien schwebenden Fragen angekündigt. Zwischen dem rumänischen Gesandten in Sofia und der bulgarischen Regierung sei ein Abkommen getroffen worden, nach dem die Beschlagnahme der bulgarischen Güter in Rumänien aufgehoben und eine Entschä­digung von 250 Millionen Lei, zahlbar innerhalb dreier Jahre, geleistet werden solle. Bulgarien werde dagegen 70 Millionen Lei für die von den bulgarischen Truppen während des Kriege» fortgeschleppten Sachen zahlen, außerdem 43 Millionen Lewa als Entschädigung für die rumänischen aus Bulgarien durch die Regierung Stambulinski vertriebenen Grundeigentümer.

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» Entschlossener Widerstand der Kabhlen.

Paris, 12. Sept. Nach Meldungen aus Marokko hat M el Krim die Führer aller Stämme in der französischen Zone ausfordern lassen, dem französischen Angriff äußersten Wider-- stand entgegenzusetzen. Er fordert die Stämme aus, bis zum letzten Mann gegen die französischen Eindringlinge zu kämpfen. Nach spanischen Meldungen sind trotz größter Schwierigkeiten neue Truppen bei Alhucemas gelandet worden, jedoch wurde der Vormarsch aus Ajdir nicht wieder ausgenommen.

Untersuchnngskommission über die amerik. Luftwehrmacht.

Washington, 13. Sept. Präsident Eoolidge setzte einen Eingliedrigen Sonderausschuß ein, der Prüfen soll, ob die amerikanische Luftwehrmacht den an sie zu stellenden Anforde­rungen genügt. Ferner hat er den Auftrag, die besten Mitte- zu ihrer Entwickelung vorzuschlagen. Der Sonderausschuß wird am Donnerstag eine Besprechung mit Eoolidge haben ms im November über das Ergebnis seiner Arbeiten berichten. G gehören ihm General Harbord, Admiral Fletcher und mehrer Zivilsachverständige an. Vor der Einsetzung des Ausschüsse hatten der stellvertretende Kriegssekrctär Davis und Marine sekretär Wilbur dem Präsidenten Eoolidge in einem gemein schriftlichen Schreiben vorgeschlagen, eine Untersuchung übe die besten Mittel zur Entwicklung der Lustwehrmacht zu vei anstalten. >

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