Zweites
Zweiter
Abel!
günstig abzugeben:
cheue Schlaszilliuikk eres, ein einsam' erren-Zimmer
utend herabgesetzte« Preisen,
ow. Flurgarderobe» n. s. w.
I«, »irlrsukkIS.
elefon Nr. 4.
»MRU
in jeder Ausführung und Preislage.
Spielappara,
.LicbmauaU
..ns zum Auf->
> eingebaut. Jeder-^ an iofort — ohne müsse — vierstimmig >m spielen. Unvei- Vorführung im
ns Richard Curlh. u, Leopoldftraße 1 ? I Kiedaisch—Roßbrücke>. !
llvlvr. Ve lmsr. Me».
eil S. dl.
ede OröLe.
MV!
udert vier elnge- ! ! Mögende -lnerken- » ^ Iber die gus meinen » ! iten bergesieilten > Loire sind 3er beste » ür ciie Oüte meiner » !
n 8ie einen Versuck » I > 8ie xvercien rukrie- » !
tellung empkekle ick » ! cieldeeren m. lutsten !
100 Ltr. IVIIr. 6.80 k ! stsnsstr m. lleidei- k i 100 btr. 54k. 5.50 : ! s kosinen m. bieiciei- » 100 Ltr. 54k. 6.50 t nk's geiiockn. -lepkei » 100 btr. 54k. 550 » kuk's 54ostsnsstr m. « 100 LN. 51k. 4.50 t nen ru 50 u. IM Llr. »
leidem-Versend ! >
ttlinxvi». !
den in eilen eia- » n Qesckskten, de- » ei .LIbsrt Vesler, » iß:; Larl liioioli, » inoii; k. Napplei-, » rr; 6g. Aerklein, » m; 81öiir,kkvrn- » 4a; Ili. kleiges, »
; kr. 6aas, Lar- » Kader, Ln/.berg; » .vdteler, Leckerei, » ler. »
;ottesdiellste
Neuenbürg.
en 23. Aug. (il.Sonn- dem Dreieinigkeitssesi.) redigt (Luk. 14,25 bis Nr. 418):
ckan Dr. Megerlin. hrisienlehre (Töchter):
Stadtvikar Taxis, »erbegimi der Abende gingsoereins im Gers.
bds. 8 Uhr Bibelstunde ndehaus (zugleich Bor- und Beichte auf das hl am 30. August):
Stadtvikar Taxis, mach ist am Sonntag Uhr Gottesdienst.
. Gottesdienst
tteueubürg.
en 23. August.
>igt und Amt. acht.„
isten-Gemeinde
Biger Dreher, rm. r/z10 Uhr Predigt.
, b/.n „Sonntagsbends 8 Uhr Bibel- tstunde.
Blatt
*
4 . Blatt.
IW
Samstag, den 22. August 1925.
83. Jahrgang.
Stuttgart, 21. Aug. (Zuchthaus für einen Geslügeldieb.) ^>er schon mehreremale ganz erheblich, zuletzt mit Zuchthaus, vorbestrafte Gottlob Häberle hatte sich vor dem Schöffengericht wegen 38 Geflügeldiebstählen, die er im weiteren Umkreis von Stuttgart ausgesührt hatte, zu verantworten. Der Angeklagte stammt aus einer angesehenen Familie. Seine Beutezüge, die er vom DezemeLr 1924 bis April ds. Js. unternahm, führten ihn bis ins Oberamt Backnang ebenso wie in die Eßlinger Gegend, nach Ludwigsburg und auch auf die Fildern. Seine Beute setzte er als „Geflügelhändler" regelmäßig in Stuttgart ab. Ebenso hatte er einen Betrug begangen, indem er sich auf den Namen seines Bruders ein Darlehen von 80 Mark erschwindelte. Er wurde zu drei Jahren Zuchthaus und zur Tragung der Kosten des Verfahrens verurteilt.
Stuttgart, 21. Aug. (Trachtenfest am 26. September.) Die längst erwartete Wiederholung des im letzten Jahre anläßlich des Volksfestes veranstalteten Trachtenfestes wird nun am,26. September im Rahmen der Ausstellung „Das Schwäbische Land" unter der bewährten Leitung von Aug. Lämmle, dem hervorragenden Kenner unseres Volkstums, durchgeführt werden, nachdem alle in Betracht kommenden Organisationen tatkräftige Unterstützung zugesagt haben. Der äußere Anlaß für die Veranstaltung ist die Tagung des Verbands Deutscher Vereine für Volkskunde. Allerdings handelt es sich bei dem diesjährigen Trachtenfest um mehr als eine Wiederholung. Bor- allem wird die Zahl der Trachtenpaare größer sein. Außerdem werden noch andere historisch bedeutsame Dinge, wie z. Ä. alte Postwagen usw. in dem Zuge zu sehen sein. Die Aufstellung des Trachtenzuges wird im Rosensteinpark stattfinden.
Stuttgart, 21. Aug. (Zum Fall Wittmann.) Im „Staatsanzeiger" wird nun die Eröffnung des Konkurses über das Vermögen der Firma L. Wittmann L Co., Komm.-Gesellschaft, sowie über das Vermögen des Komm.-Rats Ludwig Wittmann amtlich mitgeteilt. Zum Konkursverwalter im ersten Konkurs wurde Rechtsanwalt Dr. Schweizer-Stuttgart und im zweiten Konkurse Rechtsanwalt Dr. Soenning-Stuttgart bestellt. Die Anmeldefrist für Forderungen läuft am 12. September ab.
Heilbronn, 21. Ang. (Ein brennender Lastkraftwagen.) Am Mittwoch geriet der Lastkraftwagen einer hiesigen Firma dadurch in Brand, daß der Kraftwagenführer unter Benützung der Petroleumschutzlampe die defekte Benzinleitung in Ordnung bringen wollte, wobei er mit der Lampe zu nahe an die Benzinzuführung kam. Die Feuerwehr löschte das Feuer. Der Wagen wurde stark beschädigt. Der Wagenführer erlitt erhebliche Brandwunden an beiden Armen und befindet sich im Krankenhaus.
Oberndorf, 21. Aug. Nachts wurden laut ^Schwarzwäl- der Bote" von gemeiner Bubenhand, die auch dieses Jahr wieder von der Stadtverwaltung an dem vor dem Rathaus befindlichen Stadtbrunnen zur Verschönerung des Stadtbildes aufgestellt wurden, herausgerissen, auf die Straße geworfen und vernichtet. Die Täter wurden jedoch von der Polizei während ihrer unsauberen Arbeit überrascht. Einer der Zerstörer stürzte bei der Flucht in den Stadtbrunnen, wo er nicht nur seine mit Kot besudelten Hände waschen konnte, sondern gleich ein ganzes Vollbad nahm, dos zu solch später Stunde sehr erfrischend sein mag, nachdem er ohnehin über den Durst getrunken hatte. Die gerechte Strafe für solchen Vandalismus wird nicht ausbleiben-
Ebingen, 21. Ang. (Geschäftsaufsicht.) lieber das Vermögen der Ebinger Trikotwarenfabrik, die zum Konzern des Bankhauses L. Wittmann <L Co. gehört, -das kürzlich in Konkurs kam, ist die Geschäftsaufsicht angeordnet worden.
Ulm, 21. Aug. (Unverständlich.) Ein Gärtner von Söflingen war am letzten Wochenmarkt in Ulm mit einer größeren Menge Blumenkohl. Der Absatz war ziemlich flau, so daß noch einiges übrig blieb, das der Gärtner nicht verkaufen konnte. Anstatt nun das Gemüse zu verschenken, leerte der Gärtner den Korb auf den Boden und zertrat den Blumenkohl.
Ulm, 21. Aug. („Wer kann sie hören?") Das' „Ulmer Tagblatt" schreibt: Zu Söflingen vor der Stadt bat ein biederer Meister des Pinsels die Oede einer riesigen Brandmauer
!!
M-SMLN
kegeimübiser Personen und fro<1>teerb«kr n o cd
Uoett-, «ntt ro«I-
meiriKa
Vorrügl keiscMiegcnb eiten in allen IUs»»cn out bekagiick ausßeriaNeien vamplern / bequeme tlnierbnnßuns kiervorr. Verpiiezung unci beciienunß
irsirsgspSekvseLiettoeung ko»feni»«v «iurcd »Ue Vertretungen
in l^öuendül'g: IKkoävl' 1VkI88, ttaupMr.;
in 8tn1l8krt: 66U6rg.iv6rtret.un8 ?g88g86bÜrO ü.0Mill§6I', Lönig8tr3886 15.
vr. Kiggldvrger, üugsnskÄ, klorakvim,
I-v«p«1ck-8tr»88v 1.
durch Anmalung eines blauen Opeichens verschöpcrt. Dazu geschrieben „Autos, Oele und Benzine". Und weil es sein Künstlerherz einmal verlangte, das Credo seines Lebens hinzugesetzt. Also steht neben dem Opelchen, den Autos, Benzinen und Oelen noch dieserart zu lesen: lex -mihi ars, was korrekt lateinisch ist und soviel heißt als: „Mein Gesetz ist die Kunst". Aber —, aber — was hat diewcilen die Söflinger Philologie aus diesem Witz herausgelesen. (Vergl. Goethe: Götz von Ber, lichingen 3. Akt „Jaxthausen!")
Neukirch OA. Tettnang, 21. Ang. (Die Kindsmörderin.) Die Mutter des neugeborenen Kindes, dessen Leiche in der Güllengrube des Gasthauses zum Hirsch gefunden wurde, hat sich dem Gericht in Tettnang selbst gestellt. Es ist ein im Gasthaus beschäftigtes Dienstmädchen, das mit der Wirtin verwandt ist. Die Tat soll bereits schon am 10. Juli geschehen sein.
Steurental OA. Leutkirch, 21. Aug. (Falsche Flasche.) Einem tragischen Mißgeschick ist der Landwirt Alois Goldbach hier zum Opfer gefallen. Als er vom Gottesdienst nach Hause zurückgekehrt war, wollte er eine Erfrischung zu sich nehmen, verwechselte aber die Mostflasche mit der daneben stehenden Äau- genflasche, aus der er einen Schluck nahm. Dadurch zog er sich innere Verbrennungen zu, denen er trotz aller Gegenmittel im Alter von 40 Jahren erlegen ist.
Königseggwald OA. Saulgau, 21. Aug. (Tod durch Insektenstich.) Auf tragische Weise mußte im schönsten Mannesalter der Briefträger Anton Schairer aus dem Leben scheiden. Durch einen Insektenstich hatte er sich eine unbedeutende Verletzung an der Hand zugezogen, der er aber anfangs wenig Beachtung schenkte, bis Plötzlich heftige Schmerzen auftraten und die Merkmale von Blutvergiftung sich zeigten. Wundstarrkrampf trat ein und der 52jährige, kräftige Mann war innerhalb vier Tagen eine Leiche.
Friedrichshofen, 2H. Aug. (Zum Luftschiffbaujubiläum.) Krupp von Bohlen telegraphierte: „Zum 25jährigen Bestehen sende ich herzliche Glückwünsche. Mögen dem Unternehmen viele weitere glänzende Erfolge trotz jetzt fast unüberwindlich scheinenden Schwierigkeiten Leschieden sein und der Name des unvergeßlichen Begründers auf seinen Luftschiffen durch die ganze Welt getragen werden." — Svn Hedin sendet folgenden Glückwunsch: „Denkt stolz an die ruhmreichen Jahre, die hinter euch liegen zurück, und vorwärts zu neuen Taten lenkt schaffensfreudig den Blick und baut ein Schiff, das führe zum Pol den Namen Zeppelin. So wünscht es euch am Ehrentag in Freundschaft Sven Hedin." Außerdem sind Glückwunschtelegramme eingegangen u. a. von der Leitung des Norddeutschen Lloyd, der Hapag, dem Deutschen Lustfahrer-Verband, der Sudetendentschen Studentenschaft und anderen.
Mit großer Genugtuung wurde die Nachricht ausgenommen, daß die drei Hüter von Zeppelins Erbe, Kommerzienrat Colsmann, Dr. Dürr und Dr. Eckener, zu Ehrenbürgern der Stadt Friedrichshafen ernannt wurden.
Bergsteigertod. Am Hohen Licht bei Oberstdorf stürzte ein Stuttgarter Sommerfrischler namens Hans Emmerich ab und blieb tot am Fuße einer 50 Meter hohen Wand liegen.
Dunkle Zahlen. Nach der Zeitschrift für Standesbeamte gibt es in Deutschland gegenwärtig 240 000 Geisteskranke, 90 MO Epileptiker, 300 MO Alkoholiker, 370000 Verkrüppelte, 55 000 Taubstumme, 30 000 Blinde, 56 MO zu Gefängnisstrafen verurteilte Kinder, 71000 minderjährige Kinder in Zwangsfürsorge und 10M 000 Tuberkulose.
Ein Blitzschlag. Bei einem schweren Gewitter schlug der Blitz in einen bei Wegstädtl in Böhmen stehenden großen Ka- stanienbanm ein, in dem ein ganzes Heer von Spatzen vor dem Regen Schutz gesucht hatte. Nach dem Gewitter fand man unter dem Baum 147 Spatzenleichen. Sie alle hat der Blitz mit einem Schlag getötet.
Die Polizeistunde im Bahnwirischaftsvetrieb. Eine in Gastwirtskreisen Aufsehen erregende Entscheidung fällte die Strafkammer in Erfurt. Der Bahnhofswirt Otto Matthie in Erfurt war am 6. März d. I. vom Amtsgericht wegen UeLer-
SMMne, E
86kM6MM8tkili6, 8MsokM8tMe j
Mkr8k!iMlM, vomlölkslrrikgel, kvrm- Ml! KlS8Liege!. kvrtläMkmeill, Kiv8, Verpiiir- imä Miirkr-KM, Xemkllt- iillä IM-Köliren, UM- Ml! koäeii-klsIlM, SM-KsrnitiiiM,
Kl086tt8, 8M, KIS8 MÜ 8k!l0tt6k. 80M6
alle Merk Kaumätkrialalien um! 8Sin1I!eke 8«rtkn Sk6M8lokke
iiekern ru lleo ZünstiAsteo Kreisen und LeciinZunZen
Xlins L 1 >en 1 rsek
8 s.usiokk- uncl KvHisn-Oi-ossliÄvcllunA
Sirkenfslci
keruspreolier
LirkeukelS 11 - kkorrbeim 2288 - kelcli-eouaeii 7 QroLes bsger am Lsknkok. — 2ukukr mit eig. kssivsgen.
Unsere neueingebsute, sucii kür Lastautos dekakibare
Sselsnwsss
(300 Zentner Iragkrakt) empkebien vir nur gell. Lenütrung.
schreitung der Polizeistunde zu 200 Mark Geldstrafe oder zwanzig Tagen Gefängnis verurteilt worden, weil Nichtreisende nachts in der Zeit von )42 bis 5 Uhr im Wartesaal verweilt und alkoholische Getränke erhalten hatten. Auf seine Berufung hin wurde nun das Urteil aufgehoben, und es erfolgte Freisprechung. Matthie war lediglich den Weisungen der Vorgesetzten Behörde, der Reichsbahndirektion, gefolgt, die ihm wiederholt unzweideutig zu verstehen gegeben hatte, daß er hinsichtlich der Polizeistunde nicht den Bestimmungen der Orts- Polizei unterworfen sei, da die Bahnverwaltung eigene Polizei- hefugnisse besitze und in der Offenhaltung der Wartesäle und Abgabe von Getränken auch selber Anordnungen zu treffen habe.
Das Geständnis. Das wegen des Mordes an Dr. Rosen in Breslau verhaftete Ehepaar Standtke — Adoptivtochter und Schwiegersohn Rasens — konnte der Mordtat überführt werden. Frau Standtke hat bereits ein Geständnis abgelegt.
Das Vergnügen. Dieser Tage ist eine französische Bäuerin, Frau Gaudre, wegen ihrer Verdienste um das Vaterland mit dem Ritterkreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet worden. Die Verdienste bestanden darin, daß sie 19 Kindern das Leben geschenkt hat. Als man ihr den Orden überreichte, sagte sie bescheiden errötend: „O, bitte sehr, es war mir ein Vergnügen."
Der Sturm auf die neuen Diamantfelder. Die neu entdeckten Diamantfelder bei Bloemhof in Transvaal sind das Ziel von Tausenden von Glücksnchern, die in Eilmärschen Heranrücken, um die wertvollsten Ansprüche zuerst mit Beschlag zu belegen, wobei förmliche Wettrennen zwischen den besten Läufern stattfanden. Alte Leute -liefen mit den jungen um die Wette über das Feld, als die Nachricht zuerst eintraf, während Frauen und Kinder die Wettläufer anfeuerten und hinterher liefen. Die Frauen der Glücksucher folgten diesen, so schnell sie konnten, nach und steckten die besetzten Claims ab, während ihre Männer nach neuen Schürsplätzen eilten. Der internationale Wettläufer Richardson setzte sich für einen invaliden Ex-Sol- daten ein und steckte für diesen einen der besten Claims ab, indem er allen anderen voranlief. Eine neue Stadt ist an der Stätte der Funde ans dem Boden gewachsen.
Versplauderet.
Was doch der Menschengeist erfindet! Jetzt kann vom Eisenbahnzng aus, Man drahtlos telephonisch fragen. Wie steht es im Geschäft und Haus? Im O-Zug von Berlin nach Hamburg Ward die Erfindung schon erprobt; Sie hat sich als geglückt erwiesen Und wurde allgemein gelobt. Wie angenehm, wenn in der Zukunft Im Zug der junge Ehemann, Von der daheim gebliebnen Gattin Durchs Telephon erfahren kann. Ob bei dem lieben kleinen Fritzle Der erste Zahn zum Durchbruch kam. Und ob das allzu blasse Dorle Den Lebertran auch tapfer nahm? Und wie erfreulich, wenn Herrn Meyer Bereits im Bahnzug wird bekannt. Daß sein Kassier, der ungetreue. Mit vielem Geld ist Lurchgebrannt! Und wenn die liebe Schwiegermutter Dem Schwiegersohn teilt drahtlos mit, Daß in vergangner Nacht sie furchtbar An Hühneraugenschmerzen litt! — Der Reichstag eilte in die Ferien, Verödet steht das Wallothaus, Verklungen sind die hest'gen Reden, Verstummt ist ach das Sturmgebraus! Die Volksvertreter froh sich tummeln. Ans Bergeshöhen und im Tal, Sich zu erholen, zu erfrischen. Nach allzu langer Sitzungsqual. — Wie wurde Hindenburg begeistert Empfangen an dem Jsarstrand! Wie herzlich hat man ihm gehuldigt Bei dem Besuch im Bayerland! Jetzt aber, da in Bayerns Bergen Er sucht nach all dem Jubel Ruh, Sollt man dem alten Herrn sie gönnen, Ihn nicht mehr stören immerzu! Wdn.
Vrsuseli, kkoiMim,
/ lob.: llriecir. kotii,
leiekon 985. Neirger-Ltrssse 7. Uscbst dem iVlsrktpIstr.
IV" Aussteuer- and Wksebe-Ussvliätt. -UW LperisiiM:
^nkortiZung kompletter uucl chjiu^ry.nbittuttuvßov,
Ü6rr6nvä86li6 naost .Vlnsm.
TM-" ' "
Nur kurzL ZsM
Sie finden bei mir «och in großer Auswahl: Darnen-Stiefel unv Halbschuhe Wr Sonntag und Werktag), Herren flieset, Mndleder, Fahlleder, Tonrenfliesel für Herren und Damen, Kin-er- Schnhe, Herren-Zug- und Schnallen-Stiefel
usw.
Eilt! Eilt! Zum
Schuhhaus Brosnick, Neuenbürg,
Inh.: D. Sosonski.
Bei genügender Beiteiliguog findet etwa Mitte September in Calw ein
üiMuIiklMiitt
auf Wagen der Württ. Landesfahrschule statt. Interessenten werden gebeten, sich schriftlich oder telefonisch
mit der Württ. Lavdesfahrschnle G. m.b.H., Stntt- gart-Gaisbvrg, Mmerstr. IW, Tel. 40760 «. 41606 ^
in Verbindung zu setzen.
_^