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Neuenbürg.

en 23. Aug. (il.Sonn- dem Dreieinigkeitssesi.) redigt (Luk. 14,25 bis Nr. 418):

ckan Dr. Megerlin. hrisienlehre (Töchter):

Stadtvikar Taxis, »erbegimi der Abende gingsoereins im Ge­rs.

bds. 8 Uhr Bibelstunde ndehaus (zugleich Bor- und Beichte auf das hl am 30. August):

Stadtvikar Taxis, mach ist am Sonntag Uhr Gottesdienst.

. Gottesdienst

tteueubürg.

en 23. August.

>igt und Amt. acht.

isten-Gemeinde

Biger Dreher, rm. r/z10 Uhr Predigt.

, b/.nSonntags­bends 8 Uhr Bibel- tstunde.

Blatt

*

4 . Blatt.

IW

Samstag, den 22. August 1925.

83. Jahrgang.

Stuttgart, 21. Aug. (Zuchthaus für einen Geslügeldieb.) ^>er schon mehreremale ganz erheblich, zuletzt mit Zuchthaus, vorbestrafte Gottlob Häberle hatte sich vor dem Schöffengericht wegen 38 Geflügeldiebstählen, die er im weiteren Umkreis von Stuttgart ausgesührt hatte, zu verantworten. Der Angeklagte stammt aus einer angesehenen Familie. Seine Beutezüge, die er vom DezemeLr 1924 bis April ds. Js. unternahm, führten ihn bis ins Oberamt Backnang ebenso wie in die Eßlinger Ge­gend, nach Ludwigsburg und auch auf die Fildern. Seine Beute setzte er alsGeflügelhändler" regelmäßig in Stuttgart ab. Ebenso hatte er einen Betrug begangen, indem er sich auf den Namen seines Bruders ein Darlehen von 80 Mark er­schwindelte. Er wurde zu drei Jahren Zuchthaus und zur Tragung der Kosten des Verfahrens verurteilt.

Stuttgart, 21. Aug. (Trachtenfest am 26. September.) Die längst erwartete Wiederholung des im letzten Jahre anläßlich des Volksfestes veranstalteten Trachtenfestes wird nun am,26. September im Rahmen der AusstellungDas Schwäbische Land" unter der bewährten Leitung von Aug. Lämmle, dem hervorragenden Kenner unseres Volkstums, durchgeführt wer­den, nachdem alle in Betracht kommenden Organisationen tat­kräftige Unterstützung zugesagt haben. Der äußere Anlaß für die Veranstaltung ist die Tagung des Verbands Deutscher Ver­eine für Volkskunde. Allerdings handelt es sich bei dem dies­jährigen Trachtenfest um mehr als eine Wiederholung. Bor- allem wird die Zahl der Trachtenpaare größer sein. Außerdem werden noch andere historisch bedeutsame Dinge, wie z. Ä. alte Postwagen usw. in dem Zuge zu sehen sein. Die Aufstellung des Trachtenzuges wird im Rosensteinpark stattfinden.

Stuttgart, 21. Aug. (Zum Fall Wittmann.) ImStaats­anzeiger" wird nun die Eröffnung des Konkurses über das Ver­mögen der Firma L. Wittmann L Co., Komm.-Gesellschaft, so­wie über das Vermögen des Komm.-Rats Ludwig Wittmann amtlich mitgeteilt. Zum Konkursverwalter im ersten Konkurs wurde Rechtsanwalt Dr. Schweizer-Stuttgart und im zweiten Konkurse Rechtsanwalt Dr. Soenning-Stuttgart bestellt. Die Anmeldefrist für Forderungen läuft am 12. September ab.

Heilbronn, 21. Ang. (Ein brennender Lastkraftwagen.) Am Mittwoch geriet der Lastkraftwagen einer hiesigen Firma dadurch in Brand, daß der Kraftwagenführer unter Benützung der Petroleumschutzlampe die defekte Benzinleitung in Ord­nung bringen wollte, wobei er mit der Lampe zu nahe an die Benzinzuführung kam. Die Feuerwehr löschte das Feuer. Der Wagen wurde stark beschädigt. Der Wagenführer erlitt erheb­liche Brandwunden an beiden Armen und befindet sich im Krankenhaus.

Oberndorf, 21. Aug. Nachts wurden laut ^Schwarzwäl- der Bote" von gemeiner Bubenhand, die auch dieses Jahr wie­der von der Stadtverwaltung an dem vor dem Rathaus befind­lichen Stadtbrunnen zur Verschönerung des Stadtbildes auf­gestellt wurden, herausgerissen, auf die Straße geworfen und vernichtet. Die Täter wurden jedoch von der Polizei während ihrer unsauberen Arbeit überrascht. Einer der Zerstörer stürzte bei der Flucht in den Stadtbrunnen, wo er nicht nur seine mit Kot besudelten Hände waschen konnte, sondern gleich ein ganzes Vollbad nahm, dos zu solch später Stunde sehr er­frischend sein mag, nachdem er ohnehin über den Durst ge­trunken hatte. Die gerechte Strafe für solchen Vandalismus wird nicht ausbleiben-

Ebingen, 21. Ang. (Geschäftsaufsicht.) lieber das Ver­mögen der Ebinger Trikotwarenfabrik, die zum Konzern des Bankhauses L. Wittmann <L Co. gehört, -das kürzlich in Kon­kurs kam, ist die Geschäftsaufsicht angeordnet worden.

Ulm, 21. Aug. (Unverständlich.) Ein Gärtner von Söf­lingen war am letzten Wochenmarkt in Ulm mit einer größeren Menge Blumenkohl. Der Absatz war ziemlich flau, so daß noch einiges übrig blieb, das der Gärtner nicht verkaufen konnte. Anstatt nun das Gemüse zu verschenken, leerte der Gärtner den Korb auf den Boden und zertrat den Blumenkohl.

Ulm, 21. Aug. (Wer kann sie hören?") Das'Ulmer Tagblatt" schreibt: Zu Söflingen vor der Stadt bat ein bie­derer Meister des Pinsels die Oede einer riesigen Brandmauer

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durch Anmalung eines blauen Opeichens verschöpcrt. Dazu geschriebenAutos, Oele und Benzine". Und weil es sein Künstlerherz einmal verlangte, das Credo seines Lebens hinzu­gesetzt. Also steht neben dem Opelchen, den Autos, Benzinen und Oelen noch dieserart zu lesen: lex -mihi ars, was korrekt lateinisch ist und soviel heißt als:Mein Gesetz ist die Kunst". Aber, aber was hat diewcilen die Söflinger Philologie aus diesem Witz herausgelesen. (Vergl. Goethe: Götz von Ber, lichingen 3. AktJaxthausen!")

Neukirch OA. Tettnang, 21. Ang. (Die Kindsmörderin.) Die Mutter des neugeborenen Kindes, dessen Leiche in der Güllengrube des Gasthauses zum Hirsch gefunden wurde, hat sich dem Gericht in Tettnang selbst gestellt. Es ist ein im Gast­haus beschäftigtes Dienstmädchen, das mit der Wirtin ver­wandt ist. Die Tat soll bereits schon am 10. Juli geschehen sein.

Steurental OA. Leutkirch, 21. Aug. (Falsche Flasche.) Einem tragischen Mißgeschick ist der Landwirt Alois Goldbach hier zum Opfer gefallen. Als er vom Gottesdienst nach Hause zu­rückgekehrt war, wollte er eine Erfrischung zu sich nehmen, ver­wechselte aber die Mostflasche mit der daneben stehenden Äau- genflasche, aus der er einen Schluck nahm. Dadurch zog er sich innere Verbrennungen zu, denen er trotz aller Gegenmittel im Alter von 40 Jahren erlegen ist.

Königseggwald OA. Saulgau, 21. Aug. (Tod durch Insekten­stich.) Auf tragische Weise mußte im schönsten Mannesalter der Briefträger Anton Schairer aus dem Leben scheiden. Durch einen Insektenstich hatte er sich eine unbedeutende Verletzung an der Hand zugezogen, der er aber anfangs wenig Beachtung schenkte, bis Plötzlich heftige Schmerzen auftraten und die Merk­male von Blutvergiftung sich zeigten. Wundstarrkrampf trat ein und der 52jährige, kräftige Mann war innerhalb vier Tagen eine Leiche.

Friedrichshofen, 2H. Aug. (Zum Luftschiffbaujubiläum.) Krupp von Bohlen telegraphierte:Zum 25jährigen Bestehen sende ich herzliche Glückwünsche. Mögen dem Unternehmen viele weitere glänzende Erfolge trotz jetzt fast unüberwindlich scheinenden Schwierigkeiten Leschieden sein und der Name des unvergeßlichen Begründers auf seinen Luftschiffen durch die ganze Welt getragen werden." Svn Hedin sendet folgenden Glückwunsch:Denkt stolz an die ruhmreichen Jahre, die hin­ter euch liegen zurück, und vorwärts zu neuen Taten lenkt schaffensfreudig den Blick und baut ein Schiff, das führe zum Pol den Namen Zeppelin. So wünscht es euch am Ehrentag in Freundschaft Sven Hedin." Außerdem sind Glückwunsch­telegramme eingegangen u. a. von der Leitung des Norddeut­schen Lloyd, der Hapag, dem Deutschen Lustfahrer-Verband, der Sudetendentschen Studentenschaft und anderen.

Mit großer Genugtuung wurde die Nachricht ausgenom­men, daß die drei Hüter von Zeppelins Erbe, Kommerzienrat Colsmann, Dr. Dürr und Dr. Eckener, zu Ehrenbürgern der Stadt Friedrichshafen ernannt wurden.

Bergsteigertod. Am Hohen Licht bei Oberstdorf stürzte ein Stuttgarter Sommerfrischler namens Hans Emmerich ab und blieb tot am Fuße einer 50 Meter hohen Wand liegen.

Dunkle Zahlen. Nach der Zeitschrift für Standesbeamte gibt es in Deutschland gegenwärtig 240 000 Geisteskranke, 90 MO Epileptiker, 300 MO Alkoholiker, 370000 Verkrüppelte, 55 000 Taubstumme, 30 000 Blinde, 56 MO zu Gefängnisstrafen ver­urteilte Kinder, 71000 minderjährige Kinder in Zwangsfür­sorge und 10M 000 Tuberkulose.

Ein Blitzschlag. Bei einem schweren Gewitter schlug der Blitz in einen bei Wegstädtl in Böhmen stehenden großen Ka- stanienbanm ein, in dem ein ganzes Heer von Spatzen vor dem Regen Schutz gesucht hatte. Nach dem Gewitter fand man unter dem Baum 147 Spatzenleichen. Sie alle hat der Blitz mit einem Schlag getötet.

Die Polizeistunde im Bahnwirischaftsvetrieb. Eine in Gast­wirtskreisen Aufsehen erregende Entscheidung fällte die Straf­kammer in Erfurt. Der Bahnhofswirt Otto Matthie in Er­furt war am 6. März d. I. vom Amtsgericht wegen UeLer-

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schreitung der Polizeistunde zu 200 Mark Geldstrafe oder zwan­zig Tagen Gefängnis verurteilt worden, weil Nichtreisende nachts in der Zeit von )42 bis 5 Uhr im Wartesaal verweilt und alkoholische Getränke erhalten hatten. Auf seine Be­rufung hin wurde nun das Urteil aufgehoben, und es erfolgte Freisprechung. Matthie war lediglich den Weisungen der Vor­gesetzten Behörde, der Reichsbahndirektion, gefolgt, die ihm wiederholt unzweideutig zu verstehen gegeben hatte, daß er hin­sichtlich der Polizeistunde nicht den Bestimmungen der Orts- Polizei unterworfen sei, da die Bahnverwaltung eigene Polizei- hefugnisse besitze und in der Offenhaltung der Wartesäle und Abgabe von Getränken auch selber Anordnungen zu treffen habe.

Das Geständnis. Das wegen des Mordes an Dr. Rosen in Breslau verhaftete Ehepaar Standtke Adoptivtochter und Schwiegersohn Rasens konnte der Mordtat überführt wer­den. Frau Standtke hat bereits ein Geständnis abgelegt.

Das Vergnügen. Dieser Tage ist eine französische Bäuerin, Frau Gaudre, wegen ihrer Verdienste um das Vaterland mit dem Ritterkreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet worden. Die Verdienste bestanden darin, daß sie 19 Kindern das Leben ge­schenkt hat. Als man ihr den Orden überreichte, sagte sie be­scheiden errötend:O, bitte sehr, es war mir ein Vergnügen."

Der Sturm auf die neuen Diamantfelder. Die neu entdeck­ten Diamantfelder bei Bloemhof in Transvaal sind das Ziel von Tausenden von Glücksnchern, die in Eilmärschen Heran­rücken, um die wertvollsten Ansprüche zuerst mit Beschlag zu belegen, wobei förmliche Wettrennen zwischen den besten Läu­fern stattfanden. Alte Leute -liefen mit den jungen um die Wette über das Feld, als die Nachricht zuerst eintraf, während Frauen und Kinder die Wettläufer anfeuerten und hinterher liefen. Die Frauen der Glücksucher folgten diesen, so schnell sie konnten, nach und steckten die besetzten Claims ab, während ihre Männer nach neuen Schürsplätzen eilten. Der internationale Wettläufer Richardson setzte sich für einen invaliden Ex-Sol- daten ein und steckte für diesen einen der besten Claims ab, indem er allen anderen voranlief. Eine neue Stadt ist an der Stätte der Funde ans dem Boden gewachsen.

Versplauderet.

Was doch der Menschengeist erfindet! Jetzt kann vom Eisenbahnzng aus, Man drahtlos telephonisch fragen. Wie steht es im Geschäft und Haus? Im O-Zug von Berlin nach Hamburg Ward die Erfindung schon erprobt; Sie hat sich als geglückt erwiesen Und wurde allgemein gelobt. Wie angenehm, wenn in der Zukunft Im Zug der junge Ehemann, Von der daheim gebliebnen Gattin Durchs Telephon erfahren kann. Ob bei dem lieben kleinen Fritzle Der erste Zahn zum Durchbruch kam. Und ob das allzu blasse Dorle Den Lebertran auch tapfer nahm? Und wie erfreulich, wenn Herrn Meyer Bereits im Bahnzug wird bekannt. Daß sein Kassier, der ungetreue. Mit vielem Geld ist Lurchgebrannt! Und wenn die liebe Schwie­germutter Dem Schwiegersohn teilt drahtlos mit, Daß in ver­gangner Nacht sie furchtbar An Hühneraugenschmerzen litt! Der Reichstag eilte in die Ferien, Verödet steht das Wallot­haus, Verklungen sind die hest'gen Reden, Verstummt ist ach das Sturmgebraus! Die Volksvertreter froh sich tummeln. Ans Bergeshöhen und im Tal, Sich zu erholen, zu erfrischen. Nach allzu langer Sitzungsqual. Wie wurde Hindenburg begeistert Empfangen an dem Jsarstrand! Wie herzlich hat man ihm gehuldigt Bei dem Besuch im Bayerland! Jetzt aber, da in Bayerns Bergen Er sucht nach all dem Jubel Ruh, Sollt man dem alten Herrn sie gönnen, Ihn nicht mehr stören immerzu! Wdn.

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