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Zweites
Blatt.
141.
Württemberg
Stuttgart, 19. Juni. (Spielplan der Württ. Landestheater.) Großes Haus: Montag, 21. Juni: Die Meistersinger von Nürnberg; Montag: Die Nibelungen 3. Teil: Kriemhilds Rache; Dienstag: Fidelio (geschl. Vorst, für die St. V.B.); Mittwoch: Die Nibelungen. 1. Teil: Der gehörnte Siegfried. 2. Teil: Siegfrieds Tod; Donnerstag: Fra Diabolo; Freitag: Der Barbier von Sevilla; Samstag: Die Walküre; Sonntag, 28. Juni: Der Hochzeiter; Montag: Die Nibelungen. 3. Teil: Kriemhilds Rache. — Kleines Haus: Sonntag, 21. Juni: Dorf und Stadt; Dienstag: Zum 125. Geburtstag von Charlotte Birch-Pfeiffer: Dorf und Stadt; Mittwoch: Die Entführung aus dem Serail (geschl. Vorst, für die St. V.B.); Donnerstag: Der Traum, ein Leben (geschl. Vorst, für die St. V.B.); Freitag: Der Traum, ein Leben; Samstag: Dorf und Stadt; Sonntag, 28. Juni: Der Traum, ein Leben; Montag: Zar und Zimmermann (geschl. Vorst, für die St. V.B.)
Stuttgart, 19. Juni. (Totschlag.) Der 23jährige, aus Bayern gebürtige Stallschweizer Karl Sch. ist, wie die meisten seiner Landsleute, kein Verächter eines guten Trunkes in fröhlicher Gesellschaft. So ging er auch wieder am Sonntag, den 24. Mai, vom Jhingerhof bei Weilderstadt, wo er zuletzt in Arbeit stand, mit einigen Arbeitskollegen auf einen Rundgang, der sie durch mehrere Wirtschaften in Renningen führte. Schließlich besuchten die Zechbrüder das „Lamm", wo auch der dem Sch. unbekannte Waldschütz Blaich Einkehr gehalten hatte. Beim Aufbruch gegen 11 Uhr nachts kam es vor der Wirtschaft im Dunkeln zu einem zunächst unbedeutenden Zusammenstoß zwischen Sch. und dem Forstbeamten, der unter dem Einfluß des genossenen Alkohols rasch in einen erregten Wortwechsel ausartete. Sch. erhält einen Schlag ins Gesicht — La wallt dem Bayer auch sein Blut. Er zückt das Stilett und von einem Stich ins Herz getroffen, sinkt Blaich blutend zusammen. Er vermag sich noch zum nahen Rathaus zu schleppen, wo er bald darauf der schweren Verletzung erliegt. Der leidige Alkohol und das unvermeidliche Stilett trugen, wie schon so oft, die Schuld an dem Tode eines Menschen. Der unglückliche Täter irrt die ganze Nacht umher und wird am andern Morgen bei seiner Rückkehr zum Gutshof verhaftet. — In der gestrigen Verhandlung plaidierte die Verteidigung auf Freisprechung, da Sch. in Notwehr gehandelt hätte, andernfalls auf Bestrafung wegen Körperverletzung mit nachfolgendem Tod. Der Staatsanwalt beantragte unter Versagung mildernder Umstände 5 Jahre Zuchthaus. Das Gericht dagegen sah unter Zubilligung mildernder Umstände 3 Ihre Gefängnis als ausreichende Sühne an.
Stuttgart, 19. Juni. (Verhaftung.) Der 21jährige Reisende Christian Schöffel, der sich in kleineren Orten Württembergs eine ganze Reihe von Betrügereien zuschulden kommen ließ und als Naturheilkundiger austrat, wurde nun in den letzten Tagen hier festgenommen.
Stuttgart, 19. Juni. (Hypothekengläubiger- und'Sparerschutzverband.) In der gut besuchten Mitgliederversammlung des Württ. Hypothekengläubiger- und Sparerschutzverbandes e. V. am 12. Juni im Furtbachhaus berichtete der 1. Vorsitzende, Prof. Bauser, zunächst über die Verhandlungen Lei der Mitgliederversammlung in Berlin. In der sehr lebhaften Diskussion kam von allen Seiten der Wille zum Ausdruck, sich mit
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Die vom Erlenhof.
9j Roman von Hainz Alfred von vyerrr.
Wiemanns ZettungS-Berlag, Berlin W. 66. 1925.
Ueber die knarrende Treppe empor ging Franz in seine Kammer.
Wie langsam, wie endlos langsam doch die Zeit verging! Unruhig warf sich Franz in der knarrenden Bettstatt hin und her und starrte auf den breiten, silbernen Streifen, der über die braungestrichene Diele hinzitterte.
Draußen auf dem Flur tat die alte Kastenuhr zwei klirrende Schläge, und irgendwo in dem Holz- werk nagte eine Maus.
Ganz unterträglich heiß war es unter dem hochgetürmten Federdeckbette — natürlich, wen» man vier Jahre lang auf einer Schütte Stroh und oft genug, in den Mantel gewickelt, auf der blanken Erde geschlafen hatte!
Und wie seltsame Trugbilder einem dann die
Phantasie vorgaukelte-. Ganz deutlich glaubte
er drunten, gerade unter seiner Kammer, halblaute, gedämpfte Stimmen zu hören. Der junge Erlenhof- bauer richtete sich auf, — nein, diesmal hatte er sich nicht getäuscht, — und da glitt er auch schon lautlos, auf bloßen Füßen, zu dem nur angelehnten Fensterflügel, erweiterte Zoll um Zoll den Spalt und spähte vorsichtig hinab.
Richtig! Da traten zwei Männer aus dem Schatten der Mauer, bogen um die Hausecke, waren gleich darauf in Dunkel und Dämmer verschwunden. — —
In fliegender Hast kleidete sich Franz an, steckte die Browning zu sich und ließ nur die Stiefel stehen. — Sollten es Diebe, Einbrecher gewesen sein? Alle die Geschichten, die er nach seiner Rückkehr aus dem Felde von Ueberfällen auf einsam liegende Gehöfte gehört und gelesen hatte, kamen ihm wieder in den Sinn. Heutzutage war ja niemand mehr in seinen vier Pfählen sicher, überall Verbrechen gegen Leben und Eigentum. — Leise, ganz leise schlich er aus dem
Zweit«
Blatt.
83. Jahrgang.
einer unzureichenden Lösung nicht abzufinden, sondern den Kampf mit größter Energie weiterzuführen.
Eßlingen, 19. Juni. (Liederfest des Schwäb. Sängerbundes.) Die bisher eingelaufenen Meldungen an Vereinen und sonstigen Abordnungen haben die Zahl 400 überschritten. Täglich laufen Neuanmeldungen ein. Dank dem Entgegenkommen staatlicher und städtischer Behörden kann die Massenguartier- srage als befriedigend bezeichnet werden, jedoch die Zahl der zur Verfügung stehenden Bürgerguartiere läßt zu wünschen übrig.
Tübingen, 19. Juni. (Ein Schwindler.) Einen infamen Schwindel verübte vor drei Wochen ein gutgekleideter junger Mensch, der den Eindruck eines Studenten machte. Er besuchte in einer Reihe von Straßen Haus für Haus und teilte mit, daß in drei Wochen im Museum ein Konzert stattfinde zugunsten von Blinden. In Anbetracht des guten Zweckes möge man sich in eine Liste eintragen, die Eintrittskarten lösen und den Betrag für die Karte mit 2 Mark gleich entrichten. Es gelang tatsächlich dem Schwindler, viele Karten anzubringen und den Betrag einzukassieren. Als nun gestern abend die Kartenbesitzer ins Museum eintreten wollten, war es geschlossen. Die Museumsverwaltung wußte nichts von einem Konzert. Der Schwindest ist noch nicht ermittelt.
Ulm, 19. Juni. (Unterschlagung.) Nach Unterschlagung von zirka 5000 Mark ging der 27jährige Buchhalter einer hiesigen Firma flüchtig. Das volle Vertrauen seiner Firma nützte er aus, um so widerrechtlich Gelder der Firma an sich zu bringen. Seine Veruntreuungen wurden gerade einige Tage nach seiner Verheiratung aufgedeckt.
Aus Oberschwaben, 19. Juni. (Eine Richtigstellung.) Es wird geschrieben: Die „Donau-Wacht" in Ulm hatte kürzlich wieder verschiedene Nachrichten im Zusammenhang mit dem Fürstenhaus Wolfegg gebracht, die der tatsächlichen Unterlagen entbehren. So wurde gemeldet, daß der Haupthetzer Italiens im Weltkrieg, Gabriele d'Annuzio, durch Heirat in die Verwandtschaft des Fürsten von Wolfegg gekommen sei. Es wird festgestellt, daß das Haus Wolfegg in-keinerlei Beziehungen zu Gabriele d'Annunzio steht und die verwandtschaftlichen Verhältnisse zu ihm in Wolfegg ganz unbekannt sind.
Gustab-Abolf-Fest in Freudenstabt.
Vom 14.—17. d. M. fand in Freuüenstadt bei prächtigem Wetter die 82. Hauptversammlung des Gustav-Adolf-Vereins statt, die aus ganz Württemberg und darüber hinaus besucht war. Besonders erhebend war die selten rege Beteiligung der Einheimischen aus Stadt und Bezirk unter Vorantritt der Bezirkspresse, was aus dem Fest eine machtvolle Kundgebung für Glaube und Heimat der deutschen Brüder in der evang. Diaspora machte. Ein erschütterndes Bild von der Not des Protestantismus vor 300 Jahren gab das Festspiel „Die Gründung Freudenstadts"; daß heute in manchen Gegenden ähnliche Gefahren drohen, das bewiesen die ergreifenden Ansprachen der Vertreter aus der oberschlesischen und österreichischen Ostmark; aber sie hinterließen auch den Eindruck, daß dort ein Volk wohnt, das alles daran setzt, seinen evang. Glauben nicht nur zu erhalten samt seinem deutschen Volkstum, sondern zu vertiefen. Für die Schüler wurden Jugendgottesdienste gehalten. Die beiden Festgottesdienste in der stets dicht besetzten Stadtkirche mit den Festprcdigten von Stadtpf. D. Ernst-Stuttgart und Dekan Schönhuth-Heidenheim, waren auch für das kirchliche Leben der Stadt Höhepunkte. Am Montag vormittag fand unter Leitung des Vereinsvorstands, Prälat Dr. Hoffmann, die Versammlung der Bezirksvertreter statt. Dabei wurde nachdrücklich betont, daß die Aufgaben der G.-A.-Vereins immer größer werden und darum keinerlei Mattigkeit einsetzen dürfe. 27 000 Mark konnten für die württ.-hohenz. Diaspora, 13 000 Mark für die außerwürttembergische verteilt werden. Den Mittelpunkt der Tagung bildete die öffentliche Hauptversammlung in der Stadtkirche, in der die Grüße der kirchlichen, staat
lichen und städtischen Behörden überbracht und als Festangebinde aus Stadt und Bezirk Freudenstadt sowie Len Nachbarbezirken fast 15 000 Mark, dazu eine stattliche Anzahl von Kirchengeräten u. a. überreicht wurden. Ein Volksabend in der dicht besetzten Turnhalle gab Einblick in die segensreiche und notwendige Arbeit des G.-A.-Vereins. Am Dienstag, nachdem die Kirchenglocken und Las Lutherlied vom Turm herab das Fest begrüßt hatten, zog die Festgemeinde in langem Zug mit Musikbegleitung über den reich beflaggten Marktplatz zum zweiten Festgottesdienst. Nachmittags fand eine gesonderte Frauenversammlung statt, während der Abend die Gäste nocheinmal im Kurtheater bei altniederländischen Volksliedern und der wiederholten Aufführung des Festspieles vereinigte; dabei überreichte Dekan Haller der anwesenden Dichterin, Frau Stadt- Pfarrer Lauxmann-Zuffenhausen, einen Rosenstrauß. Die wohlgelungene Tagung bracht so recht die große deutsche Glaubens- und Volksgemeinschaft zum Ausdruck und führte die Sache des Gustav-Adolf-Vereins in Württemberg ein gutes Stück vorwärts.
Vermischtes
Der Bauer als Dichter. Daß auch Landwirte, wenn es sein muß, Verse und nicht die schlechtesten zu machen verstehen, beweist folgendes wahre Geschichtchen: Ueber ein Wiesengrundstück eines Bauern führt ein Äbkürzungsweg. Da es nun vielen Leuten an Verstand fehlt, darüber nachzudenken, daß das Gras und Heu ein wichtiger Artikel für den Landwirt ist, betreten sie in rücksichtslosester Weise auch die Felder. Um diesem Unfug auf seiner Wiese abzuhelfen, hat nun dieser Landwirt eine Warnungstafel auf seinem Grundstück mit folgendem Verslein angebracht: „Lieber Leser, merk dir das, geh auf dem Weg und nicht im Gras; damit man leicht und ohne Müh dich unterscheiden kann vom Vieh!"
Rohlinge. Der Zahntechniker Hermann Wörndle von Sim- merberg im Allgäu und sein Bruder Max, sowie ein Herr Baumann aus Heidenheim a. Br. befanden sich mit ihrem Auto in Lindenberg und hinterstellten es in einer Garage. Als sie am Abend gegen 11 Uhr das Auto aus der Garage nehmen wollten, wurden sie von mehreren Burschen mit denen sie einen Wortwechsel hatten, umringt. Die Burschen verfolgten das Auto und schlugen auf die Insassen ein. Der Chauffeur packte einen der Angreifer. Unterdessen warfen die andern das Auto von der Laderampe beim Bahnhof, wohin es gefahren war, auf das Bahngleis. Der Wagen überschlug sich und begrub zwei der Insassen unter sich, wodurch einer eine Gehirnerschütterung, der andere einen Nasenbeinbruch erlitt. Den Tätern ist man auf der Spur.
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Zimmer, ln der linken Hand die kleine elektrische Taschenlampe, in der Rechten die entsicherte Mehrladewaffe, immer sorgfältig darauf bedacht, daß keine Bohle knarrte, kein in der Stille der Nacht hallender Tritt ihn verriet.
Jetzt tastete er sich an dem Geländer die Stiege hinab, stand auf dem Flur, unschlüssig, zögernd, wohin er sich wenden sollte.
Aber da war es wieder, ein Flüstern, drinnen, in der Schänkstnbc, und nun sah er auch, daß ein feiner, ganz feiner Lichtschimmer durch das Schlüsselloch fiel. Franz Weber fühlte, wie ihm alles Blut jäh zum Herzen schoß, vor seinen Ohren sang und sauste es. und am Gaumen spürte er jenen faden, gallbitteren Geschmack. — Ruhe! Nur Ruhe! Mit einer gewaltigen Willensanstrengung riß er sich zusammen, — drückte Millimeter um Millimeter die Türklinke herunter,— da — ein Fluch — das Klirren eines Fensters — ein dumpfer Sprung oder Fall-im gleichen Augen
blick blitzte die Taschenlaterne auf und ihr greller, scharfer Lichtkegel beleuchtete eine zusannnengeöuckte Gestalt.
„Vater-du?!"
Der Erlenhofbauer richtete sich auf, ganz käsig im Gesicht vor Schreck und Ueberraschung.
„Ja, ich — ich-ich wollte nur noch einmal
das Geld nachzählen und in den Schrank schließen —" Er verstummte, Franz war näher herangetreteu und stieß mit dem Fuß einen Ballen seifeite.
„Was ist denn das hier?" Seine Stimme schwankte, und er hatte plötzlich das Gefühl, als müsse er sich irgendwo anhalten, weil die Knie ihm den
Dienst zu versagen drohten-ein dumpfes
Aechzen, wie das Stöhnen eines wehrlosen Tieres. „Vater!"
Der Alte blickte verbissen vor sich hin, in seinen Zügen, die merkwürdig schlaff und verfallen aussahen, spiegelten sich Trotz, Verlegenheit und Scham, dann sagte er barsch:
„Was geht das dich überhaupt an, mein Junge?
Und wenn du's schon durchaus wissen willst-es
ist österreichisches Militärtuch-"
„Also darum-" Der Unteroffizier lehnte sich
an den Schänktisch. „Darum hast du dir keinen Knecht gehalten, — ich ahnte es-"
„So, na, dann-und vor meinem Sohn
brauche ich mich ja wohl nicht zu entschuldigen, es ist eben ein Geschäft, wie es alle anderen hier auch machen, natürlich, ohne Risiko kann man nicht verdienen -"
Franz Weber hatte seine Kaltblütigkeit wiedergefunden.
„Geschäft? Sag' lieber Verbrechen!"
„Unsinn! Tu' ich's nicht, so streicht mein Nachbar den Verdienst ein, wir müssen so hohe Steuern zahlen, der Staat verdient immer noch genug."
„Jawohl, und die ehrlichen Leuie tragen die doppelte Last, es ist um kein Haar besser als Dievstahl, gemeiner Diebstahl an der Allgemeinheit, und wenn es herauskommt, — nur ein unbedachtes Wort, ein unglücklicher Zufall, dann bist du ge brandmarkt, erhältst eine entehrende Gefängnisstrafe, mutzt den fünfzigfachen Steuerbetrag zahlen —- —"
„Ich werde mich schon waschen-" Es klang
nicht mehr ganz so selbstsicher wie vorher, nur Franz fühlte, daß er Boden gewonnen.
„Vater — denke an meine liebe, gute Mutter, denke daran, daß wir seit mehr als zweihundert Jahren den Erlenhof in unserer Familie haben, und immer sind seine Besitzer ehrenfeste Männer gewesen, die nichts anderes sein wollten als Bauern, denke auch an mich, willst du mir die Zukunft vernichten, soll ich mich deiner schämen müssen? Und nun bitte
ich dich — bitte ich dich inständigst-dies Gewerbe
auf —"
Der alte Mann machte eine Handbewegung.
„Junge, das verstehst du nicht und — und das kann ich nicht, selbst wenn ich es wollte, — dir zu Liebe-"
(Korlsetzuna iolak i
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