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Gottesdienste

Nxuenbürg.

9. April. j

asimodogcniti.)

digt: (Jot). 20. 24-29.'

üadtvikar von Jan. ^ iristenlehre »Töchter): Stadtoikar von Ion. dendsöUhr Bibelstunde indehaus.

Ztadtvikar von Jan.

.Gottesdienst

Neuenbürg.

mntag, den t9. April, >e Erstkommunion, rt mit Predigt, iche Segens-Andacht.

isten - Gemeinde

üger E. Lang.

>en 19. April.

Ihr Predigt, intagsschule. abend 8 Uhr Bibel- tstunde.

Zweites

Blatt.

Der Enztäle

Zweite»

Blatt.

89.

Samstag, dm 18. April 1925

83. Jahrgang.

Württemberg.

Stuttgart, 17. April. (Notschrei eines Wohnungssuchenden.) DemStuttg. Tagblatt" schreibt ein Mieter: Seit fünf Jah­ren als Wohnungssuchender vorgemerkt, eindreiviertel Jahr verheiratet, bewohne ich mit meiner Frau und einem sieben Monate alten Kind einen Raum (nicht Wohnung) in einem sehr alten und baufälligen Lehmbau (Bauernhaus) in Groß- Stuttgart. Dieser Raum ist 2 Meter hoch, 4 Meter lang und 3 Meter breit. Er muß zum Wohnen, Schlafen. Kochen und mir zur Ausübung meines Berufes als Kunstmaler und Gra­phiker dienen. Infolge Raummangels können wir weder Klei­der- noch Wäscheschrank, kein Kinderbett, nur ein Bett für meine Frau und mich, einen Eßtisch und einen Zeichentisch aufstellen. Der Zustand dieses Raumes ist derart, daß der Hauswirt schon für Oktober vorigen Jahres wegen Baufällig­keit des unteren Stockwerks, das wir bewohnen, einen Bau­befehl bekam. Diesem konnte er nicht Nachkommen, da ich keine, nur einigermaßen geeignete Wohnung bekomme. Gesundheits­amt und Baupolizei sind wegen der Unmöglichkeit des Raumes mehrfach Leim Wohnungsamt vorstellig geworden. Trotz 'die­ser dringendsten Wohnungsnot in dem Borort wird noch für Auswärtige Zuzug genehmigt. Zurzeit lausen schon ein Vier­teljahr Verhandlungen über eine ebenso lange bezugsfrei ftch- fenden Aemter, wenn einzelne Personen Wohnungsluxus trei- Nach längeren Erörterungen wurde der Beschluß gefaßt, jedem ben, während ich z. B. mit meiner ganzen Familie in einem Stall oder Höhle, wie der Raum mit Vorliebe von meinen Be­kannten benannt wird, Hansen muß. Gibt es keine höheren Instanzen, die bei solch unhaltbaren Zuständen Ordnung schaffen?

Stuttgart, 17 April.' (Spielplan der Württ. Landesthea- 1er.) Großes Haus: Sonntag, 19. April: Earmen; Diens­tag: Zar und Zimmermann; Mittwoch: Der fliegend? Hollän­der; Donnerstag: Der arme Heinrich; Samstag: Carmen; Sonntag, 26. April: Lohengrin. Kleines Haus: Sonntag, 19. April: Mein Leopold; Montag: die neunte Stunde Das Apostelspiel; Mittwoch: Wallensteins Tod; Donnerstag: Va- santasena (geschl. Vorstellung für die St. V.B.); Freitag: Wal­lensteins Tod; Samstag: Die neunte Stunde Das Apostel- spiel; Sonntag, 26. April: Wallensteins Tod; Montag: Ludwig Thoma-ALend. Die Lokalbahn Lottchens Geburtstag.

Stuttgart, 17. April. (Mindestforderungen der Polizei­beamten Württembergs.) Der Landesverband der Polizeibeam- ten hat an Regierung und Landtag eine Eingabe gerichtet, die die Bitte um Berücksichtigung von Mindestforderungen zum Gegenstand hat. Es handelt sich um höhere Eingruppierungen.

Stuttgart, 17. April. In einer Versammlung des Württ. Hypothekengläubiger- und Sparerschutzvrrbandes teilte der Vorsitzende, Professor Bauser, mit, für den zweiten Wahlgang habe sich eine württembergische Vertreterkonserenz dahin aus-

gesprochen, die Persönlichkeitskandidatur Hindenburg zur Wahl zu empfehlen.

Stuttgart, 17. April. (Fuchs im Schafspelz.) Ter frühere Feldwebel und Schutzmann, Josef Merkle von Uigendc-rf, der sich schon früher Schiebereien zuschulden kommen ließ, sammelte für einen armen Erstkommunikanten Geldbeträge ein, die er für sich verwendete. Er erhielt acht Monate tNüängnis

Stuttgart, 17. April. (Bahnhofsruine.) Die Mittelfassa.de des alten Bahnhofs, ein Schmuckstück der Architektur, das bis­her als Ruine in die Höhe ragte, wird jetzt auch abgebrochen. Es ist bedauerlich, daß ihre Erhaltung in Verbindung mit dem in der Eingangshalle des alten Bahnhofs geplanten Neubau nicht möglich war.

Plochingen, 17. April. (Schwerer Autouniall.) Zu dem gestern gemeldeten Autounglück erhalten wir folgende ergän­zende Meldung: Gestern nachmittag sollte ein leichtverletzter Arbeiter der Daimlerwerke im Auto nach Hause gebracht wer­den. In dem Auto befanden sich der Feuerwehrmann August Pfitzer aus Cannstatt und der Arbeiter Haußmann aus Kirch- heim u. T. Zwischen Oellingen und Unterboihingen erlitt das Auto einen Unfall. Infolge einer Beschädigung des Hinter­rads wurde es in voller Fahrt auf die Seite geschleudert. Hauß­mann erlitt so schwere Verletzungen, daß er sofort starb, wäh­rend Pfitzer, der aus dem Wagen herausgeworfen wurde, mit Gesichts- und inneren Verletzungen davonkam und von einem Automobilisten ins Fohanniterkrankenhaus nach Plochrngen gebracht wurde.

Hessigheim OA. Besigheim, 17. April. (Die Felsengärten.) Der Gemeinderat hat das Verbot zum Besuch Felsengar­tens jetzt wieder aufgehoben. Der Felsengarten, dieses inter­essante und vielbesuchte Felsgebilde, von dem aus man zudem eine herrliche Aussicht genießt, ist also jetzt wieder allgemein zugänglich. Der Gemeinderat hat jedoch bestimm:, daß künftig von den Besuchern ein Eintrittsgeld zu bezahlen sei, da von einem großen Teil der Besucher immer viel Schaden angerich­tet wird. Häufig werden die Weinbergpfähle herausgerissen zum Abkochen, oft ganze Kirschbäume entleert, Traubendieb­stähle verübt, Stein- und Felsmassen auf dis unter den Felsen­gärten liegenden Weinberge abgerollt und auch wirst viel Schaden durch übermütige Besucher angerichtet. Mit dem Eintrittsgeld sollen nun die Geschädigten befriedigt, die Zu­gangswege zum Felsengarten wieder ordnungsmäßig hergerich­tet und eine gute Wegbezeichnung eingeführt werden. Ferner

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wird die Gemeinde einen Verkaufsstand im Felsengarten errich­ten lassen. Mehrere Wächter werden ständig für Ruhe und Ordnung im Felsengarten sorgen.

Vermischtes.

Heiliger Bnrotratins. Eine staatliche Kaffs in Wald bei Solingen, deren Namen reicht genannt werden soll, hat sich, so schreibt man demSolinger Tageblatt", ein schönes Stück­chen bürokratischer Engherzigkeit geleistet. Sie forderte von einem Zahler, der ihr 38800Z5 Mark übermittelt hatte, noch einen Restbetrag von einem Reichspfennig und begründete die­ses Verlangen, dessen Verwirklichung mit einigen 20 Pfennig- Briefmarken, Schreibereien und Mühewaltung verknüpft war, mit dem Hinweis darauf, daß beim Jahresabschluß sonst Schwierigkeiten entstehen könnten. Was zu vermeiden wäre. Da­raufhin wurde der Pfennig prompt bezahlt und zwar mußte er, La es ein Papierwertzeichen hierfür nicht gibt, entgegen aller postalischen Gepflogenheit, der Rückantwort in bar bei­gefügt werden.

Die Kugel. Als der Feldmarschall Blücher Leutnant war, wurde er in einem Gefecht durch eine Flintenkugel am Fuß verwundet Dadurch fiel er in die Hand der Militärärzte, der Kompagnieschmerz" wurden diese Herren damals von de» Soldaten genannt die nach ihrer Gewohnheit dann auch gleich an dem Bein des Leutnant von Blücher tapfer drauf­los zu schneiden begannen. Blücher verbiß die Schmerzen und guckte eine Weile zu.Was soll denn aus der Schneiderei wer­den?" fragte er schließlich. Der Chirurgus war ganz beleidigt über diese Frage:Wir suchen die Kugel." Da brüllte aber Blücher los:Warum haben Sie denn das nicht schon längst gesagt? Die habe ich doch in der Hosentasche."

Der Admiral als Priester. Der französische Admiral Mal- cort, Voreinst Kommandeur der wichtigen Flottenstation von Biserta, wurde kürzlich zum katholischen Priester geweiht. Gleichzeitig mit ihm empfing die Weihe ein kriezsbeschädigter ehemaliger Offizier, der zuletzt in Nancy als Advokar tätig war. Der doppelten Zeremonie wohnten viele Offiziere der französischen Marine bei. Admiral Malcort ist Eigentümer großer Ländereien in Tunis, die er der Kirche vermacht hat.

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Lore.

6j Roman von Emma Haushofer-Merk.

WremannS Zeitungs-Verlag. Berlin W. 88. 1924.

Paul fühlte eine gewisse Sympathie für diese leichte und kühle Auffassung. Ueberhaupt, wie diese Umgebung ihn bezauberte! In dieser Atmosphäre, unter solch verständnisvollen Seelen, ja, da konnte der Künst­ler sich Wohlsühlen, vorwärts kommen! Ta war kein lähmender Druck, keine Alltagsprosa!

*

Das Frühjahr war gekommen. Laura war, von dem blauen Himmel gelockt in das Gärtchen hinunter­gegangen, in welchem an schattigen Stellen noch der Schnee lag, aber in der Sonne schon ein paar Kro­kusse, ein paar Veilchen herauskamen. An dem gro­ßen Fliederstrauche sprießten grüne Knospen; die Jo­hannisbeeren hatten winzige Blättchen. Sie betrach­tete dieses erste Regen und Blühen mit der wehmütigen Rührung, die traurige Menschen im Frühjahr erfaßt» und doch mit einer leisen, fast gegen ihren Willen er­wachenden Hoffnung: Vielleicht wird alles wieder gut! Wenn nur der Winter erst vorbei wäre!

Ihr Gatte war in den letzten Monaten wenig zn Hause gewesen, er hatte sich ein große« Atelier in einer anderen Straße gemietet, in dem er oft auch die Mittage zubrachte, um das Tageslicht nicht zu ver­säumen. Abends ging er in Gesellschaft. Er bekam in dem Kreis der Baronin Fregge mehre Porträt-Auf­träge. Co malte er unter anderen den englischen Bot­schafter und die schöne Gräfin Waldegg. Auch mehrere Studien von Margot von Thura hatte er begonnen, vor allem aber ein neues Bild, zu dem das schlanke, entzückende Mädchen ihm die erste Anregung gegeben hatte.

Geld wollte er verdienen, viel, viel Geld. Je­der Pinselstrich sollte ihm mit Gold ausgewogen wer­den. Ter Ehrgeiz raste wie ein Fieber durch sein Blut und tötete sein stilles, häusliches Glück.

Seine Gattin war zu stolz, um ihm Vorwürfe zu machen, um sein Herz, oas sich ihr entfremdet, "fit Tränen zu rühren. Aber sie hatte furchtbar gelitten

in diesen letzten Monaten, und manchmal beneidete sie die junge Frau, auf deren Grab der Schnee lag, die vergessen da draußen auf dem Friedhof lag.

War mit Ada der gute Geist aus dem Hause gewichen? War auch für sie nun das Ende ihres Liebesglücks gekommen? Sie war so in Gedanken ver­sunken, daß- sie heftig erschrak, als hinter ihr eine Männerstimme sagte;Entschuldigen Sie, gnädige Frau!«

Ein elegant aussehender Mann stand an dem Ein­gang des Gartens, im Hellen Ueberzieher, mit roten Handschuhen, und zog nun grüßend den Hut. Er war nicht mehr jung, über vierzig Wohl, mit stark gelichtetem Scheitel, aber mit einem vergnügten, gut« mütigen Gesicht, dar etwas Lebensbehagen verriet.

O Verzeihung, ich habe Sie erschreckt, gnädige Frau! Ich wollte mir nur die Frage erlauben, ob Herr Kunstmaler Martinger hier wohnt?*

Ja,* sagte sie zögernd.Aber sein Atelier ist nicht hier. In ver Wdalbertstraße, und wenn Sie ihn sprechen wollen*

»Hch weiß, ja, danke!* unterbrach er sie.Aber ich hätte Herrn Martinger gern zu einer ganz pri­vaten, persönlichen Unterredung in seiner Wohnung ausgesucht. Ein Atelier ist bei einem bekannten Maler mehr oder minder ein offizieller Platz, wo sich jeden Augenblick Besucher einfinden können. In der Däm­merstunde dürste Herr Martinger doch Wohl in seiner Wohnung zu treffen sein?"

Vielleicht, wenn Sie Tag und Stunde bestimmen wollten, dann würde ich es meinem Mann ausrichten. Er ist sehr beschäftigt und kommt nur kurz zu den Mahlzeiten nach Hause."

Der Fremde schaute Frau Laura mit verwunderten Augen an:O Pardon, meine Gnädige, ich scheine ja hier völlig irre gegangen zu sein. Es gibt wohl zwei Maler Martinger, wenn der in diesem Hause wohnende verheiratet ist? Ich meine Herrn Paul Martinger, der mit seinem Ktnderbild ein solches Auf­sehen gemacht hat, der auch den englischen Botschafter malte?

Sie nickte?Gewiß, das ist mein Mann. Ich glaube auch nicht, daß es noch einen Maler dieses Namens gibt."

Ter Fremde starrte verblüfft, fast verlegen und sprachlos in seiner Ueberraschung auf die hübsche, stattliche Frau.

Nein, das ist ja eine merkwürdige Entdeckung, die allerdings meine Unterredung mit Herrn Martinger ganz überflüssig macht! Wenn er verheiratet ist! Aber entschuldigen Sie er kam doch immer allein in.Gesellschaft ^

Er sah, daß das rosige Gesicht ^erblaßt war. Er fühlte, daß er die fremde Frau mit seinem Ausruf gekränkt hatte, und fügte gutmütig hinzu:

Ich muß Ihnen recht wunderlich Vorkommen, nicht wahr. Gnädigste! Darum will ich Ihnen lieber offen sagen, worum es sich handelt, damit ich nicht gar so sonderbar vor Ihnen erscheine. Staffenhagen, Direk­tor Etaffenhagen", stellte er sich mit einer höflichen Verbeugung vor, indem er näher an den.Gartenzaun trat.

Eie wissen doch jedenfalls, gnädige Frau, daß Herr Martinger sehr viel bei Baronin von Fregge verkehrt", fuhr er mit leiserer Stimme fort.Deren Schwester, Fräulein Margot von Thura, ist ein sehr schönes Mädchen, das ich verehre, mit einem Wort, das ich zur Frau haben möchte. ES ist nur natürlich, daß ich auf Herrn Martinger eifersüchtig war, und eine Aussprache mit ihm suchte. Ich bin jetzt beruhigt. Ich danke Ihnen, gnädige Frau, und bitte nochmals um Entschuldigung?

Er verbeugte sich, machte einen Versuch, der stum­men Frau, die ernst und bleich am Gartenzaun lehnte, die Hand zu reichen, zog sie aber wieder zurück, da er bemerkte, daß sie keine Miene machte, sich vertraulicher zu verabschieden.

Tie Damen reisen morgen abend ab", sagte er, sich nochmals verbeugend.Ich will Ihnen das zur Beruhigung bemerken, wenn Ihnen diese Freundschaft doch nicht ganz angenehm wäre. Mittwoch sind sie in Gardone. Der Baron erwartet sie dort."

(Fortsetzung folgt.)