dann erneut auf den 12. Januar verlegt worden war. Der demokratische Abgeordnete des Badischen Landtags, Dr. Glöck­ner, und der Zentrumsabgeordnete, Präsident des katholischen Oberstiftungsamtes, Dr. Schmitt-Karlsruhe, haben die Inter­essen der badischen Regierung zu vertreten gehabt. Der Ein­spruch des Deutschen Reiches wurde als begründet anerkannt. Die Kosten des Verfahrens wurden dem badischen Lande auf­erlegt.

Eine Anfrage zum Magdeburger Prozeß.

Berlin, 12. Jan. Die Deutschdemokraten haben im Preu­ßischen Landtag folgende Anfrage eingebracht: Nach einigen freien Bekundungen durch hochachtbare Persönlichkeiten hat der als Vorsitzende im Beleidigungsprozeß des Herrn Reichsprä­sidenten bekannt gewordene Landgerichtsdirektor Bewersdors- Magdeburg, als er noch in Cottbus tätig war, wiederholt Aeußerungen fallen laßen:Der einzig mögliche Reichspräsi­dent ist Ludendorfs", und mit deutlichem Hinweis auf den ge­genwärtigen Reichspräsidenten, in dessen Prozeß er Gerichts­vorsitzender war, ausgesprochen:Der Sattlergeselle muß ver­schwinden". Ist es Tatsache, daß diese Aeußerungen des Herrn Bewersdorf dem Justizministerium kurz vor seiner Beförde­rung zum Landesgerichtsdirektor mitgeterlt wurden?

Die Bilanz des Generalagenten.

Berlin, 12. Jan. Nach einer vom Büro des Generalagen­ten für Reparationszahlungen veröffentlichten llebersicht hat er im Dezember für Rechnung der reparationsberechtigten Län­der bzw. für die verschiedenen interalliierten Kommissionen rund 58F9 Millionen Goldmark gezahlt. Von diesem Betrag entfallen u. a. auf England 6Z7, Frankreich 21,8, Italien 4,63 und Belgien 6,49 Millionen. Japan, Jugoslawien, Portu­gal, Rumänien und Griechenland erhielten im Dezember zu­sammen Sachlieferungen im Werte von rund 5,88 Millionen. Die Zahlungen für die Aufwendungen der Reparations-, Rhein­land-, Militärkontroll- und Marinekontrollkommission betra­gen rund 5,77 Millionen. Für den Dienst der deutschen Aus­ländsanleihe sind im Dezember 7,24 Millionen verbucht. Nach derselben Statistik bezahlte der Generalagent seit Anfang Sep­tember, d. h. seit der Errichtung seines Büros, insgesamt 280,29 Millionen Goldmark, wovon auf England rund 65,86, Frank­reich 113,65, Italien 23,52 und Belgien 29,55 Millionen ent­fallen. Die Gesamtleistungen an Japan, Jugaslavien, Portu­gal, Rumänien und Griechenland erreichen eine Höhe von 14,97 Millionen. Die Zahlungen für die interalliierten Kommissio­nen betragen 17,47 Millionen. Als Zahlung aus dem Repara­tionsentschädigungsakt sind gebucht für England im Dezember 4,19 und für die letzten vier Monate 51,47, für Frankreich im Dezember 178,955, insgesamt 1922L84 Millionen. Als Zah­lungen an die französisch-belgische Okkupationsarmee sind rund 20 Millionen und für Requisitionen, Schadenersatzleistungen und Lieferungen aus dem Rheinlandahkommen 39M Millionen eingesetzt. Die Kohlenlieferungen an Frankreich, Italien und Belgien erreichen einen Wert von 53,9 Millionen. Die Kosten für den Transport sind mit 28,6 Millionen und schließlich die Lieferungen an Farbstoffen, pharmazeutischen Produkten und künstlichem Dünger an England, Frankreich, Italien und Bel­gien mit 15,6 Millionen Goldmark gebucht.

Vor der Entscheidung der Parteien.

Berlin, 12. Jan. Um 10 Uhr abends wurde folgendes amt­liche Communique ausgegeben, das unsere vorhergehenden Mit­teilungen bestätigt:Der Reichsminister Dr. Luther hat seine informatorischen Verhandlungen mit den Fraktionen heute den ganzen Tag über fortgesetzt. Er hat Berrrerer des Zentrums, der Deutschationalen, der Deutschen Volkspartei, der Deutsch- bemokraten und der Bayerischen Volkspariei enhfangen. Den

Kernpunkt aller Besprechungen hat die Erörterung über die Bildung einer Regierung dargestellt, in der ohne fraktionelle Bindung jede Fraktion mit je einem der früheren Regierung ungehörigen Vertrauensmann vertreten sein soll, im übrigen aber die Besetzung durch Fachminister erfolgen soll, bei deren Auswahl durch den verantwortlichen Kanzler eine gewisse Rück­sicht auf die politische Einstellung geübt werden soll. Es ist fer­ner über die Methode verhandelt worden, durch die in der politischen Arbeit eine enge Fühlung zwischen der Regierung und den Fraktionen hergestellt werden kann. Das Zentrum wird eine Fraktionsberatung über die neuen Grundlagen ab­halten und unter Vorbehalt der letzten Entscheidung nach Kenntnis der Gesamtgestaltung des Kabineris dem Plan ein­stimmig zustimmen. Die Führer der Deutschen und der Baye­rischen Volkspartei haben die Grundlagen gutgeheißen. Die Deutschnationalen halten im Laufe des morgigen Dienstag Vorstands- und Fraktionssitzungen ab. Wie wir weiter dazu hören, rechnet Dr. Luther mit Bestimmtheit auf das Verblei­ben des Dr. Geßler im Amt."

Berlin, 13. Jan. Ein Reichskabinett Luther würde, den Blättern zufolge, folgende Vertrauensleute der in Frage kom­menden Fraktionen in sich vereinigen: für die Deutschnationa­len Wallraf als Innenminister, für die Bahr. Volkspartei Dr. Emminger als Justizminister, für das Zentrum Dr. Brauns als Arbeitsminister und für die Deutsche Volkspartei Dr. Strese- mann als Außenminister. Die übrigen Ministerien würden durch Fachmänner besetzt werden und zwar würden von den bisherigen Ministern als Fachmänner im Amt verbleiben: Dr. Geßler als Reichswehrminister und Graf Kanitz als Er­nährungsminister. Die Frage, ob ein Kabinett Luther zustande- kommen wird, hängt, wie die Blätter betonen, einmal von der Haltung der deutschnationalen Fraktion ab und andererseits von dem Verbleiben Dr. Geßlers, der übrigens der demokrati­schen Fraktion nicht mehr angehört, in seinem Amte, da, wie gemeldet wird, hiervon das Zentrum seine Stellungnahme zu dem Kabinett Luther abhängig machen wird. Wie dasBer­liner Tagehlatt", dieVossische Zeitung" und derVorwärts" hervorheben, würde ein'Kabinett Luther auf die Opposition der sozialdemokratischen und der demokratischen Partei stoßen.

Freilassung Sadouls.

Paris, 13. Jan. Das Kriegsgericht in Orleans lat gemäß einem Antrag des Anklagevertreters eine neue Untersuchung in der Angelegenheit des ehemaligen Hauptmanns Sadoul be­schlossen und auf Antrag der Verteidigung mit 4 gegen 3 Stim­men dessen sofortige Freilassung ungeordnet.

Neuregelung der schwedischen Wehrmacht.

Stockholm, 12. Jan. Der Reichstag wurde heute vom König eröffnet. In der Thronrede führte der Kömg u. a. aus:Die Beziehungen Schwedens zu den fremden Mächten sind gut. Der auf der letzten Völkerbundsversammlung entworfene Plan, den Völkerbund zur stärkeren Sicherung des Friedens zu ent­wickeln und den Weg zur allgemeinen Abrüstung zu betreten, ist noch immer der Gegenstand der Erwägungen der Mächte. Es ist aber ungewiß, ob die weiteren Erörterungen dieses Planes derart sein werden, daß sie mich veranlassen können, diese bedeutungsvolle Frage Ihnen vorzulegen. Die Neurege­lung unserer Wehrmacht ist seit langem in Vorbereitung. Ich beabsichtige. Ihnen meinen Vorschlag in dieser wichtigen An­gelegenheit vorzulegen. Ich nehme an, daß der neugewählte Reichstag nicht auseinandergehen wird, ohne diese Frage ge­löst zu haben."

Vorübergehende Freilassung der verhafteten Führer der kroa­tischen Bauernpartei.

Belgrad, 12. Jan. Wie aus Agram gemeldet wird, trat der Gerichtssenat die Entscheidung, die in Unrersuchungshait be­

findlichen Führer der Raditsch-Partei nnt Ausnahme von Ste­fan Raditsch auf freien Fuß zu setzen, 2a kein Grund für ihre Haft besteht. Das Gerichtsverfahren gegen sie wird jedoch fortgesetzt werden. Diese Entscheidung des Gerichtssenats muß noch vom Ohersten Gerichtshof für Strafsachen in Kroatien, der logenannten Septemvirat-Tasel, bestätigt werden. In hie­sigen politischen Kreisen verlautet jedoch, daß die Polizei, falls die Septemvirat-Tasel die Entscheidung des Gerichtssenats be­stätigen sollte, alle Freigelassenen neuerdings verhaften werden, um sie auf Grund neuen Materials wieder in Untersuchungs­haft einzuliefern.

Die deutsch-französischen Handelsvertrags-Verhandlungen.

Paris, 12. Jan. Die heutige Besprechung zwischen dem Staatssekretär! Trendelenburg und dem französischen Handels­minister dauerte beinahe drei Stunden. Von der deutschen Ab­ordnung wurde folgende offizielle Mitteilung ausgegeben: An­gesichts der ablehnenden Haltung, welche die deutsche Regierung gegenüber dem von Frankreich vorgeschlagenen Provisorium einnimmt, hat der Handelsminister Raynaldy in der heutigen Besprechung mit dem Staatssekretär Trendelenburg neue Vor­schläge für die Fortführung der Verhandlungen gemacht. Diese Vorschläge werden zur Zeit von der deutschen Delegation über­prüft."

Schanghai in der Hand der Aufständischen.

Schanghai, 12. Jan. Die gesamte Umgebung ton Schan­ghai befindet sich in -den Händen der Truppen der Generäle Chi-Hfiang-Juan Sun-Chuan-Fang, welche sich gegen dir Provisorische Pekinger Regierung erhoben haben. Die Schutz- departements der fremden Viertel bewachen alle Ausgänge. Nach einer in London eingetroffenen Meldung aus Schanghai sind im Lause der gestrigen Kämpfe die auswärtigen Kolonien in Gefahr geraten, insbesondere die französische Kolonie, wo mehrere Hundert Soldaten gewaltsam einzudringen versuchten. Marineinfanterieabteilungen Englands und Frankreichs wur­den gelandet, um die Kolonien zu beschützen.

Eine Umfrage bei führenden Politikern und Wirtschaftlern Amerikas.

DerNowhork Amerikan" veröffentlicht das Ergebnis einer Anfrage bei führenden amerikanischen Politikern und Wirt­schaftlern, chelche die Zukunftsaussichteü Deutschlands in dm rosigsten Farben schildern. Staatssekretär Mellon erklärte, das deutsche Volk kehre mit der ganzen Kraft früherer Zeiten zur Arbeit zurück. Das Land werde in Bälde seine alte Größe wieder erlangt haben. Senator Borah, der Vorsitzende des Senatsausschusses für auswärtige Angelegenheiten, sieht in dem Dawesplan eine große Hilfe für den Wiederaufbau Deutsch­lands. Der ehemalige Vorsitzende des Jndustrieamtes Baruch prophezeit das baldige Aufblühen der gesamten deutschen In­dustrie. Der berühmte Rechtsanwalt Samuel Untermeyer hält es nur für eine Frage der Zeit, daß Deutschland seine alte Stellung in der Welt wieder erlangen wird. Die im deutsche» Volk steckende Kraft zur Gesundung sei stark genug dazu.

Die Vorliebe der Kinder für Butterbrote ist nicht so unvernünftig, ja schädlich, wie viele Mütter meinen. Eine fett bestrichene Brotscheibe enthält im Verein mit etwas Obst, einem Apfel oder einer Apfelsine alle Nährstoffe, die der menschliche Körper für Aufbauund Erhaltung brauch. Geben Sie den Kindern also ruhig Butterbror; die Einführung der FeinkostmargarineSchwan rm Blauband'' ermöglicht de» bescheidenen Luxus Lick bestrichener Frühstücksbrote. Für billi­gen Preis wird mit ihr ein Butterersatz von höcyster^Vollm- dung auf den Markt gebracht. Beim Einkauf von je einem Pfund der Blauband-Margarine erhalten Sic unentgelt­lich die farbig illustrierte WochenschriftDie Blauband- Woche".

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München, 13. Jan. nisse wurde der 30jähr Stuttgart zu vier Iah Verlust verurteilt.

Berlin, 13. Jan. Reichstags hat in sein« des kommunistischen Al Nachricht, daß der Rei nuar auf der Viehfarr durch eine bewaffnete B bestätigt. Der niexikan schen Gesandten unverz Privatbrief, im Austral der Regierung ausgespr fort die energischsten M straftmg der Täter hei angeblich 50 Mann st Militär verfolgt.

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Nach der Behaupt Abgeordneten sollen übi postministeriums 55 M Konzern geflossen sein, von diesem Kredit nich Zweigstelle München di Reichsinstitut und kein wie der deutschnationall hauptet, daß Unterhäni bayerischen Regierung Finanzminister ebenfall woher derartige Unter! sie letzten Enä:s tätig anderen Regierungen möglichen Geldanbieter bayerische Regierung if gangen.

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Die Frage, ob de: Volkswahl wiedergewä werden, wenn feststeht, derwahl stellt. Wenn i im Reichstag erzählt i um nach seinem Rücktr gere Studienreise in d land anzutreten, so si die sozialdemokratische läge aussetzen und sich standen erklären will, kratische Partei geschlc das nicht der Fall sein offizielle Beschlüsse hi bereit, geschlossen für Reichspräsidenten einzi Kredithilfe des 8 »

Das Ministerium mit: Die deutsche Lai fähig sein, wenn sie in ziell stärker belasteten das Ausland und diese ausländischen Äandwii wendig, daß die Betr gehen. Zu diesem Zt schriftlichen Betriebe dc pfugindnstrie hat tri Konkurrenz Wirtschaft! großen Anstrengungen und technisch weiter i für Ernährung und L billiger Kredite in die Preisunterschiede zwfi Erzeugnissen der Kr< Zeugnisse auszugleicher kommenden Frühjahre beschleunigte Durchfü Ausdehnung wird al Spitzenverbände der s gesellschaft, die Genos Maschinenhandels, Hab und sich bereit erklärt,

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Die Enthüllung«' seinerzeit nach Deutscl scheinen, zu prüfen, < hat, sich in Deutschlari Hang ist folgende Fes stammt bekanntlich ai nach Litauen. Seine bekannt, und er geno Welt, sondern auch ' einen überaus schlecht deutschen Gesandtschaf nach Deutschland nach als Geschäftsmann ge Einreise. Darauf er Dezernat des Preußis lung, daß dem Ausent stünde. Die Gesandtj die Gründe hin, welch