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Blatt.

286 .

Reuenbürg, Donnerstag, den 4. Dezember 1924.

82. Jahrgang.

Württembergische Baupolitik.

Ueber die Baupolitik der Württ. Regierung sind manche falsche Vorstellungen verbreitet. Es ist ein Irrtum, daß rn anderen Ländern für Neubauten wesentlich mehr aufgewendet wird als in Württemberg. Man hat berechnet, daß Württem­berg nur 1F Prozent der Friedensmiete für Wohnungen auf­wende, während andere Staaten 10 und 11 Prozent verwenden. Die Zahlen, die hier genannt werden, sind nicht vergleichbar. In Württemberg sind sämtliche Gebäude zu Zwecken des Neu­baus von Wohnungen besteuert ohne Unterschied, ob sie Wohn­zwecken oder gewerblichen oder landwirtschaftlichen Zwecken die­nen, während in anderen deutschen Staaten die gewerblichen und landwirtschaftlichen Räume von der Steuer frei sind.

Es ist auch ein Irrtum, daß die Württ. Wohnungskredit­anstalt bis jetzt nichts geleistet hat. Auf Grund amtlicher Unter­lagen können wir über deren Tätigkeit folgendes milteilen:

Der W.K.A. sind durch Verordnung des Staatsministe­riums und durch die Landessteuernotverordnung zur Beschaf­fung des notwendigen Betriebskapitals dreierlei Einnahme, quellen eröffnet worden, nämlich

1. als einmalige Einnahme der Ertrag einer gesetzlich be­sonders geregelten Aufwertung der fest dem Jahre 1919 zum Zweck der Errichtung von Wohngebäuden reicht wertbeständig gewährten Beihilfen aus öffentlichen Mitteln (s. unten),

2. der Ertrag einer einmaligen Wohnungsbauabgabe der Gewerbebetriebe in Höhe von 2 vom Tausend ves im Jahre 1922 festgestellten Gewerbekatasters,

3. in den Rechnungsjahren 1924 und 1925 Beträge von 15 v. H. der nach der dritten Steuernotverordnung des Reiches zu erhebenden Sondersteuer vom bebauten Grundbesitz, in Württemberg Gebäudeentschuldungssteuer genannt, die vielfach von den Steuerpflichtigen irrigerweise in vollem Umfang als eine Abgabe für den Wohnungsbau angesehen wird. Während der Ertrag der letzteren Steuer auf etwa 2,5 Millionen Mark jährlich und der einmalige Ertrag der Aufwertung ebenso hoch eingeschätzt wurde, hat man für die gewerbliche Wohnungs­abgabe mit einem Ergebnis von rund 3 Millionen Mark gerechnet. Demgemäß wurde für 1924 die rlnirrstütznng des Baus von 25»0 Wohnungen durch Darlehen im Durchschn^ts- betrag von 3voo Mark in Aussicht genommen. Der Eingang der für die W K.A. bestimmten Mittel entsprach indessen nicht den gehegten Erwartungen. Bis zum 1. ds. Mts. ergab sich bei der Gebäudeentschuldungssteuer ein ALmangel von rund 550000 Mark gegenüber dem Sollbetrag von 7 Monaten und von rund 1,5 Millionen Mark gegenüber dem Jahressoll, bei der gewerblichen Wohnungsabgabe ein solcher von rund 1.2 Millionen Mark, während an Aufwertungsbeträgen, bezüglich deren als gesetzliche Pflicht nur die Belastung der Grundstücke mit einer verzinslichen und in Jahreszielern tilgbaren Grund­schuld vorgesehen ist, in Form freiwilliger Barleistungen noch nicht ganz 60 000 Mark eingegangen waren. Die seit acht Mo­naten fortgesetzten Bemühungen der W.K.A., langfristige An­leihen zu erhalten, waren bis jetzt erfolglos. Gleichwohl sind bis zum 1. ds Mts. für insgesamt rund 2500 Wohnungen Be- scheide in Höhe von annähernd 6 Millionen Mark erlassen wor­den. Hieran wurden über 4 Millionen Mark bar ausgezahlt; gleichzeitig hat die W.K.A. einem Teil der Bauherren in An­rechnung auf die ihnen zugesagten Baukredite wunschgemäß Schnittholz im Wert von über 1 Million Mark geliefert Sie hat demnach das ihr für 1924 gesteckte Ziel schon jetzt nahezu er­reicht, trotz der Ungunst der Verhältnisse und obwohl der ge­waltige Andrang von Bewerbern (rund 4000 Anträge für über 6000 Wohnungen) bei der Beschränktheit der vorhandenen Mit­tel die Arbeit außerordentlich erschwerte. Auf die Zweckmäßig­keit der mit der W.K.A. für Württemberg geschaffenen Einrich­tung läßt der Umstand schließen, daß rn mehereren anderen Ländern ein ähnliches Vorgehen erwogen wird.

Die schon erwähnte, im Weg der Aufwertung sich ergebende Belastung, die neuerdings in der Presse angegriffen worden ist, hat ihre gesetzliche Grundlage in der dritten Steuernotverord­nung des Reiches, die die Landesregierungen verpflichtet, Grundstücke mit Gebäuden, die mit Beihilfen aus öffentlichen Mitteln errichtet worden sind, sofern sie nicht zur Gebäudeent­schuldungssteuer herangezogen werden, zur Förderung des Wohnungsbaus mit einer Grundschuld bis zu 4» v. H. des in Goldmark umgerechneten Werts der Beihilfe zu belasten. Die Württ. Regierung hat den letzteren Weg beschritten. Eine un­erträgliche Belastung der Betroffenen kann in dieser durch dm Gerechtigkeit gegenüber den anderen Staatsbürgern gebotenen Maßregel umsoweniger erblickt werden, als die Bauherren in den letzten Jahren ihre Häuser vermöge der Inanspruchnahme öffentlicher Mittel meist Hypotheken- und schuldenfrei erstellen konnten und die im Wege der Aufwertung errechneten Grund­schuldbeträge sich regelmäßig im Rahmen von nur 200 bis 600 Mark für die Wohnung bewegen; dabei darf der Zinsfuß mr Grundschulden 6 v. H. und der anfängliche Tilgungssatz 4 v. H. jährlich in der Regel nicht übersteigen.

Wir erfahren außerdem, daß die Württ. Regierung alle Anstrengungen machen wird, um den Baumarkt im kommenden Jahr kräftig zu beleben. Mit der Besserung der Finanzlage können auch mehr öffentliche Mittel als bisher zur Beseitigung der Wohnungsnot verwendet werden.

WürL»emoerg.

Altensteig, 3. Dez. (Tödlicher Unfall.) Als der verheiratete Bauer Matth. Schaible aus Hornberg bei der Firma Gebr. Theurer seinen Langholzwagen ausmachte, rutschte die Winde und das Langholz traf Schaible, der noch etwa zwei Stunden lebte und dann starb. Irgendwelche Verletzungen konnten nicht festgestellt werden. Es scheint, daß der Mann infolge des Schreckens einem Herzschlag erlegen ist.

Berneck LA. Nagold, 3. Dez. (Blutvergiftung.) Der ver­witwete, in der Fischzuchtanstalt beschäftigte, 62 Jahre alte Gottlieb Dengler verletzte sich bei seiner Berufsarbeit mit einem Knochen, bekam Blutvergiftung und erlag dieser

Stuttgart, 2. Dez, (Berufswahl und Handwerk.) Von zu­ständiger Seite wird mitgeteilt: Die noch starke Ueberfüllung der geistigen und kaufmännischen Berufe legt es aufs neue nahe, Eltern und Schüler mit Nachdruck auf die immer noch aus­sichtsreichen und günstigen Berufsmöglichkeiten hinzuweisen, die sich für geordnete, willige und strebsame junge Leute im Hand­werk bieten. Die wichtige Rolle, die das Handwerk in unserem Wirtschaftsleben spielt, sichert auch heute seinem Nachwuchs eine auskömmliche und geachtete Lebensstellung. Daß sich auch technisch und künstlerisch begabte Knaben und Mädchen aus den Höheren Schulen in weiterem Umfange einem handwerklichen Berufe zuwenden, liegt nicht nur im Interesse des Handwerks und der ganzen Volkswirtschaft, die heute mehr als je auf Qua­litätsarbeit angewiesen sind, sondern auch im wohlverstande­nen eigenen Interesse der Schüler, denen sich hier ein Beruf bietet, der sie zu einer selbständigen, unabhängigen und deshalb in hohem Maße befriedigenden Lebensstellung zu führen vermag.

Stuttgart, 3. Dez. (Aus der Angestelltenbewegung.) Tie gestern vor dem Schlichtungsausschuß stattgefundenen Verhand­lungen über die Forderung einer Neuregelung 0er November­gehälter der Angestellten im Groß- und Einzelhandel ende­ten mit der Abgabe eines Schiedsspruchs, der folgende Regelung empfiehlt: Die tariflichen Gehälter werden für November um 5 v. H. erhöht, für Dezember um weitere 5 v. H. auf die erhöhten Novembergehälter, jeweils aufgerundet auf volle Mark. Die Lehrlingsentschädigung beträgt 12,25 und 35 Mark. Die Erklärungsfrist für Annahme oder Ablehnung des Schieds­spruches ist auf 6. Dezember festgesetzt.

Steinvach OA. Eßlingen, 3. Dez. (Amtsenthebung.) Schult­heißenamtsverweser Fuchsloch wurde wegen Gehaltsüberhebun­gen und sonstiger Amtswidrigkeiten des Amtes enthoben.

Mühlacker, 3. Dez. (Autounfall.) Auf der Straße zwi­schen Illingen und Mühlacker fuhr ein Heilbronner Auto bei dem Versuch, ein anderes Auto zu überholen, mit solcher Wucht gegen einen Postkarren, daß dieser vollständig zertrüm­mert wurde. Der Postbote wurde auf die gegenüberliegende Böschung geschleudert, wo er einige Zeit bewußtlos blieb. Das Auto verbrachte den Verunglückten nach Mülhaufen.

Talheim OA. Heilbronn, 3. Dez. (Schrecklicher Tod.) Der 52 Jahre alte Steinbrecher und Landwirt Konrad Schmidt, Be­sitzer des Mittelbaus vom alten Schloß, wollte von der Scheune Heu abwerfen, stürzte ab und schlug beim Abfallen den Kopf an einen Balken, so daß der Schädel von der Nase bis zum Haupthaar gespalten wurde und durch das Ausfallen auf die Tenne die Gehirnmasse herausfiel, die neben dem Toten auf dem Boden lag.

Alpirsbach, 2. Dez. (Billiges Baugelände.) Ein Frankfur­ter Industrieunternehmen verlangte für eine Niederlassung hier kostenlose Abgabe von Gelände, wozu sich der Gemeinderat nicht entschließen konnte. Wenn die Firma sofort mit dem Bau beginnt, soll ihr in der Nähe des Bahnhofs zu einem annehm­baren Preis, der gestundet werden kann, Bauareal überlassen werden. Die Gemeinde ist bereit, Bürgschaft bis zu 109 0000 Mark zu übernehmen bei Darlehensaufnahmen der hiesigen Baugeschäste.

Wannweil OA. Reutlingen, 3. Dez. (Befitzwechfel.) Das hiesige Anwesen der Spinnerei und Zwirnerei Wannwefl G. m. b. H. ist aus jahrzehntelangem Familienbesitz durch Kauf an Fabrikant Richard Burkhardt in Reutlingen übergegangen Fabrikant Burkhardt hat das gesamte Beamten- und Angestell­tenpersonal übernommen und wird den Betrieb ohne Unter­brechung weiterführen.

Rottweil, 3. Dez. (Ein begehrter Posten.) Um die hiesige Stadtbaumeisterstelle haben sich im ganzen 44 Bewerber ge­meldet.

Tuttlingen, 3. Dez. (Verhaftungen) In Nendingen sind in den letzten Tagen Lurch Lanüjägerbeamte fünf Personen wegen Kuppelei, Abtreibung u. a. dem Amtsgericht übergeben worden. Es handelt sich um Männer, Frauen und ganz junge Mädchen.

Waldsee, 3. Dez. (Ein Schwindler.) Im unteren Bezirk hat ein Fremder Gerste aufgekauft, angeblich für die Brauerei Wulle in Stuttgart, zum Preis von 1518 Mark pro Zentner. Die Bekanntgabe des Verladetages sowie die versprochenen lee­ren Säcke blieben aus, was auf ein schwindelhaftes Geschäfts­gebaren schließen ließ. Der Fremde nannte sich teilweise Bammert von oder bei Aulendorf. Wie verlautet, soll es sich um den vom Amtsgericht Biberach wegen Vollzugs einer mehr­

monatigen Gefängnisstrafe steckbrieflich verfolgten, 42 Jahre alten N. Bammert von Aßmannsharüt handeln.

Oehringen, 3. Dez. (Rohe Tat.) In Züttlingen erwürgte eine Frau ihren verwitweten, kinderlosen Schwager, weil dieser sich wieder verheiraten wollte. Mit Hilfe der Magd hing sie ihn dann auf, um Selbstmord vorzutäuschen. Infolge Ge­wissensbisse zeigte nun die Magd die Sache dem Gericht an.

Vermischtes.

Vom Starkstrom getötet. Der in Wiggensbach im Allgäu beheimatete verheiratete Betriebsmonteur Zirnbauer in Er­mengerst war mit Anschlußarbeiten beschäftigt. Er hatte aber den Strom nicht ausgeschaltet, sondern arbeitete unter Kraft und geriet mit dem Leitungsdraht in Berührung. Der Un­glückliche konnte nur als Leiche geborgen werden.

Zigeunerschlacht in Groß-Berlin. Zu einer richtigen Schlacht, bei der es Tote und Verwundete gab, kam es zwi­schen den verschiedenen Zigeunerstämmen, die letzt in Reinicken­dorf und Umgebung Winterquartiere bezogen haben. Einzelne Parteien waren in einem Reinickendorfer Lokal zusammen, gekommen und gerieten nach kurzem Wortgefecht in ein Hand­gemenge. Einige griffen zu den Revolvern und es wurden mehrere Schüsse abgegeben. Der 30 Jahre alte Zigeuner Max Blum wurde tödlich getroffen. Der Bruder des Toten, Wilhelm Blum, erhielt je einen Schuß in den Bauch und in den Unter­leib, ein dritter, Heini Sazek, erhielt einen Unterleib- und zwei Lungenschüsse. Beide Schwerverwundete smd ihren Ver­letzungen mittlerweile erlegen. Ein vierter Zigeuner, Paul Winter, erhielt einen Armschuß. Im ganzen waren etwa 50 Zigeuner an dem Kampfe beteiligt. Ein größeres Schupo­aufgebot mußte erst die Kämpfenden auseinanderbringeu. Die Berliner Kriminalpolizei beschäftigt sich mit der Aufklärung dieser Angelegenheit.

Noch kein Abbau der Wuchergerichte. Alle Bemühungen, die Preistreibereiverordnung aufzuheben, scheinen zum Schei­tern verurteilt. Ein Ozean von Tinte ist hiebei verschwendet worden, ohne Erfolg. Sehr wichtig ist die rüngste Acußcrung des preußischen Innenministers Severing im vreußischen Land­tag: Ich kann im Augenblick auf die Preisprüfungsstellen, auf die anderen Preisnotverordnungen nicht verzichten, wenn ich den Kampf gegen den Preiswucher führen soll. Daß die Bestimmungen keine schikanöse Anwendung finden dürfen, ver­steht sich von selbst.

Halbe ober gar unnütze Arbeit. Die Aerztegesellschaft des weinberühmten Kantons Waadt (I) bezeichnet in einer Kund­gebung an den Staatsrat die Bekämpfung der Schwindsucht, Geschlechts- und Geisteskrankheiten als vergeblich ohne gleich­zeitige Bekämpfung ihres starken Nährbodens Aloholismus.

Eine Seeschlacht zwischen Fischern. Aus London wird ge­meldet: An der Küste der englischen Grafschaft Devon ent­spann sich in einer der letzten Nächte eine Seeschlacht im wahr­sten Sinne des Wortes. Seit längerer Zeit schon lebten die Fischer des Hafens von Start mit denen von Brirham auf gespanntem Fuß. Kürzlich fuhr in der Abenddämmerung ein Motorboot der Fischer von Brixhan in den Kindlichen Hafen ein und wurde dort sofort von einem Motorboot der Rivalen von Start angegriffen. Nach einem wilden Feuergefl-chr, das erfreulicherweise kein Menschenleben forderte, machten sich die Fischer von Start zum Entern des feindlichen Fahrzeuges fer­tig. Eine Frau namens Ella Trout war die erste, die mit einem Messer an Bord sprang und sofort daran ging, die Netze zu kappen. Inzwischen waren auch andere Fischer, die ihrer Führerin gefolgt waren, an Bord geklettert und eS entwickelte sich ein wütender Kampf. Als man sich müde gekämpft hatte, traten die Fischer von Start den Rückzug an. Ella Trout ist Inhaberin des britischen Verdienstkreuzes für Tapferkeit, das sie sich im Weltkriege erworben hat. Sie befand sich mit einem Jungen allein auf einem kleinen Segelschiff, als vor ihren Augen ein Dampfer versenkt wurde. Ohne auf die Gefahr zu achten, ruderte sie herbei und barg den letzten Schiffbrüchigen, der sich von dem sinkenden Dampfer gerettet hatte.

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