die
feiertags
cS billige
Auswahl.
rette«
2 Pfg. an,j
irren
) Pfg. an,!
bake
rl und fein. I
nbür g.
SamstaK
l z. „Traube".
ibach. Monate alten
reu vou
beiten.
ickmaterial»
Pforzheim,
ö. d. Stadtkirche.
tesdienfte
enbürg.
mi.
! (Apostelgesch. 2,
Dr. Megerlin.
2 heil'ger Geist
Herr ist König, i den Vormittags- ier des hl. Abendvormittags und dürftige evangel. s In- und Aus- it.
in Waldrennach: akar Eisenhut. Predigt in der
»ikar Eisenhut.
S. Juni.
l. Kor. 2,7-16): ! »ikar Eisenhut. !
enblleg.
cst, den 8. Juni, und feierliches
Segensandacht.
7 Uhr einziger
gottesdienst fällt hl. Messe.
l - Gemeinde
E. Lang.
Juni,
Predigt,
igsschule.
8 Uhr Bibel- und
ZwLites
Blatt.
Zweit«
Blatt.
^ 133.
Reuenbürg, Samstag, den 7. Juni 1924.
82. Jahrgang.
Zum Pfingstfest.
Pfingsten ist schwer zu verstehen. Für Pfingsten mutz man erzogen sein. Was uns die Apostelgeschichte von Pfingsten erzählt, ist auch das Ergebnis einer langen, mühevollen Erziehung anfangs noch recht ungeistiger Männer. Pfingsten heißt: geistig werden! Man ist nicht von vornherern geistig und man Wird auch an Pfingsten nicht vollkommen geistig, weil man eben doch ein Mensch bleibt wie jene Apostel dort mich. Aber es ist doch ein Anfang, wenn man das eigene Leben und das Zusammenleben mit den andern aus dem Gewissen heraus zu gestalten und dafür Kraft und Klarheit zu schöpfen sucht aus dem Urquell des Geistes. Für dieses Streben bildet das erste Pfingsten eine Verheißung.
Man sollte denken, daß Deutschland für ein Pfingsten erzogen wäre. Viele empfinden, datz -das ungeistige Wesen, die Jagd nach Gell» und Vergnügen, die Anbetung des äußeren Erfolges, die Behandlung des Menschen als Nummer und Maschine, überhaupt die ganze Seelenlosigkeit der sogenannten Hochkultur uns in den'Abgrund gestürzt hat. Die in den letzten Jahren unter dieser Schuld gelitten haben und jetzt noch tiefinnerlich leiden nicht bloß bei sich selbst, sondern mit ihrem Volk, die sind erzogen für Pfingsten; denn leiden und geistig werden hängen untrennbar zusammen. Sie werden das gewonnene Geistverständnis und die ersehnte Geisteskraft nicht in irgend einer „Begeisterung" verschwenden. Es ist schön, sich für das und jenes begeistern; die Jugend gedeiht und reift nicht ohne Begeisterungen. Allein Begeisterungen kommen und gehen; Geist aber ist stilles, starkes, stetes Ge- spanntsein -des ganzen Wesens auf jenes Ziel, das über allen Zielen liegt. Die Begeisterung, die wirklich aus dem Pfingst- geist kommt, nimmt den ganzen Menschen in Anspruch und spannt seinen Willen hoch gerade in den Zeiten, -da aller Begeisterungsrausch im Angesicht der harten, ernüchternden Wirklichkeit verflogen ist.
An solchem Geist fehlt es uns immer noch allzusehr. Es gibt zu viele, die bloß nebenbei geistig sein wollen. Aber „man kann nicht nebenbei geistig sein; denn Geistigkeit ist", wie ein deutscher Führer in unserer Zeit sagt,, „eine Umkehrung der Welt aus -dem Fundament, ein Durchströmen und Ordnen der Dinge aus den Tiefen". Geistig ist Geschenk Gottes, Pfingsten ist Erlebnis. Es quillt und strömt, wo einmal Pfingsten erlebt worden ist, bald mächtig rauschend in hohen Wogen, bald leis verborgen in der Tiefe. Geist ist aber auch Aufgabe des Menschen, ist strenge Selbstzucht, hartes Entsagen und unermüdliches Wollen. Geist ist vom Anfang bis zum Ziel nicht ohne Kreuz. Darum ist Pfingsten so selten. Man will es nicht verstehen. Man kann es nicht verstehen, bis man in dieselbe Schule eingetre
ten ist, in der jene jüdischen Männer für Pfingsten erzogen wurden. Es ist die Schule des Meisters, der selbst durch schwersten innersten Kampf und Tod hindurchging, -damit an seinem Geist die Menschheit genese.
WÜr»»>ptttoerg.
Stuttgart, 6. Juni. (Eröffnung -er Bauausstellung.) Die Stuttgarter Bauausstellung übertnfft in ihrer Ausgestaltung alle Erwartungen. Ursprünglich in kleinem und bescheidenem Rahmen geplant, ist allmählich etwas Großzügiges daraus geworden, wie es Stuttgart bisher noch nie -gesehen hat. Die Zahl der Aussteller hat sich von Tag zu Tag gemehrt und die Ausstellung wird sich mit großer innerer Reichhaltigkeit über das ganze Gelände des alten Bahnhofs bis zum neuen Bahnhof hinunter erstrecken. Ausstellungen Pflegen ja in der Regel nicht rechtzeitig fertig zu werden. Der Bauarbeiterstreik hat die Arbeiten natürlich auch nicht gefördert. Aber trotzdem wird die Ausstellung am Samstag, wenigstens zum Teil, eröffnet werden. Im Laufe der Woche nach Pfingsten -dürste -dann auch der Rest der Ausstellung für die Allgemeinheit zugänglich werden. Das obere Ausstellungsgelände, dessen Freigabe am Samstag erfolgt, umfaßt sieben Hallen und das Freigelände 1 mit folgenden Abteilungen: Wissenschaftliches, Innenausstattung, Möbel, Kunstgewerbe, Zeichnungen, Modelle, Baubedarfsartikel, technischer Bürobedarf, Heizung, Gas, Elektrizität, Baustoffe und Kleinbauten. Das untere Ausstellungsgelände besteht aus fünf Hallen und dem Freigelände 2 bis 4. Hier befinden sich: Baumaschinen, die Stuttgarter Sezession, Kleinmaschinen, Werkzeuge, sanitäre Anlagen, Herbergs- und Siedlungswesen, Transportanlagen, Denkmalpflege, Gartenkunst, Wohn- und Siedlungsbauten, sowie Las Haus des Handwerks.
Stuttgart, 6. Juni. (Ende des Bauarbeiterstreiks.) Die Bauarbeiter, die Ende letzter Woche wegen Lohnstreitigkeiten die Arbeit niedergelegt hatten, werden heute die Arbeit unter den alten Bedingungen, die vor Ausbruch des Streiks bestanden haben, die Arbeit wieder aufnehmen.
Saulgau, 5. Juni. (Gutek Fang.) In Lampertsweiler wurde ein angeblich wogen Arbeitslosigkeit in Not befindlicher, jüngerer Mann wegen Bettelns festgenommen, -der sich als der ledige Schlosser Otto Langbau von Naundorf bei Arnstadt in Thüringen ausgab. Als er hier nach dem Gefängnis gebracht werden sollte, unternahm er einen Fluchtversuch, konnte aber alsbald wieder ergriffen werden. Die weiteren Feststellungen ergaben, daß der angebliche Schlaffer Langbein in Wirklichkeit der 24 Jahre alte, ledige Bäcker Karl Maier von Weinheim (Baden) ist, der anfangs April vom Schöffengericht Ravensburg wegen mehrfachen Diebstahls zu, 3^ Jah-
ren Gefängnis verurteilt wurde. In -der Nacht vom 13. auf 14. April ist Maier mit drei weiteren Gefangenen aus dem Amtsgerichtsgefängnis in Ravensburg ausgebrochen und wurde wegen Meuterei steckbrieflich verfolgt.
Vermischtes»
Riesemmterschlagungen beim Postscheckamt München.
Beim Postscheckamt München sind große Unterschlagungen aufgedeckt worden, die ein Bediensteter des Amtes in Verbindung mit einem Angestellten einer Münchener Firma begangen hat. Die Höhe der veruntreuten Gelder wird auf insgesamt 700 000 Goldmark veranschlagt. Die Sache kam dadurch ans Tageslicht, daß einer -der Täter seinem Helfer mit dem unterschlagenen Geld durchbrannte.
Großfeuer in einem Sägewerk. Laut „Mainzer Anzeiger" brach Montag nacht gegen >L12 Uhr in Mainz-Kostheim auf dem Anwesen der Firma Georg Hartmann-Schollmeyer, Sägewerk und Möbelfabrik, ein Großfeuer aus. Bei -den reichen Vorräten an brennbaren Stoffen nahm der Brand rasch gewaltigen Umfang am Dem Feuer fielen die gesamten Holzvorräte, das Wohnhaus, -das Kesselhaus, die Stallung und mehrere Schuppen zum Opfer. Das Feuer währte bis zwei Uhr. Die Entstehungsursache ist noch nicht bekannt.
Glockenabsturz. In der evangelischen Kirche zu Niederrad sollten am Dienstag drei neu beschaffte Glocken aufgehängt werden. Zwei der Glocken waren bereits an dem Glockenstuhl aufgehängt, und die dritte war bis auf einen halben Meter ihrem Bestimmungsort nahe gekommen, als der Flaschenzug, der zum Aufwinden der Glocken diente, riß. Die sechs Zentner schwere Glocke stürzte herab, durchschlug Len Dachstuhl und beschädigte auch das Dach der Kirche. Bei dem Anprall auf die Erde ging die Glocke in vierzehn Stücke.
Mißglückter Fallschirm-Abspruug. Ingenieur Vogt, der Sohn des norwegischen Gesandten in England, sprang bei einer Fliegervorführung in Christiania in einer Höhe von 400 Meter aus einem Luftschiff, ohne Laß der Fallschirm sich ausbreitete. Vogt stürzte ins Wasser und wurde auf -der Stelle getötet.
Trotze Auswahl in guten Qualitäten zn billigen Preise« i«
SchürzLN ZcSer Art
finden Sie im
Erste« Pforzheimer Schnrzerchaus.
Pforzheim, Ecke Westliche »mb vlsmenstraße.
em Verkauf aus i , Calwerstraße. ,
'S
rmcl Usus
vr. VIiorop8«>i,8 8kfi5«riipu> vr «l»8 30 kstkvaiLtx.
Der Tanz um das goldene Kalb
lvj Von Erica Grupe-Lörcher
(Nachdruck verboten.)
Nachdem Dr. Forgiß Frank die Hand gereicht, begrüßte er nach kurzem Zögern auch den Fremden. „Ach, Herr Wedell! Ich habe Sie im ersten Moment nicht mit Sicherheit erkannt. Die Beleuchtung ist hier an der Balustrade etwas dunkler. Wir sind uns ja schon verschiedene Male im Hause des Geheimrates begegnet, nicht wahr?"
„Ja, gewiß, Herr Rechtsanwalt, bei den verhältnismäßig wenigen Malen, an denen ich hier an Geselligkeiten teilnehme!"
„Sie gestatten, Herr Wedell, daß ich Sie beide bekannt mache. Herr Dr. Barry — Herr Wedell!" Während der förmlichen gegenseitigen Verbeugung dachte Frank, daß ihm wirklich gar nichts an dieser neuen Bekanntschaft läge. Da ihm in diesen Augenblicken das Wichtigste war, vor dem Fremden seine langjährige Bekanntschaft mit Zyria zu dokumentieren, ergriff er die Gelegenheit, sie aufzusuchen, als gerade der Tanz beendet war und die jungen Damen nach mehrfachen Verneigungen auseinanderzustreben schienen.
„Sie entschuldigen, meine Herren! Ich will nur eben Fräulein Zyria zu der reizenden Idee beglückwünschen und dann unsere Gastgeber begrüßen! Ich habe mich erst verspätet einfmden können!"
„Schade," meinte Herr Wedell, ilM einige Sekunden nachsehend, „ich war gerade im Begriff, ihn zu bitten, mich der jungen Dame vorzustellen, welche dort als Heckenrose tanzte."
Der Rechtsanwalt horchte auf. Nun wußte er den Zusammenhang, in dem eben der Name von Zyria zwischen beiden Herren gefallen war. Warum sollte Wedell nicht die Bekanntschaft von Zyria machen? Die Eile, mit der sich Frank von ihnen eben verabschiedete, war ihm auffällig Wirklich sah er jetzt, in die Mitte des Saales blickend, Frank auf Zyria zusteuern, ihr die Hand reichen und in offensichtlich freundschaftlicher Weise auf sie einreden. Er blieb auch an ihrer Seite, nachdem sie jetzt langsam nach vorne ging, um sichtlich irgendeine Angelegenheit zu erledigen. Jeder, der das junge Paar dort nebeneinander gehen sah, mußte glauben, es seien die besten und herzlichsten Bekannten, ja, vielleicht lag auch ein Teil von Bewerbung und Hofmacherei in der -Haltung des jungenArjts^ wie er zuder jungen Dame sprach.
„Den Wunsch kann ich Ihnen erfüllen, Herr Wedell! Fräulein Zyria ist mein Mündel. Wenn die Gelegenheit sich gibt, will ich gern die Vorstellung vermitteln!"
Der Fremde horchte mit sichtlich erwachtem Interesse auf. „Sie sind Ihr Vormund? Dann ist die junge Dame Waise?"
„Seit einigen Jahren. Sie ist von Fräulein Werner ins Haus gezogen worden, um sie in ihren weitverzweigten musikalischen Interessen zu unterstützen und um in all den gesellschaftlichen Anordnungen des unruhigen Haushaltes eine geschickte jugendliche Stütze neben sich zu haben."
Das Interesse von Wedell wuchs. „Sie ist im Hause meiner Verwandten?" Sein Blick ging langsam zu Zyria hinüber und blieb an ihr haften. Er wurde ernst, verschleiert. Unbewußt tat es ihm weh, wie er den jungen Arzt so kardial-vertraulich auf Zyria einsprechen sah. Es hätte wirklich nur gefehlt, daß er in der Zwanglosigkeit des Abends seinen Arm unter den ihren geschoben hätte.
„Ich habe von der neuen Anwesenheit dieser jungen Dame im Hause meiner Verwandten noch gar nichts gewußt! Aber das ist nicht verwunderlich. Ich komme wenig zur Stadt, und auch dann nur, um Pferde zu kaufen oder Geschäftliches zu erledigen. In Gesellschaften gehe ich so wenig wie möglich!"
„Ganz mein Fall," meinte Rechtsanwalt Forgiß. „Auch ich hin heute nur hier, weil es unhöflich ausgesehen hätte, wenn ich abgesagt hätte. Es ist ja quasi heute Geburtstagsfeier im großen Rahmen. Aber ich werde mich so bald drücken und verschwinden, wie es möglich ist. Denn ich habe gar zu wenig Gefallen an allem diesen gesellschaftlichen Klimbim." Modell stand unbeweglich neben ihm und hörte ihm zu. Was er da vernahm, war auch ihm so begreiflich. „In meinem Beruf als Rechtsanwalt bekommt man so viel Einblick in alle möglichen Verhältnisse, daß einen der „Kulrssen- zauber" nicht mehr lockt. Und schließlich baut sich der Nimbus der heutigen Gesellschaftszustände auch zum größten Teil aus „Kulissenzauber" auf!"
„Bei Ihnen ist es der Beruf, Herr Rechts«m»«fft, bei mir das Landleben. Meine Besitzung liegt eine gute Munde Wcigenfahrt von der Eisenbahnstation weg. Da verbietet sich eine stark« Anteilnahme an den städtischen Gesellschaften von selbst. Man ist bei unsereinem mehr auf häuslichen Besuch und Gastfreiheit angewiesen. Und vielleicht wird darum alles innerlicher und w ärmer. Man bittet, wenn man au?
dem Lande wohnt, nicht so leicht jedermann zu sich ins Hans!"
Die Augen des Rechtsanwalts leuchteten. „Oh, die Gastlichkeit auf dem Lande! Das ist etwas anderes. Aber di« Geselligkeit hier in Checkberg ist auch besonders oberflächlich, weil in unserer Kaufmanns- und Handelsstadt das Geld die erste Geige spielt. Das ausschlaggebende Moment! Nehmen Sie einmal dagegen die Geselligkeit in einer Universitätsstadt oder in Weimar mit seinen wundervollen alten Traditionen. Was ist dagegen hier für Protzigkeit und Parvenütum!"
Er brach ab, weil er wußte, Herr Wedell war ein entfernter Verwandter des Geheimrates und konnte vielleicht seine weiteren Aeußerungen in diesem Thema als Spitze gegen den Geheimrat auslegen. Aber Wedell schien der gleichen Ansicht zu sein, wie er selbst.
„Ihre Aeußerungen treffen auch zum Teil auf das Haus meiner Verwandten zu. Seitdem der Geheimrat durch geschickte Spekulationen seiner Grundstücksmakler zu ansehnlichem Reichtum gekommen ist — und als logische Folge dieses Reichtums und Ansehens bei einer ganzen Reihe von großen Aktienunternehmen in den Aufsichtsrat gewählt wurde, was ja bekanntlich eine sehr stattliche Dividendenteilnahme heißt, seitdem habe ich den Eindruck, als würde das Geld mit vollen Händen bei ihm ausgestreut, als habe er jegliche Richtschnur, jeden Maßstab verloren."
Der Rechtsanwalt schwieg, aber in seinen klugen, immer noch frischen und ausdrucksvollen Zügen lag eine unverkennbare Zustimmung. Es schien, als ob es dem Gutsbesitzer angenehm war, sich über dieses Thema äußern zu können. Es war «ine Pause im Programm eingetreten. Die Gruppen schienen wieder für kurze Zeit durcheinanderzufluten. Di« Herren, welche in der Hauptsache im Halbrund die Balustraden des hufeisenförmigen Saales umsäumt hatten, gesellten sich zu der Damenwelt auf dem Podium zu kurzer Zwischenunterhaltung. So waren die beiden Herren ziemlich allein geblieben. Man schwatzte ringsum so ausschließlich banale und der Stunde angemessene Dinge, daß niemand auf ihr Gespräch achtete.
„Der Geheimrat betreibt nach meiner Ansicht, oft zu offensichtlich, bas Bestreben, unter allen Umständen eine große Rolle — vielleicht die erst« Rolle in Checkberg zu spielen. Ich nehme das fett einiger Zeit mit Mißbehagen wahr. Meine Verwandte läßt auch zuweilen Bemerkungen fallen, weil ich Mch wenig.sehen.lasse mgd M.rückMt?.^(LM.MuLMül).L..
-MW
^ ' !