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des Reichsarbeitsministeriums, mit der Verlängerung der Ar­beitszeit zu warten, bis neue Verhandlungen itattgesunden ha­ben, ist von allen Zechen befolgt worden.

Um die Arbeitszeit im Ruhrbergdau.

Die in der Morgenausgabe derDeutschen Allgemeinen Zeitung" veröffentlichten Ausführungen von Stinnes finden in den Abendblättern allgemeine Beachtung. In Sachen der Dar­legungen Stinnes zur Frage der Arbeitszeit im Bergbau er­fährt dasBerliner Tageblatt", Stresemann erfuhr von dem am 30. September in Unna gefaßten Beschluß erst nach der Rede Stinnes in der Fraktionssitzung der Deutschen Volks- Partei. Bei dem Beschluß der Volkspartei, der die Wiederein­führung der Arbeitszeit vor dem Kriege ins Auge faßte, habe offenbar ein Mißverständnis mitgewirkt; Senn Dr. Stresemann wie andere Mitglieder der Partei waren der Ansicht, daß es sich um eine einstündige Verlängerung der Arbeitszeit handele, während Stinnes, wie sich erst später herausstellte, die Ein- und Ausfahrt in die von ihm vorgeschlagene Arbeitsdauer nicht ein­rechnen wollte, was denn auch im Zentrum schärfste Ablehnung fand. Stresemann teilte deshalb in der nächsten Fraktions­sitzung der Deutschen Volkspartei mit, daß der Vorschlag von Stinnes auch innerhalb einer rein bürgerlichen Koalition voll­kommen unannehmbar sei.

Berlin, 9 .Okt. Aus gewerkschaftlichen Kreisen wird uns mitgeteilt: Der wirtschaftspolitische Ausschuß des Gewerk­schaftsringes deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Beamten­verbände faßte den einstimmigen Beschluß, an den Vorstand des Ringes das dringende Ersuchen zu richten, aus der Zentralar­beitsgemeinschaft auszuscheiden. Maßgebend für diesen Be­schluß waren die letzten Maßnahmen des schwerindustriellen Un­ternehmertums, die gegen die Lebensintecefsen der gesamten deutschen Nation verstoßen und sich willkürlich über Gesetze und Verträge hinwegsetzen und damit eine Voraussetzung für eine ersprießliche Zusammenarbeit in der Zentralarbeitsgemeinschaft zerstören. Wie verlautet, wird der Vorstand des Gewerk­schaftsrings angesichts der Tragweite dieses Entschlusses alsbald den Großen Ausschuß zu einer endgültigen Beschlußfassung zu­sammenberufen.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 9 .Okt. Auf der Tagesordnung der heute nachmit­tag 2 Uhr begonnenen Sitzung des Reichstags stand die erste Beratung des Ermächtigungsgesetzes in Verbindung mit einein Antrag Fischer (Dem.), der Gesetze verlangt zum Abbau der Beamtenschaft, zur Reorganisation der Justiz- und Reichsver­waltung, zur Vereinfachung der Reichsministerialverfassung und des Geschäftsganges des Reichstags. Wie vorauözusehen war. traten bei der Beratung des Ermächtigungsgesetzes die Gegen­sätze scharf in Erscheinung, so daß die Sitzung, die wieder bis gegen Mitternacht dauerte, häufig einen bewegten Verlauf nahm. Die Opposition gegen das Gesetz, setzte sich zusammen aus der Rechten, der äußersten Linken, den bayerischen Parteien (Bauernbund und Volkspartei), sowie der kleinen Fraktion der Deutsch-Hannoverschen Partei. Aber auch innerhalb der Re­gierungsparteien, die dem Gesetz grundsätzlich zustimmten, war man in gewisser Beziehung nicht ohne Bedenken. Einen tiefen Eindruck und große Unruhe auf der Linken rief die Erklärung des bayerischen Gesandten von Preger, die er namens seiner Regierung abgab und die eine Wiederhol»^ seiner Erklärung im Reichsrat darstellt, hervor, daß die bayerische Negierung dem Ermächtigungsgesetz nicht zustimmen könne, da sie Bedenken trage in die Hand der Reichsregierung in ihrer gegenwärtigen Zusammensetzung so weitgehende Vollmachten zu legen, wie sie in dem Entwurf enthalten sind, zumal sie sich nicht einmal auf diejenigen Gebiete erstrecken sollten, auf denen sie am notwen­digsten seien. Einen breiten Raum in den Verhandlungen nahm auch die von sozialdemokratischer Seite aufgeworfene Frage über die Verhandlungen deutscher Großunternehmer in den besetzten Gebieten mit Len Franzosen ein. In seltener

Zucker-Versorgung.

Der Kleinhandelshöchstpreis für Septemberzucker beträgt jetzt für je ein Pfund

Kristallzucker uud Brotezucker (ohne Verpackung ge. wogen 30 Millionen Mark.

Die Kleinhändler sind nicht berechtigt, weitere Zuschläge für Fracht oder Transportkosten zu machen, da diese bereits einkalkuliert sind. Der Anspruch beträgt 1'/» Pfund auf den Kopf. Zur Einlösung gelangt die Zuckermarke Nr. 12. Die öffentliche Bewirtschaftung des Zuckers hört mit dieser Ver­teilung auf.

Neuenbürg, den 9. Okiober 1923.

Kommnnalverbaud:

Wagner.

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Ständiger Inserieren fährt znm Erfolg!

Einmütigkeit war sich das Haus in der Verurteilung eines solchen die Lebensinteressen des deutschen Volkes stark berühren­den Vorgehens einig. Auf der Linken war man empört und verlangte die gerichtliche Verfolgung der Großindustriellen we­gen Landesverrats. Der Minister des Innern Sollmann gab bezüglich dieser Angelegenheit namens der Regierung eine Er­klärung ab, daß die Herren Stinnes, Vögler und Glöckner lm Auftrag des bergbaulichen Vereins und in Wahrnehmung ihrer eigenen Interessen Verhandlungen mit General Degoutte aus­genommen haben. Ihre Absicht, vorher mit dem Reichskanzler Rücksprache zu nehmen, sei nicht zur Ausführung gekommen, weil der Reichskanzler sie wegen der mit der Regierungskrise verbundenen Besprechungen nicht habe empfangen können. Nach ihrer Rückkehr von den Verhandlungen hätten sie dem Reichs­kanzler über das Ergebnis berichtet. Die in der Presse ver­öffentlichten 10 Fragen der Industriellen an die Reichsrcgierung, die am Sonntag überreicht worden seien, hätten bisher noch nicht zur Grundlage von Entscheidungen gemacht werden kön­nen, weil die diplomatischen Vertreter des Reiches in Paris und Brüssel Anweisung erhalten hätten, eine Meinungsäußerung der dortigen Regierungen über die mit der Arbeitsaufnahme an Rhein und Ruhr zusammenhängenden Fragen herbeizufüh­ren und die Berichterstattung hierüber zunächst abgewartet wer­den müsse. Der Minister bat das Haus, sich nnt dieser Erklä­rung vorläufig zu begnügen. Schließlich wurde das Ermäch­tigungsgesetz in erster Beratung unter Ablehnung eines deutsch­nationalen Antrags auf Ausschützüberweisung angenommen. Zur zweiten Beratung des Gesetzes brachten die Kommunisten einen Antrag ein, der die Einleitung eines Verfahrens wegen Hochverrats gegen die rheinischen Großindustriellen verlangt. Äbg. Hoch (Soz.) verlangte Sicherheiten dafür, daß die Er­werbslosen eine Unterstützung erhalten, von der sie leben könn­ten, worauf Arbeitsminister Dr. Brauns versprach, grund­legende Aenderungen in der Erwerbslosenfücsorge vorzunch- men. Schließlich wurde der Z 1 des Gesetzes unter Ablehnung einiger Anträge mit dem Zusatz angenommen, daß die Leistun­gen aus der Erwerbslosenfürsorge aus dem Gesetz herausge­lassen werden. Der Rest des Gesetzes fand gleichfalls Annahme. Die dritte Lesung des Gesetzes wurde auf Eimpruch der Kom­munisten und Deutschnationalen auf Donnerstag festgesetzt. Nächste Sitzung: Mittwoch nachmittag 2 Uhr.

DerVorwärts" über die Haltung der Fraktion während der letzten Regierungskrise.

DerVorwärts" veröffentlicht einen Aufruf der Reichs­tagsfraktion der VSPD. an die Parteigenossen im Lande, in dem die Fraktion über ihre Haltung' während der letzten Re­gierungskrise Berichtet erstattet und betont, daß die Auffassung, der sich die Majorität der Fraktion anschloß, davon ausging, daß eine völlig ablehnende Haltung der Sozialdemokratie gegenüber der von den schwerindustriellen Vertretern in der Deutschnatio­nalen und der Deutschen Volkspartei geleiteten und von dem unter dem Einfluß Stegerwalds stehenden Teil der christlichen Gewerkschaftsbewegung unterstützten Aktion eine Rechtsregie­rung zur Notwendigkeit gemacht hätte, was in kürzester Zeit zu einer Rechtsdiktatur geführt haben würde. Der Aufruf schließt mit dem Hinweis darauf, daß auch die Minderheit in der Fraktion, die die Taktik der Majorität ablehnte, mir dieser in der Erkenntnis einig war, daß der Partei und den Gewerkschaf­ten die schwersten Kämpfe bevorständen, lim diese erfolgreich zu machen, bedürfe die Partei ungeachtet der herrschenden Meinungsverschiedenheiten, der vollsten Geschlossenheit und Schlagkraft der Organisation.

Die Wahrheit über die amerikimische Kredithilfe.

Berlin, 9. Okt. An unterrichteter Stelle erfahren wir über die Nachrichten, die amerikanische Regierung plane einen Kredit für die deutsche Währungsbank folgendes: Diese Nachricht ist unrichtig. Richtig ist dagegen, daß amerikanische,Bankkreise sich für Liese Frage interessieren und daß demnächst eine Sachver­

ständigenkonferenz zwischen Vertretern dieser Bankkreise und deutschen Sachverständigen stattfmden ivird^

sich^bereits auf der Reise nach Amerika befinoen Es'schm^n

««^Verhandlungen über eine internationale Hergabc von Gch

an Deutschland für Lieferungen, die Deutschland -ms ,

Auslande beziehe. Es ist Grund zu der Annahme vorn»,.' daß diese Verhandlungen zum Ziele führen werden. ^

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Um die Tätigkeit der deutschen Negierung bei dec aufnahme der Arbeit im Ruhrgebiet.

Brüssel, 10. Okt. Die Agence Beige meldet: Der

Geschäftsträger hatte Sestern vormittag eine Unterredung

dem Munster des Aeußern Jaspar, dem er mitgeteilt habe» das Deutsche Reich wünsche bei der Wiederaufnahme der tigkeit im Ruhrgebiet mitzuarbeiten und wieder aus tionskonto Kohlen zu liefern. Das Reich wünsche ferner A

Zusammentritt von deutschen, französischen und belgis»e »7 hegierten zur Regelung^ der Frage. ^Jaspar soll dem deutsch^

Geschäftsträger erklärt haben, er werde sich mit der fränwsÄ Regierung in Verbindung setzen. ^Auf jeden Fall aber «M

das Reich den zur Lieferung von Brennstoffen bereiten -2, striellen versprechen, daß es diese bezahlen werde, und ferner ^ rutschen Eisenbahnern befehlen, daß sie die Arbeit aufnehmen. ^

Paris, 10. Okt. Die Havas-Agentur veröffentlicht Wl<i»>, offenbar halbamtliche Erklärung: Die deutsche Regicruna ihre diplomatischen Vertreter in Paris und Brüssel eine marche unternehmen lassen, um an den Verhandlungen L die Wiederaufnahme der Arbeit im besetzten Gebiet WiI-»I

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men. Man erinnert sich, daß sie bereits jüngst den Ww« ausgesprochen hat, die Einstellung des passiven

zum Gegenstand einer Verhandlung zwischen dem Dentis Reich, vertreten durch einen Reichskommissar, und den allmr. ten Behörden zu machen. Dies ist ihr verweigert worden so­lange der Passive Widerstand nicht aufgehört hat. Die denisch«, Behörden wollen die Wiederaufnahme der Arbeit und der Kob- lenlieferungen zum Vorwand einer neuen Verhandlung » chen, aber man hat allen Grund anzunehmeu, daß ihre HA nung nach dieser Richtung enttäuscht wird und daß Älinisin- präsident Poincare in der Unterredung, die er heute mit dm deutschen Geschäftsträger, Botschaftsrat von Hvsch, haben mstd sich weigern wird, in dieser Hinsicht Befriedigung zu gebe» Die alliierten Regierungen wollen tatsächlich diese Frage »W mit der deutschen Zentralregierung diskutieren, d. h. mit da, Behörden, die von Berlin aus bis jetzt den Widerstand gem die Besetzung organisiert haben, aber sie sind im Gegenteilst, geneigt, direkt mit den Lokalbehörden oder mit den lokalen Un­ternehmern oder Arbeitergruppen alle notwendigen Armm- mente über die Wiederherstellung des normalen WirtschM lebens im Ruhrgebiet zu treffen. Das Abkommen, das vor­gestern durch die Interalliierte Kontrollkommission mit da Gruppe Otto Wolfs abgeschlossen wurde, beweist hinlänglich, daß ein derartiges Verfahren rasch durchführbar und plastisch ist. Die Einmischung der deutschen Regierung würde nur dir Verhandlungen über die Wiederaufnahme der Arbeit, dir übrigens auf ausgezeichnetem Wege ist und die in wenigen Ta­gen allgemein sein wird, verlängern. Die Zulassung der ber­liner Delegierten zu den Verhandlungen ist also keineswegs er­wünscht und nützlich. Im Gegenteil, sobald die Einstellung des Widerstandes in der Praxis vollkommen sein wird, stehl ei dem Reichskanzler Stresemann frei, sich an die Reparatinns- kormnission zu wenden, um ihr seine Absichten bekam,tzugck» und um zu verlangen, über die zukünftigen Verhandlung!» über die Reparationen gehört zu werden. In ihr und nur i» ihr allein müssen sich die diplomatischen Verhandlungen Mi­schen den Alliierten und Deutschland vollziehen. Der Nstm- tionskommisfion ist übrigens bereits gestern der Text des Ab­kommens Wolfs übermittelt worden, damit sie prüft, ob dir Festsetzungen dieses Abkommens mit ihren eigenen Entscheidun­gen im Einklang stehen.

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79800

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38700

270900

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Entsprechend der Erhöhung der Reichsrichtzahl gelten für die Woche vom 8. bis 14. Oktober 1923 folgende Zahlen:

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Nenenbürg, den 9. Oktober 1923.

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Neuenbürg, 8. Oktober 1923.

ToSes-Knseig«.

Schmerzerfüllt geben wir Verwandten, Freun­den und Bekannten die traurige Nachricht, daß unser lieber, guter Bruder, Neffe und Vetter

Hermann Xlauker

am Montag früh 9 Uhr nach kurzem, schweren Leiden im Alter von 14'/- Jahren sanft in dem Herrn entschlafen ist.

Die trauernden Hinterbliebenen:

IMS. Berta. Rudolf und Hedwig Klausel.

Beerdigung: Mittwoch nachmittag '/-5 Uhr vom Trauerhaus.

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