Lei». Auf dem gestrigen Parteitag wollte die Mehrheit den Bezirksvorstand, der in seiner überwiegenden Mehrheit auf dem Boden der Fraktionspolitik steht, sofort absetzsn. Darüber kam es zu stürmischen Auseinandersetzungen, da eine solche plötzliche Absetzung den Satzungen widersprochen hätte. Man einigte sich schließlich dahin, daß in der nächsten Versammlung die Abstimmung vorgenonrmen wird. Auch über den Antrag auf Absetzung der Redaktion des „Vorwärts" wird an diesem Tage die Entscheidung fallen.
Aus dem Haushaltsausschuß.
Berlin, 6. Okt. Der Haushaltsausschuß des Reichstags beschäftigte sich in seiner heutigen Sitzung^ zunächst mit dem vierten Nachtragsetat für 1923. In ihrer Begründung erklärt die Regierung, infolge der weiteren Markentwertung sei eine Erhöhung des bisher bewilligten Betriebskredits des Reiches um 500 000 Millionen Mark erforderlich. Der weitere Kreditbedarf für die Beschaffung der Brotgetreidereserve belaufe sich auf rund 300 Billionen. Im Verlaufe der Debatte sagte Geheimrat Schmidt vom Wiederaufbauministerium, die Schäden infolge der seitens der Franzosen und Belgier erpreßten Reparationslieferungen betrügen bis Ende September schätzungsweise 800 Billionen Mark. Es handele sich hier nicht um Beschlagnahme von Geldern, sondern in erster Linie um die zwangsweise Abfuhr von Kohlen und deren Nebenprodukten, sowie um die Ausplünderung großer Läger. Die Friedensabrechnungsstelle habe die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß eine entsprechende Gutschrift auf Reparationskonto stattfinden könne. Seitens des Reichsfinanzministeriums wurde betont, daß mit der Vorlage des Etats für 1924 auf wertbeständiger Grundlage gerechnet werden könne. Nach weiterer kurzer Debatte wurde der vierte Nachtragsetat angenommen.
Zu de» Verhandlungen deutscher Industrieller mit General Degautte.
Paris, 7. Okt. Der Brüsseler Berichterstatter des „Temps" meldet über die Verhandlungen der Ruhrindustriellen mit General Degoutte, als man sie gefragt habe, uni ihre Ansichten hinsichtlich der Sachlieferungen und der Zahlung der Steuern, namentlich der Kohlensteuer, kennen zu lernen, hätten sie im Grundsatz die Zahlung der Steuer nicht verworfen, aber sie hätten den zu hohen Steuersatz kritisiert. Sie hätten erklärt, sie könnten sich nicht verpflichten, die Lieferungen wieder aufzunehmen, ohne sicher zu sein, daß die deutsche Regierung sie bezahlen werde. — Nach gewissen Auskünften, die man in Brüssel erhalten habe, könne man zu einer Verständigung gelangen. indem man zuerst die glatte Wiederaufnahme der Sachlieferungen fordere und alsdann den Industriellen gestatte, einen gewissen Teil ihrer Produktion für eigene Rechnung zu verkaufen, wenn etwa die Steuern bezahlt würden. Die deutschen Industriellen hätten sich nicht endgültig über ihre Ansichten bezüglich der Wiederaufnahme der Arbeit ausgesprochen, aber man sei aus gutem Wege.
Berlin, 8. Okt. Pariser Telegramme hatten behauptet, die deutschen Industriellen Stinnes, Glöckner, Bögler und von Belsen hätten im Auftrag der Reichsregierung mit General Degoutte verhandelt, ja sie hätten zu diesen Verhandlungen sogar bestimmte Instruktionen von Dr. Stresemann bekommen. Demgegenüber erfährt die „Montagspost", daß beide Behauptungen unrichtig seien. Weder habe ein Empfang beim Reichskanzler stattgefunden, noch habe dieser Instruktionen erteilt. Die Industriellen hätten also auf eigene Faust gehandelt.
Heber die Brotdersoraung.
Berlin. 6. Okt. Aus dem Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft wird mitgeteilt: Die Beschlüsse des Reichsrats zu dem Gesetzentwurf über die Brotversorgung werden in der Öffentlichkeit zum Teil dahin gedeutet, als ob die Brotversorgung auf Marken über den 15. Oktober hinaus doch wieder eingeführt werden solle. Diese Ausfassung entspricht nicht
8 MV. Winterschsle CM.
Der Anmeldetermin zum Besuch der landwirtschaftlichen Winterschule in Calw ist bis 2V. Oktober b. I». ver- lSngert worbe».
Neuenbürg, den 6. Okt. 1923. Oberawt:
Wagner.
Liebelsberg.
Die Gemeinde verkauft
sm Donnerstag, dert 11. ds. Mts.,
nachmittags S Uhr,
im Submisfionsweg folgendes Fichteu-Langholz gegen Barzahlung:
r.A RW. l. Kl, Z.7L ll. Kl. 8.4« III. Kl, 4,71 IV. Kl Md »,sr V. Kl
Schriftliche Angebote sind bis zu genanntem Zeitpunkt beim Schultheißenamt unterschrieben einzureichen.
Gemeinderat.
Stadtgemeinde Calw.
Zu dem am nächsten Mittwoch» be« 10. Oktober 1SSS statlftnderrdeu
Pferde-, W- >>. Weiremekt
ergeht Einladung.
Salw, den 6. Okt. 1923.
Stadtschnltheitzenamt.
Göhner.
Sündiger Inserieren M W Erfolg!
den Tatsachen. Nach dem Entwurf der Regierung und den zu ihm gefaßten Beschlüssen des Reichsrats bleckt cs dabei, daß die Markenbrotversorgung am 15. Oktober ihr Ende sinder. Damit es jedoch nicht zu Stockungen in der Brotversorgung der Bevölkerung kommt, gibt der Entwurf, wie er von der Neichs- regierung vorgelegt und vom Reichsrat angenommen wurde, die Möglichkeit, daß die Reichsgetreidestelle in Kommunalverbänden, in denen etwa Schwierigkeiten auftauchsn könnten, auf Antrag des Kommunalverbandes Brotgetreide bis zu 150 Gramm Mehl täglich für den Kopf der bisher versorgungsberechtigten Bevölkerung hinauslicfert. Dem Kommunalverband wird die Möglichkeit geboten, den Absatz dieses Getreides und daraus gemahlenen Mehles zu überwachen.
Zu lebenslänglichem Zuchthaus begnadigt.
Paris, 7. Okt. Wie Havas berichtet, hat der Präsident der Republik die Todesstrafe, die am 29. Juni wegen angeblicher Sabotage gegen sieben Deutsche voni Kriegsgericht in Mainz verhängt worden war, in lebenslängliche Zwangsarbeit umgewandelt.
Die französische Presse zur Umbildung des Kabinetts Stresemann.
Paris, 7. Okt. Die französische Presse geht heute auf die Umbildung des Ministeriums Stresemann und die gestrige Reichstagssitzung ein und würdigt dabei auch die in Düsseldorf stattgeftrndene Unterredung deutscher Industrieller mit General Degoutte. Der „Matin" schreibt: Der Streik ist beendet. Das hat der Reichskanzler gestern mit einem gewissen Mut verkündet. Zum ersten Mal seit der Unterzeichnung des Vertrags von Versailles sprach in Berlin die Vernunft. Volksparteiler und Sozialdemokraten beugen sich vor den Tatsachen. Der Reichskanzler scheint begriffen zu haben, daß man jetzt zwischen de: Reparationszahlung und der Auflösung Deurjchlands wählen muß. — Das „Petit Journal" schreibt, im Augenblick sei nicht mehr von einer Diktatur die Rede, zweifellos weil diejenigen, die ihr zuschrien, ihre Stunde noch nicht für gekommen hielten. — Der „Gaulois" sagt, die Rede Stresemanns sei geschickt und gemäßigter als Curzons Sprache gegenüber Frankreich. Unglücklicherweise bleibe Stresemann dabei, beweisen zu wollen, daß die deutschen Vorschläge vom 7. 6. eine annehmbare Diskusstonsbasis seien. Der gute Wille Frankreichs hänge aber von dem guten Willen Deutschlands ab. — Der „Figaro" vertritt den Standpunkt, Stresemann habe Lurch seine Rede sich den Weg zu Verhandlungen mit Frankreich nicht versperrt.
Poinrare wie immer recht.
Paris, 7. Okt. Ministerpräsident Poincare hielt heute in Ligny-en-Barrois seine angekündigte Rede. Er behandelte darin zunächst die Geschehnisse im Ruhrgebiet in der bekannten Weise. U. a. hielt er die französische Darstellung der blutigen Vorgänge in Düsseldorf aufrecht, trotz des längst erbrachten Gegenbeweises, nicht nur durch die amtlichen deutschen Feststellungen, sondern auch durch die Berichte der englischen Korrespondenten. Sodann kam er auf die Ruhrfrage im allgemeinen und auf die Rede Lord Curzons zu sprechen und führte aus: Welches auch immer die Männer sind, die morgen die Geschicke Deutschlands lenken, wir wollen uns selbst treu bleiben. Wir werden fortfahren, Bürgschaften für unsere Sicherheit und für die Reparationszahlungen zu verlangen. Wir werden erst präzise Vorschläge entgegennehmen, wenn wir an Ort und Stelle festgestellt haben, daß der Widerstand aufgehört hat und daß die uns geschuldeten Sachlieferungen wieder in normaler Weise erfolgen. Ich hoffe, daß mit der Zeit diejenigen unserer Alliierten, die unsere Haltung noch nicht gebilligt haben, sie schließlich beurteilen lernen. Die Publizisten, in England, die eine dem- nächstige Aenderung der öffentlichen Meinung in Frankreich erhoffen, täuschen sich schwer. Sie brauchen nur die jüngsten Beratungen der Generalräte in Betracht zu ziehen. Außerdem werden sie auch sehen, daß die Mehrheit in beiden Kammern
virlenfelv, den 8. Oktober 1923.
LoSes-Nnzrige.
Tiefbetrübt geben wir Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß es Gott dem Allmächtigen gefallen hat, unsere liebe, treubesorgte Mutter, Großmutter, Schwiegermutter, Schwester, Schwägerin und Tante
LhiMiane Stumpp,
MetzgerS Witwe, geb. Weffiuger,
am Samstag abend V-8 Uhr infolge eines Unglücksfalls im Alter von 70V- Jahren zu sich in die ewige Heimat abzurufen.
In tiefem Schmerz:
Frleör. Oehlschlüger und Frau Rosa,
geb. Stumpp, zum „Adler". Karl Stumpp, Metzgermeister, und Frau. Wilhelm Stvmpp, Metzgermeister, und Frau. Carl Vollmer und Frau Maria, geb. Stumpp,
zum „Hohenzollern". Die Beerdigung findet am Montag, den 8. Oktober, nachmittags 4 Uhr, statt.
Sie brauche«
Rechnungen. Quittungen, Couverts. Prospekte, Statutes. Postkarten, Zählkarten. Zahliagtaschen. AuskleSeadreflen, Programm, Mst-.Berloduugs- und Hochzeilskarten. Trauerbriese. Trauerkarteu,
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Sie werden vorteilhaft und preiswert bedient in der „E«ztüler"-Dr«ckerei in allen Arten von
Drucksache«!
die Politik der Regierung billigen wird. Wog-« übrigens unter den Alliierten zanken und lall»« ^ ^
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suchen uns zu verstehen? Gewisse Freunde sage" m," ^
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lagen uns: JhlEtzSiM
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gen uns diejenigen vor, die uns kritisieren? In immer eine Herabsetzung unserer Forderungen!
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daß Deutschland nicht bezahlen könne was es schulde iw» A M nicht zu, daß wir durch die Rnhrbesetzung ein gutes der Hand halten, um uns bezahlt zu macken -"MV
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sich für unfähig erklärt hatte zu bezahlen und daß es cj^> ratorium für mehrere Jahre verlangte. Hätten wir das
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gebiet nicht besetzt, so würden wir heute mit leeren Mden stehen Jetzt haben wir aber Pfänder m den Hände» hat Deutschland alles Mögliche unternommen, um uns !
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hindern^ sse 'auszubeuten. Aber das wird ihm nicht gchLsM denn es hat selbst ein Interesse daran^ datz die Industrie^ - Ruhrgebiet nicht paralysiert ward. Ich glaube nM. ^
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unsrigen einen unüberbrückbaren Gegensatz gibt. UL,-!-»'
französischen Standpunkt im Gelbbuch entwickelt M.dL,.N°r - daran aar nickts zu ändern ..-
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habe daran gar nichts zu ändern. Die freundschaWch, 1
vertrauensvollen Verhandlungen, die jüngst mit Valium 1 — >2»---
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führt wurden, können erneuert werden, um die Enten»,1 Hs fester zu gestalten bedeutsam übrigens auch die ""
onsfrage ist, so ist sie doch nicht der einzige
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Frankreich und England gemeinsam miteinander z« KW haben. Hoffen wir, daß die Regelung, die uns am
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teressiert, die Bezahlung unserer Schaden und die LiM» der alliierten Schulden, bald glücklich zu Ende gesührt« kann. Keine Nation hat einen aufrichtigeren Wunsch d« als Frankreich.
Paris, 7. Ott. In der Rede, die Ministerpräsident Wy MW heute namittag in Pierresitte-sur-Aire gehalten hat, st-M M zu feinen ehemaligen Wählern und erklärte, er habe sich , ,M M schworen, daß er alles, was von ihm abhänge, tun weck, j W Ae> mit Frankreich Gerechtigkeit widerfahre. Er weide stch k is M Ruhe gönnen, bevor dieses Ziel erreicht sei. — An einer Ä A-Kw ren Stelle seiner Rede sagte Poincare: Es gibt einige Ni M < in Frankreich, die erst schweigen und die Arme kreuzend Mim an dem Tage, an dem Deutschland die Spuren verwisch!^,UM« wird, die seine Anwesenheit und seine Verbrechen in den M, zösischen Departements zurückgelassen haben. Im übrig«« ZeM Poincare Lord George heftig an, indem er sagte, es stchH «Bt maligen alliierten Ministern frei, periodisch die französisch U kr Zu
litik in wöck-nMckpn Mi-iic-ln IN ^
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litik in wöchentlichen Artikeln zu verleumden oder ms Im, Mstri dm Reisen ihre Canchagne fortzusetzen. Es stehe diefw Hcki, der
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den frei, die Worte deplaciert zu finden, die die grausam h ieis md fung ihm. Poincare, täglich aufzwinge. pM
Eine Kapitulation Euglauds vor FranknW
London, 8. Ott. Der politische Korrespondent Kr
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dah Times" schreibt, wenn man Lord Curzons Rede soiA^h, gelesen habe, so sei es schwer, dem Eindruck zu widerstehen, die in Paris zustande gekommene Nebereinkunst erzielt N« 8«
sei durch etwas, was einer Kapitulation auf Seiten Engst-M«' ungewöhnlich gleiche. Es sei nur allzu klar, daß bezüglich
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Ruhrsrage die Regierung ohne Licht und Führung sei Am wie Deutschland in das Chaos und die Auflösung stürze, H jedoch nur ohnmächtig zuschauen. Man werde Balddm L beneiden, wenn er feine Politik im Unterhaus verteidigerO In einem Leitartikel schreibt die „Sundah Times", M s aus, als ob die britische Politik am Ende ihrer Mute!Mb, Hebung des europäischen Durcheinanders angelangt lei mit ob sie in reiner Verzweiflung aufgehört habe eine eigene W zu habm und sich in Zukunft damit begnüge, ihre""" im Quai d'Orsay entgegenzunehmen.
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OberamtSstadt Neuenbürg.
Sitzmgd. Gemeinden
am DieuStag, dev 9. Oktbr. abends 6 Uhr.
Tagesordnung:
1. ) Armensachen.
2. ) Gehaltsregelungen.
3. ) Bürgerstückvergebung.
4. ) Sonstiges.» Stadtschultheiß Knödel.
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