tritt die Rhein-Ruhr-ALgabe, die bei den Einzelpersonen das Doppelte und bei den Körperschaften grundsätzlich die Hälfte dieser Beträge ausmacht. Das Reichsfinanzministerium teilt hierzu erläuternd noch mit: Der schwierigen Lage der Wirtschaft ist dadurch entgegengekommen worden, daß an der Vervierfachung rückständiger Zählungen nicht festgehalten worden ist. Vielmehr hat der Reichsminister der Finanzen zugelassen, Laß der Steuerschuldner den seiner Zahlungspflichten am 5. Oktober entsprechenden Goldmarkbetrag im Lause des Monats Oktober zahlt. Für die Berechnung des Goldmarkbetragcs am Fälligkeitstage (5. Oktober bei der Einkommensteuer), einerseits und des Papiermarkbetrages am Zahlungstage andererseits ist der für die Landabgabe jeden Mittwoch und Samstag festgesetzte und am Tage darauf veröffentlichte Ilmrechnungssatz maßgebend. Es wird erwartet, daß die Steuerpflichtigen trotz der Verlängerung der Zahlungsfrist auf einen ganzen Monat dem dringenden Geldbedarf des Reiches durch möglichst baldige Zahlung Rechnung tragen.
Württemberg.
Stuttgart, 29. Sept. (1 Liter Milch 14,8 Millionen.) Der Erzeugerpreis für die Milch ist bekanntlich von 4,2 auf 7780000 Mark erhöht worden. Der Kleinverkaufspreis! erhöht sich demnach für Groß-Stuttgart für ein Liter Vollmilch auf 14,8, für ein Liter Magermilch auf 5,6 Millionen Mark.
Herreuberg, 29. Sept. (Holzpreis.) Bei dem Eichenstammholzverkauf wurden für 60,55 Fm. aus den Klaffen la bis IV e 154,591 Milliarden erlöst. Ein Festmeter der Klaffe In kam durchschnittlich auf 3,5 Milliarden, gleich 455,13 Proz. des Anschlags. Ein Festmeter der Klaffe IVo galt 795,2 Millionen gleich 496,02 Proz. des Anschlags. Am höchsten stiegen die Preise in Klaffe Hs, mit 745,7 Proz. des Anschlags.
Gerlingen, OA. Leonberg, 29. Sept. (Brudermord.) Gestern kamen zwei Brüder hier in Streit, in dessen Verlauf einer so mit einer Sense am Unterleib verletzt wurde, daß er im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag.
Hofen, O.-A. Besigheim, 29. Sept. (Eine Seltenheit.) Eine Gans des K. Holbein hat in dieser Woche 5 Eier gelegt, wäbrend sonst die Gänse nur ein paar Monate lang im Frühjahr legen.
Tettingen n. T., OA. Kirchheim, 29. Septbr. (Gestörte Arbeit.) Am Hellen Nachmittag zwischen 4 und 5 Uhr wurde bei dem Landwirt Wilhelm Sigel ein Einbruch verübt. Während ein Dieb in der Nähe des Hauses Schmiere stand, arbeitete ein anderer sehr rührig, indem er sowohl im Parterre als auch im ersten Stock sämtliche Behältnisse durchwühlte. Zum Glück erschien der Sohn des Hauses gerade noch zur rechten Zeit und störte den Einbrecher. Er mußte die schon geöffnete Geldkassette, in der sich mehrere Millionen Bargeld befanden, im Stich lassen und sein Heil in der Flucht suchen. Sein Helfershelfer wurde verhaftet.
Tübingen, 29. Septbr. (Betrüger.) Ein angeblicher Holzhändler schickte von hier aus einer fingierten Firma Diüingen jun., Holzhandlung, eine Postkarte nach Frankfurt an eine dortige bekannte Firma. Därauf reiste er selbst dorthin, um mit ihr Geschäfte als angeblicher Bevollmächtigter der Tübinger Firma abzuschließen. Nach Verkauf von einem Posten Holz ließ er sich den Vorschuß von 37 Milliarden Mark geben, mit dem er auf Nimmerwiedersehen verschwand.
Rotteuburg, 28. September. (Die Millionen des toten Handwerksburschen.) Ein aus Ellwangen gebürtiger, nach zweitägigem Aufenthalte im Spital verstorbener bejahrter „Handwerksbursche" hinterließ einen ganzen Rucksack vollgepfropft mit Geldscheinen. Von den höheren Millionenwerten und 500 000-Stücken beginnend — und diese waren nicht wenige — bis zu den 100 und 50 Mark-Scheinen, welch letztere in Mengen vorhanden waren; auch viele 20 Mark- Scheine, ganz wenig niedere Werte besaß der Verstorbene. Er hatte keine Klage in seinem schweren Leiden und war bis zur letzten Stunde glücklich und zufrieden dieser Bettler und „Neureiche" — trotz seines Reichtums, der ihn im Ruck-
„Heimgefunden."
Novelle von Maria .Darling.
11) (Nachdruck verboten.)
Ein Körbchen am Arm, das weiße" Latzschürzchen über das Helle Kattunkleid gebunden, schlendert Liesel scheinbar ohne einen Blick ftir die Vorgänge aus der Wiese zu haben, langsam dem Hinteren Teil des Gartens zu, in dem aus dem grünen Laub gar verführerisch die leuchtend, roten Beeren blicken.
Fritz macht ein paar Schritte gegen die Hecke, er biegt die Zweige derselben auseinander.
„Guten Tag, Liesel? Sieht man Dich auch wieder einmal?"
Liesel tut ganz erschrocken, ein feines Rot steigt ihr in Stirn und Wangen.
,-Ach, Du bist es, Fritz l Mich so M erschrecken! Na, ich denke. Du bekommst mich oft genug z« sehen, vielleicht wohl öfters als Dir lieb ist."
„Na, Liesel, ich kenne Dich gar nicht? Oft genug sehen, und reden kann man schon gar nicht mit Dir. Stolz wie eine Königin und so unnaAar."
Liesel zuckt die Achseln.
„Ach, wenn ich mit jedem reden wollte, da brauchte ich eine Stunde, um dir paar Minuten, bis zur Kirche zu gehen. Es ist ja doch immer dasselbe, was die meisten sagen."
„Ta hast Du recht, Liesel, ich möchte auch gar nicht, daß Du mit jedem Lassen redest."
Liesel tut ganz erstaunt.
„Du Fritz? Ja waS kümmert es Dich denn, mit wem rch spreche? Was geht den stolze« Haidhoferben die arme Schulhausliesel an?"
„Nanu, Liesel, nun stell Dich nur nicht s». Du mußt es doch längst gemerkt haben, w» mich der Schuh drückt."
sack auf dem Rücken weder körperlich noch seelisch drückte und keine Sorgen machte.
Oberndorf, 29. Sept. (Am Ende der Geduld.) Große Erregung rief es unter der Arbeiterschaft hervor, als bekannt wurde, daß Schwenninger Händler in einem hiesigen Cafe Eier zum Preise von 7 Millionen das Stück zum Kaufe an- boten. Die Händler, Pflästerermeister Anton Spreng von Rottweil und Emil Käfer, Händler mit Trikotwaren in Schwenningen, wurden lt. Schwarzw. Boten zur Polizei gebracht, die Eier und die von den Sistierten in einer Wirtschaft hinterstellten Gurken, ca. 3 Zentner, im Wert von 650 Millionen Mark, wurden beschlagnahmt. Die beiden, die Handelserlaubnis nicht besaßen, behaupten, die Eier und Gurken für eigenen Verbrauch, bezw. für Bekannte aufgekauft zu haben. Anzeige an die Staatsanwaltschaft, die den Fall weiter verfolgen wird, ist erstattet.
Schwenningen, 29. Sept. (Nächstenliebe.) In der Seidenfabrik in Bräunlingen ist eine Brandgeschädigte von der Katastrophe in Wolterdingen beschäftigt. Ihre Mitar- > beiterinnen in der Seidenfabrik haben nun beschlossen, für ihre Kollegin eine Milliarde Mark durch Ueberstunden aufzubringen. Der Betrag ist von der Firma sofort ausgenommen worden und wurde der Mitarbeiterin zugestellt. Außerdem soll ein Kleid und ein Paar Schuhe für die Geschädigte angeschafft werden.
Biberach, 29. Sept. (Schwindler.) Ein gewisser Weigel aus Basel betreibt im hiesigen Oberamt wie auch in Ulm und Laupheim einen gemeinen Schwindel. Er gibt vor, beauftragt zu sein, Beträge für ein Denkmal für die Gefallenen des Feldart. Reg. 49 in Ulm einzusammeln und unterschlägt die eingesammelten Beträge.
Ravensburg, 29. Sept. (Tragischer Tod.) Der Oberrealschüler Alfons Bolz, der einzige Sohn des Wagner Meisters hier, zog sich am Fuß durch den Druck des Schuhes eine kleine Verletzung zu, der er keine Acht schenkte. Es trat Blutvergiftung ein. Im Krankenhaus mußte der 14jährige Knabe an deren Folgen sterben.
Waldsee, 29. Sept. (Reiche Spende.) Zum Aufbau seines durch Blitzschlag abgebrannten Hauses erhielt Johann Ludy von Steinach vom Fürsten von Wolfegg die Gabe von 35 Festmetern Bauholz unentgeltlich zugeteilt.
Wurzach, 29. Septbr. (Versauerte Zwetschgen.) Eine hiesige Familie erhielt von ihren Verwandten im Schwarzwald einen Korb mit 40 Pfund Zwetschgen zugeschickt. Hiefür mußte sie an Fracht nicht weniger als 60 Millionen Mark, also mehr als der Marktpreis der Zwetschgen betragen hätte, bezahlen.
Friedrichshafen, 29. Septbr. (Wucher.) Ein Bauersfrau aus Fischbach verlangte auf dem Wochenmarkt am Freitag für 1 Pfund Butter 70 Millionen Mark. Die Polizei beschlagnahmte die Butter und sperrte die Frau eine Zeitlang ein.
Heidenheim, 29. Sept. (Vom Rathaus. — Eine Uebec- eilung.) Die finanzielle Notlage der Stadtgemeinde nötigt zur Aufnahme eines Darlehens von 100 Milliarden für die Zwecke der laufenden Verwaltung bei der Oberamtssparkasse hier, eines weiteren Darlehens von 100 Milliarden beim W. Giroverband zur Beschaffung von Gaskohlen. Der Gemeinderat genehmigte die Ausgabe von städt. Geldscheinen mit sechsmonatlicher Umlauffrist im Betrag von 200 Milliarden. — Am Mittwoch vormittag legte die Arbeiterschaft der Firma I. M. Voith wegen Differenzen über die Höhe der neueingeführten wertbeständigen Bezahlung nach Grundzahlen die Arbeit nieder. Eine am Donnerstag vormittag abgehaltene Betriebsversammlung beschloß die Wiederaufnahme der Arbeit, da die strittige Angelegenheit durch Verhandlungen zwischen den gegenseitigen Verbänden zu regeln sei.
Söhnstettev O/A. Heidenheim, 29. Sept. (Teure Weide.) Die hiesige Sommerschafweide wurde um 40870 Goldmark auf 1 Jahr verpachtet.
..Wenn Dich der Schuh drückt, mußt Du zum Schuster gehen!" spottet das schöne Mädchen, aber die schwarzen Tollkirschenaugen funkeln ihn über die Hecke hinweg an,
„Liesel, mach mich nicht verrückt mit Deinen Augen, weißt Du auch, daß sie einen ganzen Himmel und eine ganze Hölle in sich schließen?"
„Sehr schmeichelhaft für mich. Man sieht, das Komplimente-Drechseln hast Dn auf der Schule wohl auch gelernt. Schade nur, daß ich so wenig Verständnis dafür habe,"
„Liesel, sei kein Frosch, Du hast doch auch heißes Blut in Deinen Adern, das sieht man an Deinen Augen. Wenn nicht Heller Mittag wäre, würde ich einfach über die Hecke steigen und Dir meine Absichten handgreiflich machen."
„Oho, Herr Holtkamp, Sie denken wohl, Sie hätten hier Freiwild vor sich. Ich bedanke mich schönstens für Ihre Liebenswürdigkeiten."
Fritz Holtkamp ist rot geworden bei den scharfen Worten des Mädchens, er hat ja nicht beleidigen wollen. Etwas befangen streckt e r ihr die Hand über die Heckcke.
„Bist Du aber schnell beleidigt, Liesel, ich wollte ja nur einen Scherz machen. Sag Liesel, darf ich heute Abend znm Schulhause kommen?"
„Das kann ich Dir ja nicht verbieten!" entgegnet Liesel achselzuckend, scheinbar noch immer schmollend.
„Ich möchte aber gerade mit Deiner Einwilligung kommen!" entgegnet nun Fritz mit scharfer Betonung.
Nun ist es an Liesel. rot zu werden. Sie nestelt an ihrem Korbe und wendet sich zum Gehen, ihre Hand, die noch immer in derjenigen des jungen Mannes ruht, sucht sie zu befreien, was ihr aber nicht gelingen will.
„Ich wüßte nicht, was Dir an meiner Einwilligung liegen könnte."
Die Miete.
Stuttgart, 29. Sept. Zu einer Besprechung
rium des Innern wegen der Mietsätze'sür^Ö'kw^
Goldzollaufgelds pro September waren der '
und itz
der Landesverband der Mietervereine und der Groß-Stuttgart und Umgebung eingeladen. ein Vertreter der Vereinigten Gewerkschaften ^
den Beratungen ging lt. Schwab. Tagwacht hervm-^'-. ^ Ministerium von der sprunghaften Erhöhung des'cÄ ' überrascht war. Da aber,am 8 . September vom beitsministerium ein neuer Erlaß bezüglich der ausgegeben wurde, sah sich das Ministerium nicht in ^ seine Goldzollvcrfügung zurückzunehmen. Es Wll jedoch -
Oktober nunmehr als Gradmesser der Entwer-una ^ i,
Haltungsindex gewählt werden. Ausdrücklich werde jedoch ^
festgestellt, daß damit nicht in das Vertragsrecht em^ - werden solle, sondern es den vertragschließenden UZ überlaßen bleibe, Vorauszahlung zu leisten oder am '
Monats die Miete zu zahlen. Zur Anahme von Zahlungen muß sich der Vermieter bereit
er eines Zuschlagrechtes verlustig geht. Was die' Aeil für die Oktobermiete betreffe, so ist nach Aeußeruna des . steriums mit einer Steigerung der Sätze von Anfana um das 30fache zu rechnen, da sich die Löhne vom 20 bis 20. September auch etwa um das Mfache erhöht Ein Antrag, gewerbliche Räume aus der Zwang sw M herauszunehmen, müsse jedoch abgelehnt werden, nachdem? besondere Preußen mit einem, solchen Versuch äußerst trübes fahrungen gemacht habe, und dort auch wieder diesen ausgehoben habe. Auf die Frage, warum andere Städte K gere Sätze haben als Stuttgart, konnte eine Antwort iW teilt werden. ^
Kredite für den Kartoffelgrotzhnndel.
Die Versorgung der Bevölkerung mit dem Winterbedar,'«, Kartoffeln hängt Heuer zu einem großen Teil davon ab da der Kartoffelhandel die nötigen Kredite zum Einkauf in,' ßen bekommt. Diesem Zweck dient die in Berlin aecirm^ Kartosselkreditüank, deren Leiter der Staatssekretär a T L Peters ist. Die Bank steht in enger Fühlung mit dem RG Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft und mit in Reichsbank. Für den württ. Kartosfelhandel ist die Ban! » mentlich für die Finanzierung der Einkäufe in Norddeutsch^ von Bedeutung. Um ihre Benützung zu erleichtern, hat württ. Ernährnngsministerium die Errichtung einer ZweigU, in Stuttgart eingeleitet. Bei den am 27. 9. hierüber in Ztv gart geführten Verhandlungen mit dem geschäftlichen Leitcrk Bank, Generaldirektor Wilm, wurde zunächst eine KrcditI«:, Mission unter dem Vorsitz des Gemeinderats Dr. Goeser - Stuttgart, Calwerstraße 10, gebildet, die die von GroWudlm einkommenden Gesuche Prüft und zur sofortigen Erledigm an die Kartoffelkreditbank übermittelt. ° Die Gründung eiw Zweigniederlassung in Stuttgart soll erfolgen, sobald sich W dem Umfang der Beteiligung des Kartosselgroszhandcls ein W dürfnis hierfür ergibt. Den Großhändlern ist im Interesse!»! Versorgung der württ. Bevölkerung mit Spsisekartoiselii,, empfehlen, von der Gelegenheit der Krediterlangung Gcmm zu machen. Gesuche sind an den genannten Vorsitzenden ji richten.
Zeitungs-Bezugspreise für Groß-Stuttgart vom l.-§. TltM
Stuttgarter Neues Tagblatt Süddeutsche Zeitung Schwäbischer Merkur Schwäbische Tagwacht Süddeutsche Arbeiterzeitung Württemberger Zeitung Deutsches Bolksblatt Eßlinger Zeitung Ccmnstatter Zeitung Nntertürkheimer Zeitung Eßlinger Volkszeitung Ludwigsburger Zeitung
32 000000 Mrk, 32 000 000 Mark, 26 000 000 Mark, 24 000000 Mark, 24 000 000 Mark, 24000 000 Mark, 24 000 000 Mark, 22000000 Mark, 21000000 Mark, 20 000000 Mark, 21000000 Mark, 20000000 Mark.
Bade«.
Pforzheim, 29. Sept. Zur Lohnbewegung in der Schnini Warenindustrie wird vom Arbeitgeberverband für Pforzhra und Umgebung mitgeteilt: Am gestrigen Freitag wurde ° Karlsruhe vor dem Landeskommissär als DemobilmachuO kommissar über den. Antrag der Gewerkschaften auf Verbild ticherklärung des letzten vom Pforzheimer SchlichtungsaMg gefällten Schiedsspruchs verhandelt. Der Arbeitgeber«!!« erklärte sich nochmals zu einem Abkommen bereit, das die Ac- beständigkeit der Entlohnung auf Goldmarkgrundlage M Der Goldlohn wurde aber von den Gewerkschaften abge»
„Doch Liesel, Du weißt es, spielen wir kein K» stecken voreinander. Du weißt ganz gut, was ich Deinen Vater fragen möchte. Zuerst aber möchte ich Dich st»' gen und darum bitte ich Dich, komme heute Nachmittag zum Ellernbruch, ich werde unter der hohen Eiche aus Dich warten. Willst du?"
Liesel bemüht sich noch immer, ihre Hand zu bestem, heiße Glut steigt dabi in ihre Wangen und ihre Auge» blitzen wie schwarze Demanten. Als sie nicht gleich M wort gibt, drängt Fritz: „Liesel mach mich nicht tst ich muß mit Dir reden. Sag ja, Liefe!!"
„Nun denn, meinetwegen, obschon ich nicht wüßte, was Du mir wichtiges mitteilen könntest."
„Das wirst Du schon erfahren. Du Schelm, warte nur. Also bis heute Nachmittag, ich nehme Dich dem Wort."
Noch ein vielsagender Händedruck, dann geht Fn) Holtkamp quer über die Wiese seinem Hose zu. M triumphierendem Blick schaut ihm Liesel nach-
So, mein Schatz/ nun habe ich dich da, wo ich dich haben wollte. O, ihr dummen Männer, daß ihr das Gespinst nicht durchschaut, das weibliche List um euch spinnt. Geliebt will die Liesel Gehring vom Hmdhve erben nicht werden, aber geheiratet. Jetzt kann er «u nicht mehr aus dem Garn.
Sie geht eilig dem Hause zu, denn eben kommt
jüngere Schwester Elsriede den Gartenweg entlang. Elfriede ist ein hübsches Mädchen geworden, zwar kn Schönheit wie Liesel, aber ein liebes, sinniges M chen, schlank und zart wie eine Lilie.
„Wo warst Du so lange Liesel, was hattest Du wit Fritz Holtkamp zu verhandeln?"
(Fortsetzung folgt.)
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