Versammlung oder durch Verbreitung von Schriften oder in anderer Darstellung zur Zurückhaltung von Lebens- oder Fut­termitteln, die zur Lebenshaltung oder Weiterverarbeitung be­stimmt sind, auffordert oder anreizt, wird, sofern nicht eins schwere Strafe verwirkt ist, mit Gefängnis nicht unter einem Monat und einer Geldstrafe bestraft. Das Höchstmatz der Geld­strafe ist unbeschränkt. Als Lebensmittel und Futtermittel gel­ten auch Erzeugnisse, aus denen Lebens- oder Futtermittel her­gestellt werden, tz 3. In Fällen der W i und 2 kann neben der Strafe auch auf Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte erkannt werden. Ferner ist anzuordnen, daß die Verurteilung auf Ko­sten der Schuldigen öffentlich bekannt zu machen ist. Die Be­kanntmachung kann auch durch öffentlichen Anschlag erfolgen. Die Vorschriften des Z 26, Abs. 3 und 4 der Preistreibereiver- orünung vom 13. Juli (RGBl. Teil 1 und 2, Seite 700) gelten entsprechend als Z 4. Diese Verordnung tritt mit ihrer Ver­kündigung in Kraft.

Berlin, den 15. September 1923.

Der Reichspräsident (gez.): Ebert.

Der Reichskanzler (gez.): Dr. Stresemann.

Der Reichsminister des Innern (gez.): Sollmann.

Bertrauenskundgebung für Stresemann.

Berlin, 18. Sept. Der Reichsausschuß der Deutschen Volks­partei beschäftigte sich am Samstag mit der politischen Lage Nach dem Vorsitzenden der Reichstagsfraktion, Reichsminister a. D. Dr. Scholz, sprach Reichskanzler Dr. Stresemann über die innen- und außenpolitische Lage des Reichs. Es wurde eine Entschließung angenommen, in der es heißt: Der Reichsaus­schuß der Deutschen Volkspartei spricht dem Reichskanzler Dr. Stresemann seinen Dank aus für die Opserwilligkeit und die Energie, mit der er die Leitung der Geschäfte des Reiches über­nommen hat. Wir stehen geschlossen hinter der Politik Dr. Stresemanns und bringen ihm auf Grund seiner heutigen Aus­führungen, seiner vieljährigen Zusammenarbeit mit uns und seiner bewährten Führung der Partei unser unumschränktes Vertrauen entgegen.

Allerorts Feststellung der Unnachgiebigkeit Poincares.

Diesmal ist in der Berliner Presse allgemein der Eindruck vorherrschend, daß Poincare sich durch das weite Entgegenkom­men und den Verständigungswillen der deutschen Regierung nickt im geringsten hat beeinflussen lassen. DerVorwärts" und dieVossische Zeitung" bemühen sich, unter den Negationen des französischen Ministerpräsidenten wenigstens einen positiven Gedanken hervorzugraben, und finden ihn in jener Stelle, in der von der Zuständigkeit der Reparationskommission die Rede ist. Beide Blätter fassen das als eineri Wink an Deutschland auf, die Prüfung der deutschen Vorschläge bei der Reparationskom- mission zu beantragen. Die Rechtsblätter haben natürlich alles

AWWMlkigttMg.

Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft die in Ansehung der auf Markung Höfen a. Enz belegenen, im Grundbuch von da Heft Nr. 224 Abt. I Nr. 1 und Heft Nr. 103 Abt. I Nr. 1 zur Zeit der Eintragung des Ver­steigerungsvermerks auf den Namen

der Heinrich Knüller. Sägers Ehefrau Wilhel­mine» geb. Knöller, in Höfen, zur einen Hälfte an Gebäude Nr. 36 mit der südlichen Wohnung, und zur Hälfte an Par­zelle Nr. 17 mit Ausnahme des Backofens,

L. des Hermann Krämer, Sattlermeisters in Höfen zur anderen Hälfte an Geb. Nr. 36 mit der nördlichen Woh­nung und zur Hälfte Bruchteil an Parz. Nr. 17 mit dem darauf stehenden Backofen, eingetragenen Grundstücke:

Geb. Nr. 36: 2 a 60 gm Wohnhaus mit Scheuer und Hof­raum mitten im Dorf,

Parz No. 17: 1 a 70 qm Gemüsegarten am Hengstberg mit einem auf der Parzelle stehenden Backofen, besteht, sollen diese Grundstücke

am Samstag, den LO. November 1923,

vormittags 10 Uhr,

auf dem Rathause in Höfe« a. E versteigert werden.

Die gemeinderätliche Schätzung vom 31. August ds. Js. beträgt für

Geb. Nr. 36. Vorkriegswert 8000 Jetztwert 25 000000^5 Pz. Nr.17. .. 300 1000000,,

Der Zwangsversteigerungsvermerk ist am 25. August ds. Js. in das Grundbuch eingetragen worden.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungs­termine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzu­melden und, wenn der Antragsteller widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des ge­ringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen­standes tritt.

Neuenbürg, den 11. Seplember 1923.

Kommissär:

Bezirksnotar Pieper.

Ehrliches, fleißiges

in Küche- und Zimmerarbeit bewandert, wird bei guter Verpflegung. und höchstem Lohn auf 1. Oktober oder später gesucht. (Reisever­gütung.)

Jakob Gietz,

Gasthof zumErbprinzen", Ettlingen bei Karlsruhe.

Wtjer-Taseln

und

empfiehlt

E. Meeh'sche Buchhandlung.

Inh. D. Strom.

«»»»»»»»»»

vorausgesehen: DieDeutsche Tageszeitung,, spottet überzer- flatterte Illusionen" und dieKreuzzeituug" zieh: den Schluß, daß die Methode Dr. Stresemanns falsch gewesen sei. Wir müß­ten weiterkämpfen ob damit die Umwandlung des passiven in einen aktiven Widerstand gemeint ist, deutet das Mart nicht näher an. DieZeit" hält es sür notwendig, diejenigen zu warnen, die sich von dem Zusammentreffen der beidenimmer noch alliierten Ministerpräsidenten" einen Einfluß auf unsere Lage erhoffen, lieber Englands Rolle könne es gar keinen Zweifel mehr geben: England hat nicht die Absicht, aus seiner Passivität herauszutreten. DasBerliner Tageblatt" knüpft an Stresemanns Wort an, daß eine Politik, die zur Besserung der inneren Lage führe, zugleich die beste Außenpolitik sei, und es wirft die Frage auf, ob Dr. Stresemann nicht allzusehr von den außenpolitischen Erwägungen und Bemühungen in An­spruch genommen sei. Man vermisse mitunter bei den Maß­regeln, die zur Besserung der inneren Lage dienen tollen, leine Führerschaft.Er wird leichter, er wird überhaupt nur ver­handeln können, wenn Herr Poincare einsehen muß, daß die Dinge vorläufig doch anders liegen, als im Herbst 1918 und daß der ersehnte schnelle Zusammenbruch noch lange auf sich war­ten lassen kann."

Pariser Stimmen zur Rede Poincares.

Paris, 17. Sept. Zu der gestrigen Rede Poincares nimmt nur ein Teil der Presse Stellung. Die nationalistischen Blätter billigen ausnahmslos dieentschlossene Haltung" Poincares. Worte der Kritik finden sich nur in der linksfahrenden Presse, die ziemlich übereinstimmend feststellt, daß das deutsche Repa­rationsangebot glatt zurückgewiesen sei. Das gewerkschaftliche Oeuvre" mißbilligt das Vorgehen Poincares. Er habe er­klärt, daß die Reparationskommission nicht beiseite geschoben werden dürfe, und er habe zu verstehen gegeben, daß sie für alles genüge. Aber gerade das sei nicht wahr; denn nicht einmal sei sie imstande, von Deutschland selbst die Besehungskosten zu bekommen. Das Blatt wünscht, daß Frankreich erklärt, wie Deutschland reparieren könng. Wenn man iage, Deutschland müsse bezahlen und mit der Faust auf den Tisch aufschlag? und die Ruhr besetze, so sei das immer noch nicht das gleiche, wie Deutschland zum Bezahlen veranlassen. Das letztere aber in, teressiert das Blatt am meisten. Der sozialistischePvpulaire" sagt, man müsse wahrscheinlich auf die Frage, ob die zwischen Poincare und dem deutschen Reichskanzler cingeleiteten Unter­handlungen irgend einen Fortschritt machen werden, negativ be­antworten. Die Klauseln des Friedensvertrages kenne Poincare ganz genau und er verlange die Ausführung derselben, wenn es sich um die deutschen Verpflichtungen handle. Was aber die 26 ersten Paragraphen des Völkerbundspaktes anbelange, um die kümmere er sich wenig, wenn es sich darum handele, dem Dikta­

tor gefällig zu sein, der gegen einen unbewusst« Staat sich wendet. Der radikaleQuotidien"

jener hochmütigen Trockenheit, jenem intransigenten

mus, den man bei anderer Gelegenheit verstebp'^"

. wen würde

Entgegenkommen

der französische Ministerpräsident das deutschen Regierung zurückgewiesen. Der Ton. w-> wort, das Fehlen selbst einer Begründung deuten neniw ^"' daß Poincare sich weigere, die Vorschläge des ReichÄ-mv - ernst zu betrachten." ^ "äler» als

Blutige Unruhen in Sorau.

Sept. In Sorau kam es

Breslau, 17. rum es Samsw»

mittag zu einem blutigen Zusammenstoß zwischen

"--- "" ' ^ Verwundete

ixs- Irewl

Demonstranten, bei dem es 12 Tote und 15

lieber die Vorgänge berichtet der Amtliche Preukiim--

dienst: Am 14. September hatten bereits größte Tn,

tun, w? nr,-?!?-> «w Trupps

Geschäften gewaltsam die Preise für Lebensmittel bis aus ei»

Viertel der Einkaufspreise herabgesetzt. Am ZreiraHbenü^nd

WM,

eine Versammlnug der geschädigten Geschäftsleute statt '

Teilnehmer, darunter der Landrat und der Mira-rinnn-,. ,

dem Heimwege belästigt wurden. Nach dem Erscheinen L. betenen Schutzpolizei am Samstag früh rottete sich eine schenmenge zusammen, die zerstreut wurde. Bei einiaen a » genommenen wurden Pistolen, Dolche und Schlagring5 k den. Nachmittags fand eine große Arbeiterversaminlnna 2 m der die Gewerkschaftsführer mit aller Anstrengung aberÄ gebens die Teilnehmer von unüberlegten Schritten^abMal» suchten. Es wurde vielmehr ein Demonstrarionszug " sen, der nach dem Marktplatz zog, der in Kürze mit Tau,2 erregter Men,chen angesullt war. Die dort zum Schube U Rathauses aufgestellte Schutzpolizei wurde angegriffen M dm Lage bedrohlicher wurde, forderte der Nolizeihauvt-itM viermal hintereinander die Menge zur Räumung des «2 auf. Die Aufforderung blieb erfolglos, so daß ichliesrljch ^ Teil der Beamten etwa 10 Mann Befehl zum F?uer» » hielt. Als auch hierauf die Menge den Platz noch nicht räumi erhielt ein anderer Teil der Beamten Feuerbefehl. lebt fluteten die Massen zurück. 10 Tote blieben auf dem Matze M 2 Verwundete sind später noch gestorben. Außerdem wurd-i noch 14 Personen verletzt. Stach den Erklärungen des zuständi­gen Landrats verhielt sich die Schutzpolizei in jeder LinIW einwandfrei. ^

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Stuttgart,

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Die Lage in Deutschland verzweifelt.

London, 18. Sept. DiePal Mal Gazerte" begann gestm mit der Veröffentlichung einer Artikelreihe ihres nach TeutsL land entsandten Sonderberichterstatters über die dortige Lu« Der Beobachter kommt zu dem Schluß, daß die Lage Deutsch lands verzweifelt ist und daß keinerlei Anzeichen für eine Än­derung zum Besseren vorhanden sind.

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Oberamtsstadt Neuenbürg.

Wntliche Sicherheit bür.

Infolge der besonnenen Haltung der hiesigen Einwohner­schaft konnte am Samstag abend Ruhe und Ordnung ge­wahrt und Blutvergießen vermieden werden. Da möglicher­weise künftig wieder ähnliche Lagen sich ergeben könnten, mache ich darauf aufmerksam, daß jedem Mißbrauch der Versammlungsfreiheit, von welcher Seite er auch kommen mag, mit allen gesetzlichen Mitteln entgegengetreten wird; da es deshalb nicht notwendig ist, daß von auswärts soge­nannterSaalschutz" beigezogen wird, gebe ich schon jetzt bekannt, daß ich künftig in solchen Fällen sofort den Veran­stalter der Versammlung wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit polizeilich ffestsetzen und auswärtige Saalschützer entwaffnen und evtl, ebenfalls in Polizeigewahrsam nehmen lassen werde. Störern einer Versammlung wird bei recht­zeitiger Benachrichtigung der Polizeibehörde mit allen gesetz­lichen Mitteln entgegengetreten; dieselben sehen nach dem Gesetz Gefängnisstrafen entgegen. Ich erwarte von den Partei- und Vereinsvorständen, daß sie, der treffenden Ver­antwortung bewußt, alles vermeiden, was zur Verschärfung der Lage und Herbeiführung ungesetzlicher Zustände beiträgt.

Stadtschultheiß Knödel.

Liebelsberg.

Langholz-

Die Gemeinde bringt im Submissionsweg nach den Zahlungsbedingungen des Waldbesitzsrverbands zum Verkauf:

Forchen: 6.47 Festm. 3., 0,58 Fm. 4., 1,41 Festm. 5. Kl.; 1,36 Festm. 2. Kl. Sägholz.

Fichten: 2,86 Fm. 2., 14,07 Fm. 3., 15,09 Fm. 4. Kl.; 2.59 Fm. 5. Klaffe.

Schriftliche Angebote in ganzen Prozenten der neuen Landesgrundtaxs vom August 1923 sind bis

Freitag, den 21. ds. Mts., nachm. 2 Uhr,

beim Schultheißenamt unterschrieben einzureicken.

GemÄnSeral.

Braves, fleißiges

Ottenhausen, den 18. Sept. 1923.

Dankkagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme an dem schweren Verluste meines lieben Gatten, unseres guten Vaters, Groß- und Schwieger­

vaters

Gottlieb SehmiS

sagen wir allen Verwandten und Bekannten unseren innigsten Dank.

Frau Johanna Schund mit Kindern und Angehörigen.

Arnbach.

Schöne Oberländer

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Telefon Nr. 3.

Mädchen

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An die WWezicher der.Mztiiler" !> Langendrnnd md Schömberg.

Infolge Umstellung des Kraftwagenbetriebs von Sch^ berg nach Höfen in eine solche von Schömberg nach Lieff zell hört die Kraftwagen-Verbindung Schömberg

20. September auf. Um unseren Lesern in Langenbrand» Schömberg dis Zustellung desEnztäler" noch am M gabetag zu ermöglichen, suchen wir für

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gegen sehr gute Bezahlung. Wir bevorzugen na,M- lich Personen, die in Neuenbürg arbeiten und nach Geschasi-- schluß das Zeitungspakei jeden Tag gegen entsprechende«- gütung mitnehmen bezw. Verbindung mit solchen «ui haben, die jeden Tag nach Neuenbürg kommen. D stände schon für den Zug 12.41 zur Verfügung. Anmeld gen erbitten wir uns schnellstens in den nächsten Tagen.

Unsere Leser in Langenbrand und SchoM bitten wir, von der Bestellung bei der Post avz

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