»ei» gewesen. Die Regierung setzte de« Ausbau der Lnststreit- «acht fort. Was die Frage der Landesverteidigung in der Lust betresse, so sei ihm bekannt, daß die Besorgnis, ob die Lnftfahr- verteidigungsmittel denn auch ansreichten, allgemein verbreitet sei. Er wolle deshalb einen Vergleich zwischen den britischen »nd französischen Luftstreitkräften aufstellen, hoffe aber, daß kein Engländer oder Franzose auf den Gedanken kommen werde, daß an die Möglichkeit eines Krieges zwischen den beiden alliierten Mächten, sei es auch in einem späteren Zeitpunkt, zu denken sei. Er führe die französischen Zahlen nur deshalb an, weil Frank­reich die weitere Ausdehnung seiner Luststreitkräfte gefordert habe. Im November 1918 hätte Frankreich SSoo Maschinen im Menst gehabt, jetzt habe es noch I3ko. Während zwei Drittel der britischen Maschinen sich in überseeischen Ländern befände«, hwbc Frankreich drei Viertel seiner Maschine« im Inland«. Im

Württ. Amtsgericht Neuenbürg.

In das Handelsregister wurde am 8. März 1923 ein­getragen :

». «vt. für «efellfchaftsfirmen:

1. bei der Firma Gollmer L Hummel, Seilerei, me­chanische Gurten- und Schlauchweberei, Sitz Neuenbürg: Das Geschäft ist auf den Gesellschafter Hermann Gollmer allein übergegangen, welcher es unter der Firma Gollmer L Hummel weiterführt. Siehe Einzelficmen.

2. bei der Firma Gebrüder Mayer, Papierwaren­fabrik und Druckerei, Herrenalb, Sitz Herrenalb: Kaufmann Hermann Schützte in Pforzheim ist als weiterer Gesellschafter eingetreten. Die Vertretung der Gesellschaft erfolgt durch zwei Gesellschafter gemeinschaftlich.

3. bei der FirmaDeri" Deutsche Regal-Judustrie- Gesellschaft m. b. H., Sitz Neuenbürg: Die Firma ist er­loschen.

V. Abt. für Elrrzelstrme«:

1. Firma Professor Dr. Karl Wieth in Wildbad. In­haber: Professor Dr. Karl Wieth in Wildbad. Prokurist: Direktor Ludwig Götz in Wildbad.

2. Firma Gollmer L Hummel in Neuenbürg. In­haber: Hermann Gollmer, Fabrikant in Neuenbürg. Siehe Gesellschaftsfirmen.

Württ. KrmssrrLHt Aerrrrrvürg.

In das Genossenschaftsregister wurde am 12. März 1923 eingetragen: Darlehenskasteuvereiu Höfe« a. Enz,

eingetragene Genoffenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht. Sitz Höfen a. Eaz. Statut vom 18. Februar 1923. Der Verein hat den Zweck, seinen Mitgliedern die zu ihrem Ge­schäfts- und Wirtschaftsbetrieb nötigen Geldmittel in verzins­lichen Darlehen zu beschaffen, sowie Gelegenheit zu geben, müssig liegende Gelder verzinslich anzulegen. Außerdem kann derselbe für seine Mitglieder den gemeinschaftlichen Ankauf landwirtschaftlicher Bedarfsgegenstände, sowie den gemein­schaftlichen Verkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse vermitteln. Mit dem Verein kann eine Sparkasse verbunden werden. Die Bekanntmachungen des Vereins erfolgen unter der Firma desselben und gezeichnet durch den Vorsteher bezw. den Vor­fitzenden des Aufsichtsrats im Amtsblatt des Oberamtsbezirks. Rechtsverbindliche Willenserklärung und Zeichnung für den Verein erfolgen durch den Vorsteher oder seinen Stellvertreter und zwei weitere Mitglieder des Vorstandes. Die Zeichnung erfolgt, indem der Firma die Unterschriften der Zeichnenden hinzugefügt werden. Bei Anlehen von hundert Mark und darunter genügt die Unterzeichnung durch zwei vom Vorstand dazu bestimmte Vorstandsmitglieder. Mitglieder des Vor­standes: Eberhard Bubeck, Oberinspektor, Vorsteher des Vereins, Heinrich Weimar sr., Wagnermeister, Stellvertreter des Vorstehers, Karl Großmann, Gemeinderat, Hermann Fischer, Kaufmann, Wilhelm Mettler, Buchhalter, sämtlich in Höfen a. E. (Nicht eingetragen: Die Einsicht der Liste der Genoffen ist während der Dienststunden des Gerichts jedem gestattet.)

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Der vor dem Gemeinderat am 13. ds. Mts. festgestellte

Ortsbau-lan für dieGroße Wiese"

ist vom Montag, den 19. März, bis Dienstag, den 27. Marz, je einschließlich, auf dem Rathaus, Stadtbauamt (Zimmer Nr. 10) öffentlich aufgelegt. Es ergeht Aufforde­rung an die Beteiligten, etwaige Einwendungen innerhalb dieser Frist geltend zu machen.

Stadtschultheiß Kuodel.

Versteigerung.

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«. «. b. H.

Jahre 1925 würden die Franzose« S180 Maschine« i« Dienst ha­ben. Er gebe bereitwillig de« großen Unterschied zwischen de« Stellung Frankreichs und derjenigen Englands zu. Aber anch, wenn man berücksichtige, daß Frankreich ein großes stehendes Heer und eine ausgedehnte Grenze habe, so sei das Mißverhält­nis doch überwältigend. Es erhebe sich von selbst die Frage, warum die eine europäische Macht eine so große und die andere eine so kleine Luftflote habe. Es sei undenkbar, er wolle es nochmals betonen, daß zwischen den beiden Alliierten Feindselig­keiten ausbrechen könnten. Aber es frage sich doch, ob es berech­tigt sei, daß einer von ihnen eine Luststreitmacht besitze, die nur den vierten Teil derjenigen der anderen ausmache. Bevor man jedoch über die Ausgestaltung der britischen Luftstreitkräfte eine Entschließung treffe, müsse man sich klar machen, wie weit «an gehen wolle.

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Politisch

Seit dem 11. Jam MeSanktion" im die Kundgebungen, mit cingenieurkommission z Frankreich und Belgier wurde, daß natürlich i sranzösische und belgisc Absicht mitkommen wur entlarvt, als die deutsc Arbeiter an der Ruhr Md ihren Anordnung gab früher ein Sprich« kratzt, kommt der Bari im Westen brauchten d bloße Tatsache, daß sie Nichte hin, um die bru nun schon 2 Monate: heurer Duldermut auf Frankreich und Belgien viele lange Züge mit 2 reich, heute so gut Wie auf Gewalttat, das Lie schon in den ersten Ta auf die man in Paris Unternehmer und das amtenschast erst recht.

So mußte sich Po ren um mit den dortig Paris zurückgekehrt ur tungen mit allerhand Offenbar will man zu, Koks zu bekommen u, bringen. Durch Lockn Peitsche Wird noch eir Arbeitern und Eisenbc Halden liegenden Kohl große Zechen selbst be und heilig versichert, H reden zur Mäßigung ein neuer Schwindel, i französische Offiziere t gier ums Leben kamer taten behauptete, den Geisel festsetzte und sc Eine Reihe von Einv Vergeltungsmaßnahmi Mäßigung aus. Deut Verhandlungen gezwu sind, sondern ein neue schreiben und auszufn jetzt das Unterhaus ii zeit mit der englischer krieg zu befassen. Mil zaudernde Politik des gut geheißen. Man if nachgerade recht stutzig dauernde Besetzung hi Ruhrgebiet solle nach wie Deutschland seine greift man doch allmä Poincares ganze Kun unfähig zu machen, d dert, sie unmöglich m tionen findet, die Fri und an der Ruhr beg'

Auch im deutscher unter allen Parteien hat es bei der Berati fichtigung der Gelden Zwiespalt gegeben, de! finanzministers Dr. H daß das Reichskabinet hat. Auch das deutsi an der Ruhr wird fr schwersten Zeiten stehl April und Mai, die i stigsten sind. Mit eir nicht getan. Wir mi Monate einmal, bei ! zwar so, wie es ein j strebt, daß jedermann schen Volksopfer zufr aber jedermann bei i ist, diese 2 Prozent ii Feind im Land zu hi Leben, Hab und Gut

Frankreich!

München, 1

Machhaus brin» spaltenlange, ai hende Darstellu Putsch von lan vorbereitet war. Tage an stand i Ruhroperation aus logisch her beschlossen halt, Bayern seine 8 Kr Deutschen! deshalb notwen nen Frankreichs