Auswärtigen Amts verbunden sein. Ob die Debatte mit einer besonderen Vertrauenskündgebung für die Regierung enden soll, wird noch in Besprechungen zwischen den Parteien ent­schieden werden.

Dokumeutenraub in der deutschen Botschaft in Rom.

Der Ueberfall auf die deutsche Botschaft in Rom trägt, wie wir an zuständiger Stelle erfahren, einen rein politischen Charakter. Die drei Männer, die den lieberfall ausübten, sind in der Nacht zwischen 3 und 4 Uhr in die Kanzleiräume einge­drungen, haben einen eisernen Schrank erbrochen und die dort befindlichen Dokumentenmappen entnommen. Die Botschaft war durch zahlreiche Verdacht erregende Beobachtungen der vor­ausgehenden Tage bereits darauf aufmerksam geworden und hatte die nötigen Vorkehrungen getroffen, so daß die Täter nach vollendeter Handlung durch das Personal, das sich in den Kanzleiräumen versteckt gehalten hatte, gestellt werden konnten. Einem Einbrecher gelang es, bei dem entstehenden Kampf zu entkommen, zwei der Atteritäter konnten festgenommen werden. Sie wurden Beamten des italienischen Außenministeriums und der politischen Polizei übergeben. DieAgence Havas" sucht die Angelegenheit so hinzustellen, als ob der Diebstahl von der deutschen Regierung selbst inszeniert worden sei, um ihn zu Nngunsten Frankreichs auszunutzen. Dazu ist zu bemerken, daß die beiden amtlichen Meldungen, die die deutsche Regierung über dieses Ereignis bisher ausgegeben hat, keinerlei Andeutung ent­halten, daß Frankreich hierbei seine Hände im Spiel gehabt habe.

Berlin, 6. März. Zu dem Einbruch in die deutsche Bot­schaft in Rom melden die Blätter noch folgende Einzelheiten: Als sich im Botschaftsgebäude das Feuergefecht zwischen den Eindringlingen und dem Botschaftspersonal entspann, ertönten im Garten Pfeifensignale. Auch wurden Lichtzeichen beobach­tet. Alsbald hörte man, wie ein Automobil von der Hinter­pforte des Gartens abfuhr. An dem Komplott sollen nach der Vossischen Zeitung" an 50 Menschen beteiligt gewesen sein. Bei dem Verhör der beiden Verhafteten brach einer davon voll­kommen zusammen. Er behauptete, italienischer Offizier ge­wesen zu sein, und erklärte weinend, daß der Handstreich tat­sächlich den Politischen Dokumenten gegolten habe. Das Geld für den Anschlag sei aus Paris gekommen. Der Auftraggeber sei ein Mann gewesen, der italienisch mit deutlich französischem Akzent gesprochen habe.

Anordnungen zur Erpressung der Kohlcnstduer im Ruhrgebiet.

Paris, 5. März. Für die Erhebung der Kohlenfleuer im Ruhrgebiet soll ein Schiedsgericht eingesetzt werden, bei dem die deutschen Bergwerksbesitzer Einspruch gegen die Höhe der Koh­lensteuer erheben können. Dieses Schiedsgericht soll auch über die Höhe der Kohlenmeuge zu entscheiden haben, die Sie ein­zelnen Bergwerke zu fördern haben. Die Kohlensteuer wird monatlich, und zwar am 1b., zu bezahlen sein. Falls bis zum

18. der Betrag nicht bezahlt ist, wird Eigentum im Werte der zu entrichtenden Kohtensteuer fortgenommen. Dazu kommen wet­tere 5« v. H. als Strafmatznahme. Falls am 2«. jeden Monats die Kohlensteuer noch nicht bezahlt ist, soll das gesamte Einkom­men des Besitzers beschlagnahmt werden. Ist am Ende des Mo­nats noch keine Bezahlung erfolgt, werden die Besitzer vor ein Militärgericht gestellt und solange eingesperrt, bis sie bezahlen. Die Zahlungen haben an die Rheinische Diskontobank, ein in französischen Händen sich befindendes Bankunternehmen oder an irgend eine von der Interalliierten Bergwerkskommission ge­nehmigte Bank zu ersolgen. 50 v. H. der Steuer müssen in aus­wärtiger Valuta bezahlt werden. Die Franzosen behaupten, daß man im Monat Februar neun Millionen Dollar an Steuer hätte erheben können.

Das PariserJournal" erklärt: Bis jetzt haben wir nur sehr kleine Mengen von Ruhrkohlen auf dem Landweg einfüh­ren können.

Wie derNewhorker Heralb" meldet, bereitet General De- goutte die Durchführung eines Planes zur Erfassung der Koh­len an den Grubenausgängen vor. Die dazu erforderlichen Maßnahmen würden unter Entfaltung einer großen militäri­schen Macht vorgesehen.

Ersetzung deutscher Schiedsrichter durch Neutrale.

Paris, 5. März. Das gemischte deutsch-französische Schieds­gericht, das seine Tätigkeit seit Beginn des Ruhreinbruchs un­terbrochen hatte, hielt am Samstag eine, wie die Pariser Blät­ter schreiben, besonders wichtige Vollsitzung ab. Die Unter­brechung war veranlaßt durch die Verordnung der deutschen Regierung, durch die den deutschen Vertretern im Schiedsgericht verboten wurde, an den Sitzungen weiterhin teilzunehmen. Der Artikel 304 des Versailler Vertrags hat jedoch für den Fall, daß eine der in dem Schiedsgericht vertretenen Regierungen sich von ihm fcrnhält, Bestimmungen getroffen. Entsprechend die­sen Bestimmungen wurden am Samstag an Stelle der ausgetre­tenen deutschen Richter neutrale Vertreter ausgenommen, die aus einer vom Pölkerbund aufgestellten Liste gewählt worden waren. Es sind dies der Holländer Limburg, der Schweizer Guex, der Spanier Barcanas, der Däne Nhholm und der Schwede Gedercrantz.

Angebot englischer Mithilfe zur Erzwingung der Reparationen.

London, 5. März. Zu der französischen Ruhrpolitik schreibt der konservativeObserver", an Stelle der deutschen Verwal­tung sei im Ruhrgebiet die Militärthrannei gesetzt worden. Frankreich könne keine Kohlen bekommen und das verwickelte Eisenbahnsystem nicht in Betrieb setzen. Frankreich könne durch seine Methode niemals die Mitwirkung der Bergleute und Ei­senbahner erhalten und es könne das Ruhrgebiet nicht dauernd halten. Poincare wisse dies, obgleich er nicht wage, dies einzu­

gestehen. Frankreich stehe bis zum Hals im Sumps. land lewe auch,^aber^ dies bedeute keinen Gewinn für die A

oberer. Frankreich zahle sowohl durch Steuern als durch erhöhungen. Es versuche, die Kosten zu verschleiern, indem ^ mehr borge. Dies führe zur Vermehrung seiner Schulden in einigen Monaten werde man das Ende erleben. Es falsch, zu sagen, daß der deutsche Widerstand Nachlasse britische Regierung müsse den Mut haben, Frankreich zu i» gen, was es wolle. Nur eine Lösung sei vereinbar mit ^ Entente: die deutschen Reparationen müßten endgültig? einem zahlbaren Höchstbetrag von beispielsweise 2^ Milliarde Pfund Sterling festgesetzt werden. Die Bezahlung dieser U? destsumme müsse durch die vereinigte Stärke Frankreichs m Großbritanniens erzwungen werden. Zugleich müsse Groftz tannien die Grenzen Frankreichs durch einen GaranttüM sichern. Frankreich müsse sich im Austausch dagegen aus ^ Ruhrgebiet zurückziehen. Es sei völlig sicher, daß, wenn F« reich in der allernächsten Zeit eine Lösung wie diese nicht nehme, die Entente nicht fortgesetzt werden könne. Franks allein könne nicht der Diktator der Welt sein. England 2 Amerika müßten die gleichen Stimmen haben und würden L früher oder später geltend machen. Eine Intervention der L. einigten Staaten werde vielleicht bis zum Herbst oder viell» noch länger verschoben. Diese sei jedoch unvermeidlich. ^

Rückgabe der feindlichen kleinen Vermögen in Amerika.

Washington, 5. März. Präsident Harding hat den Geich- entwurf über die Rückgabe aller den Angehörigen der eheiW mit Amerika im Kriege befindlichen Staaten gehörenden Ver­mögen, sofern diese den Betvag von 10 000 Dollar nicht über schreiten, genehmigt. Durch diesen endgültig zum Gesetz er­hobenen Entwurf werden 95 Prozent aller im Kriege beschlag­nahmten Einzelvermögen freigegeben.

New-Pork, 5. März. Nach einer Meldung derWorld' aus Washington wird der Treuhänder für die Verwaltung ich während des Krieges beschlagnahmten feindlichen Eigent« Miller, sich voraussichtlich demnächst nach Deutschland begeben um die möglichst schleunige und sparsame Uebermittelung det freigegebenen Teils des beschlagnahmten deutschen Eigentums einzuleiten. Miller erklärte, die Regierung mache kein Hehl dar­aus, daß die Beschlagnahme eines Teils des deutschen Privat­eigentums solange aufrecht erhalten werden würde, bis für dir Befriedigung amerikanischer Gegenansprüche eine entsprechet Deckung vorhanden sein werde. Miller fügte hinzu, die Bürger Kaliforniens, die anläßlich des großen Brandes von IW dm deutschen Versicherungsgesellschaften keine volle Entschädigung erhalten hätten, hätte nun Aussicht, schadlos gehalten zu wechn im Hinblick auf den dem Senat vorgelegten Gesetzentwurf wo­nach die Versicherungsgesellschaften erst dann Vorteile aus de» Gesetz ziehen dürfen, wenn sie die Ansprüche der Policeninhabei in Kalifornien befriedigt haben.

Höchstpreise für Brot und Mehl.

Die Steigerung für Brennmaterial, elektr. Kraft, Hefe, sowie auch der Arbeitslöhne machen eine weitere Erhöhung des Brotpreises erforderlich. Derselbe beträgt mit sofortiger Wirkung:

Mk. 380 für 1 Brot mit 930 Gramm.

Der Kleinverkaufspreis für Markenmehl wird gleich­zeitig auf

Mk. 185. für 1 Pfund

festgesetzt.

Neuenbürg, den 6. März 1923.

Konrmimalverbanv:

Wagner.

Schafräude.

Unter den Schafbeständen des Ulrich und Georg Pfrommer, sowie der Bauern Tod und Bäuerle in Beinberg ist die Schafräudr festgestellt worden.

Neuenbürg, den 3. März 1923.

Oberamt.

Wagner.

Bezirks-Konsumverein

Neuenbürg a. L.

Wir haben durch Beschluß vom Heutigen von der uns von der Generalversammlung vom 21. Januar 1923 einge­räumten Befugnis der Festsetzung des

SesWMteilr ans MO« Mark

Gebrauch gemacht und rufen diesen Betrag zur Zahlung auf. Den 5. März 1923.

Vorsitzender: Moll. _

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^ 35.

Stimmungsbilds

Die Franzosen hatten beiter, zumindest der links! M die Ruhrindustrie zu fi und Einsicht unserer Arbe Frankreich sich bereichern w schaff. Man bot den Berg ,el an, wenn sie für sie ai iächter war die Antwort. Fata morgana einer Uebei die Betriebsräte; bitterbö Städte und Dörfer mit hetz Kapitalisten; sarkastische L leit der französischen Jndu «allen mit den Franzosen uend ist die Haltung der s Men sind alle Meinungs er und Arbeitern, Stadt nur Deutsche gegen den ve den geheiligten, von der A' betrat in schnödem Friede: als blutiger Tyrann, als als Wegelagerer und Stro

Wie die feindliche Gl wirkt, offenbart sich nicht Ruhrgebiet sich aufhält, k er sein Inneres jemanden Salz mit ihm zusammen bon blauen Ehrennarben i ihr stahlharter Blick verkü der sich bisher an sie noch lösen Arme der Hüttenleut wenn sie einen Offizier v Empfindet man mit den v Wen Soldaten, soweit sie Mitleid, so lodert sprühen ter, wenn sie einen Offizie wünschten französischen M zustande zwischen einem H Pakt zwischen der Ruhrai gen. Bis in die untersten Eindringlinge. Dafür fol

Ein alter Kleppergrei Stimme Lieder aus seine! französischer Offizier geht den Hut, der Greis wirst , reißt er ihn und wirst il Me.

In Bochum gibt es e Freudenmädchen haben vc in die Häuser gelassen. T Mädchens Gunst gewinne Franzosen in denWinke Schmucksachen, Wertsachen zerschnitten Sofas und B vergewaltigten einige Mäd losester Weise und zeigten »Kultur" auf sich hat.

Aus der Polizeidireki amte herausgeführt von ! Rücken gefesselt mit Bajon stehende Arbeiter, denen i Auge waren, rufen ihnen Mi:Das schenken wir d

Der mit 12 anderen dnektor Hans Balcke in t nenbauindustrie hochverdik wohlbekannter Ingenieur hohen Alters gezwungen, schrubben und Zeuge zu hurtig schlug. Seine Art Mtrüstet, daß sie mit Müh Generalstreik zu treten.

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