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Oberamtsstadt Reuenbürg.

Mietzinse.

Nach der Festsetzung des Ministeriums des Innern bezw. des Oberamts als Beschwerdeinstanz gelten für die gesetzliche Miete mit Wirkung vom 1. Januar d. I. bei monatlicher Zahlung folgende Hundertsätze:

1) Abzug von der Friedensmiete zur Berechnung der

Grundmiete. 8 v. H.

2) Zuschläge zur Grundmiete:

a) für hypothekarische Belastung allgemein 40 v. H.

d) für Verwaltungskosten ...... 250 v. H.

e) für Betriebskosten: Umlage sämtlicher Posten.

ä) für laufende Instandsetzungskosten . . 1000 v. H.

außerdem für jeden Untermieter . . 50 v. H.

e) für große Instandsetzungskosten . . . 1500 v. H.

Der Zuschlag zu 2ä erhöht sich bei Verwendung Wohnräume zu geschäftlichen Zwecken um flUel an

der

1000 v. H.

Die Sätze entsprechen bei gewöhnlichen Verhältnissen dem 26—27fachen der Friedensmiete. Es wird Vermietern und Mietern empfohlen, sich in Güte zu einigen.

Bei nichtmonatlicher Zahlung treten zu den obenauf­geführten Sätzen noch die im Staatsanzeiger Nr. 304 von 1922 vom Ministerium festgesetzten erheblichen Zuschläge.

Stadtschultheitz Knobel.

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Oberamtsstadl Neuenbürg.

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Luise Pfrommer, Wirts-Witwe, und die Erben ihres verstorbenen Ehegatten bringen am

Mouiag. den 5. Februar 1S23. nachmittags 4 Uhr.

auf dem Rathaus in Neuenbürg (Zimmer 6) im öffent­lichen Aufstreich zur Versteigerung:

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Bei annehmbarem Ergebnis findet kein weiterer Auf- fireich statt. Liebhabe» werden hiermit eingeladen.

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Neuenbürg, Zernsprecher Nr. 4.

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1) Armensachen.

2) Beitragsgesuche.

3) GewerbeschulratszusaniM, setzung.

4) Stadttierarzt.

5) Sonstiges. Stadtschultheiß Knödel.

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4,23 III. Klasse mit zus. 71,08 Fm.

Aus Abt. 7: Langholz: 2,63 I., 10,27 !!., 9,97 III., 2,63 IV., 0,21 VI. Klasse; Sägholz: 4,87 I..2.96 II., 1,50!

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Aus Abt. 7V-: Langholz: 24,70 I., 7,0911., 2,84111.,' 0,86 IV., 0.49 V.. 0.25 VI. Klasse; Sägholz: 2,07 II., 0,421

III. Klasse mit zusammen 38,72 Fm.

Schriftliche Alkgebote nach den seit 1. Januar 1923 gütigen Taxpreisen wollen bis Samstag, den 3. Februar 1923, abends 6 Uhr, beim Schultheißenamt eingereicht

werden.

Den 27. Januar 1923.

Gemeinderat.

Neuenbürg, den 27. Januar 1923.

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Heute vormittag 11 Uhr entschlief unser guter, treubesorgter Gatte, Vater, Groß- und Schwieger­vater

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Um stille Teilnahme bittet:

Beerdigung: Dienstag nachmittag 2 Uhr auf dem alten Friedhof.

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In Fällen von ho erer Ge­walt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Rückerstattung des Bezugspreises.

Bestellungen nehmen alle Poststellen, in Neuenbürg außerdem die Austräger jederzeit entgegen.

Girokonto Nr. 24 bei der O.A.-Sparkasse Neuenbürg.

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für die Schule« nach g<">tzi,cker Vorschrift mit dem neuen wwtt. Landeswappen darf auf Reü-m- g der Schulkassen erfolgen. Ick b»iie mich den verehrl. Schulvoisiändrn bestens empfohlen.

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1. Die Tageszeitung wird von allen Bevölkern»^ schichten gelesen; sie geht in den Familien von Hand S» Hand, liegt überall auf und wird täglich und stündlich ^ Hunderten und Tausenden an zahlreichen Verkehrs- M Gaststätten zur Hand genommen. Verbreitung und Gelese«' heit der Tageszeitung vereinigen sich so zu außerordentlichst

Werbewirkung.

2. Der Leser widmet selbst m dieser hastenden, sÄ' tigen Zeit der Lektüre seines Blattes ruhigste Aufmerksam

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keit; seine Interessen sind mit den darin enthaltenen NE ten aufs engste verknüpft, und der Anzeigenteil nameiM .r,ie wichtiD

Angebot und Nachfrage die

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vermittelt ihm" in Anregungen.

3. Die Anzeigenbesteller haben die Gewißheit, daß mit ihren Anpreisungen die breitesten Schichten erreicht die erste Voraussetzung für wirkliche Werbeerfolge.

4. Die Tageszeitung dringt schnell und pünktlich und H kurzen Abständen bis in das entlegenste Dorf und wird M dort zur Trägerin lebendiger Werbekraft.

5. Jede Zersplitterung der Werbetätigkeit vermin^ ihren Wert. Die Zeitungsreklame vermeidet solche. ^ folgsicher inserieren im

„Enztäler".

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Düsseldorf, 29. Jar behörde hat Bürgermeistei ausgewiesen. Beide Her Deutschland abtransportiei hat die Vorstände der St tag Vormittag einberufen, ergebenden Maßnahmen z voppard, 28. Jan Personen verhaftet, die de fahrt von Mainz nach Esse Effe«, 29. Januar. Verkehrs durch französisch auch weiterhin keinen Erst nicht weniger als 7 Zuge von Franzosen geführte 5 fahren und getötet.

Leipzig, 29. Januar Hause der Parteitag der kc mit einer Rede Klara ^ Verhandlungen beginnen l Berlin, 29. Janua: drangen Einbrecher in das alliierten Kommission in d 25 Autodecken, 24 Schlär Gegenstände im Gesamtwe Täter sind unerkannt entk kam es anläßlich der Ai alters zu Protestkundgebm sehung des Stückes verb zwungen, dieser Forderung Die Kohlenla Stuttgart, 27. Jan. beginnt sich weiter zu vers Franzosen an der Ruhr w verkehr einzugreifen. Auf beiten die Eisenbahner niü nisse hat sich die Verwirru ist das ganze Gebiet westl fchast gezogen. Die Anfc sich vermindert, die Zahl kommenden Wagen ist zur liegt völlig still. Das bc den Wegfall der Kohlenrm weg nach Mannheim und Verbraucher kamen. In n die öffentlichen Werke betr fall nicht decken. Der Arl die in den Rheinhäfen gest folg zu sichern, muß die M Es ist Vorkehr getroffen, l so wirtschaftlich wie mögli brauch soweit einzuschränkei Die ausgebauten Wasserkrä werden, bis jetzt nicht gc heranzuziehen und die Nac nehmen. Eine Reihe von »»lagen kann in Bälde in den die Energiemengen ver entsprechend herabgesetzt w> wird nach Möglichkeit dur winnungsgebieten, auch m Bei planmäßigem Zusamm erwarten, daß es gelingt, > wngen im Gang zu erha! des Hausbrands zu decken.

Bom «alionaHoz

. München, 29. Janua mittag U Uhr fand auf d vnalsozratistlschen Sturmtru quartieren ausgezogen war truppen der nattonalsoziali Sturmtrupps ganz Bayeyni tands hatten in einem gr mu Fahnen und Standartl itellung genommen. Nach Dankgebetes hielt Hitler o°ß man dem Schicksal da: vember 1918 die alten - e Weise die Fahnen Heldenmuts wenigstens vor Was wir jetzt haben, deutscher Ehrlosigkeit und d Mangen des Präsentierrna, en Reichsadler versehen