im Einzelnen geprüft worden. Die neu festgestellten Verfeh­lungen und der Protest der deutschen Regierung würden eine Serie von progressiven Sanktionen nach sich ziehen, darunter könne man die Konfiskation der Staatsgruben anführen.

Französische Enttäuschung über den deutschen Widerstand.

Paris, 18. Jan. Nachdem die französische Presse nunmehr zugeben muß, daß die in Paris geflissentlich verbreiteten Nach­richten von einem Nachgeben der deutschen Industriellen im Ruhrgebict falsch sind, ist die Ernüchterung um so größer. Die Zeitungen bleiben natürlich krampfhaft bemüht, mit allen Mitteln in der Oeffentlichkeit die Bedeutung für die Ruhraktion zu leugnen. Aber der Unmut und die Enttäuschung über den unerwarteten Widerstand lassen sich heute nicht mehr verbergen. Immer wieder stellt sich die bange Frage ein, wie das alles ein­mal enden soll. In diesem Zusammenhang seien einige Tat­sachen der heutigen Morgenblätter registriert, die bezeichnend genug sind. Die Blätter haben zweifellos den Auftrag erhal­ten, die Mobilisierung von Truppen, die Poincare unter allen Umständen zu vermeiden versprochen hatte, vorzubereiten, in­dem sie auf die großen Hindernisse Hinweisen und zum Durch­halten auffordern. Dieses Verhalten soll so west gehen. Laß, je länger und hartnäckiger der deutsche Widerstand sich aus­wirke, um so weiter die Besetzung ausgedehnt werden soll. So sprechen einige Blätter von der Möglichkeit einer Ausdehnung der Besetzung auf Hamm und Münster in Westfalen. Anderer­seits befürchtet man ein Eingreffen von dritter Seite, vielleicht von England her. Die Linkspresse befürchtet, daß die einge­leitete Expedition die Kraft Frankreichs erschöpfen müßte, und daß man einen Schiedsspruch von dritter Seite unmöglich an­nehmen könne, d. h. einen Wiederaufbau Europas auf Kosten Frankreichs.Journee Industrielle" weist darauf hin, daß die Regierung sich in einen wirtschaftlichen Krieg gestürzt habe, für den sie überhaupt nicht einmal einen geeigneten General­stab habe und alle die jetzt ergriffenen überstürzten Maßnahmen müßten in ein Chaos führen. Dasselbe Blatt stellt weiter fest, daß die Kluft zwischen öffentlicher Meinung und Regierung sich tagtäglich vertiefe. Das Blatt wirft die Frage auf, wie west die Regierung noch gehen wolle, und wer dann die Ver­antwortung dafür zu tragen imstande sei. Pertinax spricht von einem neuen Verdun, das sich im Ruhrgebiet vorbereite. DieHumanste" kündigt ein neues Waterloo der französischen

Generale an, die Gerichtsvollzieher und Kohlenhändler gewor­den seien. Mit ganz besonderer Aufmerksamkeit wird aber die vomPetit Parisien" und demEcho de Paris" verbreitete Meldung verfolgt, daß gestern ein offizieller Beauftragter der Reichsregierung mit Vertretern des französischen Kohlenbüros in Essen verhandelt habe.

Die englische Auffassung.

London, 18. Jan. Alle hier vorliegenden Nachrichten stimmen darin überein, daß sich die Lage an der Ruhr für die Franzosen infolge des festen deutschen Widerstandes wesentlich verschlechtert habe. Der Pariser Korrespondent derTimes", der in der Regel die Auffassung der amtlichen französischen Kreise wiedergibt, stellt fest, daß die Entwicklung der Dinge un­ter jedem Gesichtspunkt einen alarmierenden Eindruck mache und deutet an, daß der Augenblick gekommen seif wo von drit­ter Seite ein Vermittlungsversuch gemacht werden sollte, ehe es zu spät ist. Sehr zu begrüßen ist, daß auch die Führer der deutschen Arbeiterschaft im besetzten Gebiet der englischen Presse ihren festentschlossenen Willen betonen. Einem Vertreter der Times" in Düsseldorf gegenüber äußerte einer der. Arbeiter­führer, die an der Beratung teilgenommen haben, daß die deutschen Bergleute sich weigern würden, für die Franzosen Ueberschichten zu verfahren. Die ganze absurde Situation sei auf den französischen Einmarsch zurückzuführen. Die Ar­beiterführer seien erbittert darüber, daß sie nach Düsseldorf be­rufen worden seien, um sich von einem General eine alberne Erklärung vorlegen zu lassen. Sie würden einer zweiten Auf­forderung zur Teilnahme an einer solchen Sitzung keine Folge mehr leisten. Auf der anderen Seite besagen die aus fran­zösischen Quellen vorliegenden Nachrichten, daß die Franzosen an ihrem unsinnigen Unternehmen festhalten wollen, und ein Mitglied -der technischen Kommission erklärte demTimes"- Korrespondenten, daß Frankreich entschlossen sei, nötigenfalls bis Berlin zu marschieren.Daily Telegraph" führt an, daß die Franzosen drei Monate brauchen würden, um die deutsche Industrie des Ruhrgebiets unter eigener Verwaltung in Gang zu bringen und drückt Zweifel darüber aus, ob Frankreich und Belgien solange ohne ausreichende Kohlenlieferungen warten können. Interessant bleibe jedoch die Transportfrage und vor allen Dingen sei die große Frage wieviel die Bergarbeiter un­ter fremder Leitung fördern würden.

Billige Srztliche Versorgung von Klein­rentner« und MittelstandMgehSrigell.

Zwischen der Zentralleitung für Wohltätigkeit einerseits und dem Württembergischen Aerzteverband andererseits ist über die ärztliche Versorgung von Kleinrentnern und Mittel­standsangehörigen eine Vereinbarung zustande gekommen, welche auszugsweise hier bekannt gegeben wird.

1. Die Behandlung der von der Kleinrentnerfürsorge und der Mittelstandsnothilfe nnterstützten Personen des Be­zirks übernehmen die Mitglieder des Württ. Aerzteverbands. Hiezu erhalten die in Frage kommenden Personen auf Er­suchen einen Ausweis, welcher bei der Geschäftsstelle des BezirkswohltätigkeitsVereins (Herrn Verw.-Aktuar Kienzls in Neuenbürg) erhältlich ist.

2. Die Bezahlung der Arztrechnungen erfolgt nach den Mindestsätzen der staatlichen Gebührenordnung zuzüglich der jeweiligen Teuerungszuschläge. Die Kosten für Strahlenbe­handlung sind von dem Patienten selbst zu tragen.

Auch die Kosten für Arzneimittel sind zunächst vom Patienten selbst zu bezahlen, solange nicht mit dem Württ. Apothekerverein eine Vereinbarung getroffen ist.

3. Die Rechnungen sind sofort nach Abschluß der ärzt­lichen Behandlung von den Herren Aerzten an die Ge­schäftsstelle (Verw.-Aktuar Kienzle) zu übersenden.

Die Prüfung der ärztlichen Rechnungen erfolgt durch einen vom Württ. Aerzteverband aufgestellten Vertrauensarzt.

4. Diese Vereinbarung tritt am 1. Januar 1923 in Kraft und gilt zunächst bis 31. März 1923.

Die hienach in Betracht kommenden Personenkreise, sowie die Herren Aerzte des Bezirks machen wir auf diese Verein­barung hiemit aufmerksam mit dem Arffügen, daß aus Mitteln der Kleinrentnerfürsorge bis auf Weiteres 2/3 der auf Grund dieser Vereinbarung erwachsenden Kosten über­nommen werden, während 1/3 der Kosten von den betreffenden Personen zu tragen ist. Angefügt wird, daß vorstehende Vereinbarung auf Zahnärzte und Dentisten zur Zeit keine Anwendung findet.

Neuenbürg, den 18. Januar 1923.

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«Was habru wir in dieser Notzeit an mserer Kirche?"

Jedermann ist herzlich eingeladen, insbesondere diejenigen, die durch die Evangelisationsvorträge von Pfarrer Schmid im letzten Frühjahr angeregt wurden.

Neuenbürg, den 18. Januar 1923.

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Die englischen Handelskammern gegen die französische Reparationspolitik.

London, 18. Jan. Die Vereinigung der englischen Han­delskammern hat ohne Diskussion eine Entschließung angenom­men, ln der Einspruch gegen die jetzige Methode der Repara- tionspolitik erhoben wird. Diese führe zu den schwersten S dignngen für den englischen Handel und die englische Industrie und verhindert ebenso ein Aufblühen der Ausfuhr sowie eiU wirksame Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in England. U wird verlangt: 1. Die Gewährung eines Moratoriums «, Deutschland für eine genügende Anzahl von Jahren; 2. U, sofortige Festsetzung der gesamten Reparationssumme, in einer Höhe, die Deutschland bezahlen kann, und zwar verteilt atz eine Anzahl von Jahren; 3. die Festsetzung von solcher, Zwangsmaßnahmen gegen Deutschland, wenn solche notwendig werden, um Deutschland zur Erfüllung seiner Verpflichtungen zu zwingen, die von allen Alliierten verantwortet werde, können; 4. sofortige Gewährung einer internationalen Anleih an Deutschland mit Garantien für Verzinsung und Amorti­sation. Der Präsident der Vereinigung der englischen Handels­kammern bemerkt hierzu: Wir wünschen den Fortbestand de, Entente, aber wir sind der Ansicht, daß die Lage im AugeMij äußerst gefährlich ist; deshalb wollen wir abwarten, wie du Dinge sich entwickeln werden.

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I

PU 16 .

London, 18. Jan. Aus Washington wird gemeldet. Laß Poincare die Vereinigten Staaten zur Teilnahme an einer Rr- parationskonferenz eingeladen habe und daß die Washingtoner Regierung die Einladung ablehnte. Man sei in amerikanische, Kreisen der Ansicht, daß das Ergebnis einer solchen Konferenz lediglich in einem Ultimatum an Deutschland bestehen würde.

Paris, 18. Jan. Die neuesten amerikanischen Meldungen lassen darauf schließen, daß die Regierung der Vereinigte» Staaten nunmehr unbedingt zu einer Regelung der KriegS- schuldenfrage gelangen will, indem sie von jedem Land dir nach seiner Zahlungsfähigkeit ihm möglichen Beträge zu er­langen sucht. Nachdem die Verhandlungen mit 'England z» einem Ergebnis geführt haben, sollen sie danach sofort mit Frankreich, später mit Italien und demnächst mit den andere» Staaten ausgenommen werden.

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Die glorreichen Siege der Truppen über den wehrlosen 8 «edauert. Die militärische L Klde erreicht zu haben. Der begrenzt. Sogar Blut ist geslo «ch belgisches, aber Las von h> bcrmut niedergeknallt wurden, einzige Widerstand, den die glo stmden haben, waren papierem .mündlicher Erklärungen der Ze ren, daß sie den Feinden ihre E nur den Weisungen der Reichsb fand hat seinen nationalen Tra daß der Vertrag von Verfällst wurde und leistet weder Zahlui Die Regierung bleibt fest und fi ganzen Volkes.

Aber der Dollar ist auf 2l ist furchtbar. Eine Teuerung h was wir an wirtschaftlichen Sck ter sich läßt. Die einfachsten nachgerade unerschwinglich. Wi österreichische Zustände erregen, Oesterreich selbst. Die angeblich die in Wahrheit nichts andere- setzung fast des ganzen Ruhrge!

! eine der wichtigsten Adern, ma . Blutgefäß am deutschen Wirtsc j und den gesamten Körper zu ll ' wir sestbleiben und wir Werder ; sind. Es ist bei aller Trostlos , Bild, wie jetzt im neubesetzten i den Arbeitern völlig übereinsti I Widerstand fortzusetzen und sic! f durch Gewalt -einschüchtcrn zu s starke und aufrechte Menschen, nm nicht. Er kann sie wohl < aber er kann die Hunderttauser in die Kohlenschächte einzufahr schwarzen Diamanten zu stiller md Hüttenwerke, die Walzanl leinen Tag in Betrieb halten, i «eure nicht mittun. Napoleon Feldzug nach Rußland und sch Ende; seine Urenkel haben ein ternommen, das für sie Wohl nehmen wird. Darum dürfen u müssen Not und Teuerung ged Gebiete sind ja immer noch un besetzten und haben die rnorali i dern, die jetzt dem französischen stehen, nicht nur ein gutes Bei lnigkeit zu geben, sondern sie ai unterstützen. Poincare ich nich kriegen läßt. Er wird das Ae Widerstand zu brechen, denn e letzte Karte geht, die er und Wieder ist eine Situation eing bei den stärksten Nerven liegt, »icht mehr hatten, hat uns in Wer aber ist unsere Zuversich «erden.

Jedenfalls dürfen Wir uns ms selbst. Vom Ausland hat zu erhoffen. In Amerika gibt französische Brutalität Abscheu achtet man den Fortgang der wachsender Besorgnis und im Mngslosigkeit. Aber damit h>

W den Franzosen gelingt, die i chm, d. h. den Süden vom No deutschen Westen zu einem w i.ms wird im Ausland mit grr Gnbar beabsichtigt, sich nicht »ch ja auch niemand darüber o ^ ftadt Memel eingedrungen sin > "n sich gebracht haben. Mit - f Achen was er will, solange wi i Wände in einer Weise zu änd j R findet. Dazu gehört aber i « Versuchung sein mag, jetz l Rutschland mit all seinen Je t« streng ist diese Versuchung z Derer Regierung jetzt Schwierig »der sie die letzte Kraft braucht i Rerv. Wer es ernst meint mi

den Hader zurückstellen w rucken, die den Franzosen nirg

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Stuttgart, 19. Jan. A Otz ivurtt. Landtags folgen gebracht worden:Der La 5""rsterium zu ersuchen, b< uachdrucklichst dahin zu wi rmtner von der Kapitaler Se ganz unzweckmäßige urchgeführt, sondern daß i Erhebung der Stc Antrag wurde von der menso von den Fraktionen, ""genommen wurde. So s