kann man uns nicht zumuten. Die Verlegung des Kohlenshn-i-1 sprach -Oberamtspsleger K ü b l e.p> namens der Arbeiterschaft

kats darf nicht die Aufgabe der Kuhlengemeinwirtschaft bedeuten. Die deutschen Arbeiter lehnen einen Kapitalismus umsomehr ab. brenn er mit Tanks einrückt.

Gemeinderat Heinzelmann/r Die Worte, welche die beiden Redner an die zahlreich versammelte Menge richteten, waren durchdrungen von der Würdigung des^Ernstes der Zeit, von

Inzwischen ist ein Antrag Marx (Zentrum) eingegangen:f der Liebe zum Vaterland, sie Zeigten, daß das deutsche Volk fest

Der Reichstag erhebt gegen den Rechts- und Vertragsbruch der gewaltsamen Besetzung des Ruhrgebiets feierlich Protest. Der Reichstag wird die Regierung bei der Anwendung jeder zur entschlossenen Abwehr dieses Gewaltaktes zweckdienlichen Matznahm emit nllen Kräften unterstützen."

Abg. v. Gräfe (Deutschvölkische Freiheitspartei) schließt sich dem Protest gegen, den Gewaltakt an. Heiliger Trotz sei das Gebot der Stunde. Ohne Scheu vor den Folgen sollte we­nigstens passiv der Widerstand organisiert werden. Der Red­ner verlangt sofortigen völligen Abbruch der diplomatischen Be Ziehungen und sofortige Ausweisung aller Reparations- und Kontrollkommissionen. Er fordert weiter baldige Außersrist- setzung der Ausnahmegesetze und Rückgängigmachung ihrer Folgen. Seine Partei könne sonst der Regierung das Ver­trauen nicht aussprechen.

Abg. Fröhlich (Komm.) bestreitet dem Bürgertum das Recht zur Entrüstung, weil es von jeher selbst für Gewaltpolitik gewesen sei. Als der Redner erklärt, die Kommunisten fühlten sich in dieser Stunde als Brüder ihrer französischen Genossen, ertönten auf der Tribüne Rufe: Pfui! Raus! die vom Präsi­denten gerügt wurden.

Preußischer Ministerpräsident Braun erklärt namens des Reichsrats und der Verbündete« Länder, daß die deutschen Einzelländer geschloffen hinter der Reichsregierung stehen. Die Länder werden alles daran setzen, um im Einvernehmen mit der Reichsregierung de» Geschädigten die weitestgehende Hilfe zuteil werden zu lassen.

Ein Schlußantrag wird gegen die Linke angenommen.

Ein kommunistisches Mißtrauensvotum wird gegen Antragsteller abgelehnt.

Die Abstimmung über das Vertrauensvotum Marx namentlich. Das Vertrauensvotum wird mit 283 gegen Stimmen bei 16 Enthaltungen (Sozialdemokraten) angenom men. Dagegen stimmten nur die Kommunisten.

Der Präsident fügt dieser Abstimmung hinzu: Der Reichs­tag hat damit gesprochen, ich glaube, das deutsche Volk wird dieser Abstimmung zustimmen. (Lebh. Beifall.) Darauf ver­tagt sich das Haus. Nächste Sitzung: Montag 2 Uhr. Tages ordnung: Verträge mit Oesterreich und der Tschechoslowakei, Nachtragshaushalt, Kleine Vorlagen.

die

ist

12

Ansland.

London, 13. Jan. Der Warschauer Berichterstatter der Times" schreibt, während die polnische Geschäftswelt die französischen Freundschafts- und Unterstützungsversicherungen erwidere, beginne sie doch, Zweifel über die Polen dadurch ent­stehenden Vorteile zu hegen. Die französisch-polnische Freund­schaft habe eine Kehrseite, die jetzt zutage trete. Man sehe, daß die rapide Entwertung der deutschen Mark auf die Haltung Frankreichs zurückzuführen sei. Die polnische Mark sei gleich­zeitig mit der deutschen gefallen, was eine Erhöhung der Le bensmittelpreise und eine Verteuerung der allgemeinen Le­benshaltung zur Folge gehabt habe, die die Einzelnen träfe. Die Lage der polnischen Bergarbeiter im Ruhrgebiet rufe eben­falls Besorgnis hervor. Die polnische Handelswelt habe keinen Wunsch nach weiteren äußeren Verwickelungen, insbesondere', weil der polnische Handel mit Deutschland weit größer fei als der mit Frankreich.

London, 13. Jan. DieTimes" schreiben in einem Leit­artikel, Mussolini strebe eine Entente oder eine Koalition der Kontinentmächte als Gegenmittel gegen den englisch-amerikani­schen Block an. Dieser phantastische Plan schein« auf der An­nahme begründet zu sein, das Frankreich durch einen militäri­schen Druck auf Deutschland die deutschen Industriellen zwingen könnte, mit ihm ein wirtschaftliches Uebereinkommen abzuschlie­ßen, an dessen Fortfall Italien beteiligt sein könnte. Alles dies habe mehr den Charakter der rohen Erwägung eines Dorfpoli­tikers, als man sie von einem Verantwortlichen Staatsmann er­warten könne. Mussolini könne nur sich selbst und Italien Schaden zusügen, wenn es sich in phantastische napoleonische Pläne einlasse. Italien sei nicht in einer Lage, in der es seine besten Freunde zurückweisen könne. Frankreich habe ein gewisses Interesse daran, sich die italienische Unterstützung bei der Anwendung von -Sanktionen zu sichern.

EMe russische Protestnote?

Wie Berliner Blätter erfahren, hätte die Sowjetregierung den alliierten Regierungen eine Note übersandt, in der sie schar­fen Protest gegen die militärische Besetzung des Ruhrgebiets durch die Franzosen und Belgier einlegt. Die Bestätigung die­ser Nachricht bleibt abzuwarten. In England indessen scheint man sich allmählich wieder beruhigen zu wollen. Der erste Unmut der englischen Oeffentlichkeit hat sich schnell gelegt. Aus englischen Regierungskreisen wird versichert, daß auch die Re­gierung auf den formellen Protest der de»tschen Regierung ge­gen die Aktion im Ruhrgebiet nicht antworten werde.

Eine neue Kriegsmaschine^ ein Tank-Amphibium.

Ein amerikanischer Erfinder hat einen neuen Tank erfun­den und der Oeffentlichkeit vorgeführt, der mit seinen Leistun­gen alle im Weltkrieg verwendeten Panzerwagen usw. weit hin­ter sich läßt. Bei der Vorführung fuhr der mit einem 3-Zoll- Feldgeschütz ausgerüstete Wagen einen Abhang derPalisa­den", des Hudson-Steilufers, mit über 40 v. H. Gefäll hinauf, dann wurde er in wenigen Minuten mit Propellern ausge­rüstet und durch den dort zwei Meilen breiten Hudson gesteu­ert, wozu er bei starkem Ebbstrom die Zeit von 45 Minuten benötigte. Seine Geschwindigkeit auf festem Land beträgt 25 englische Meilen in der Stunde.

Aus Stadl» Bezirk und Umgebung^

Neuenbürg, 15. Jan. Wenn die Franzosen in ihrem blinden Haß gegen alles, was deutsch heißt, nicht verstockt wären, müßten ihnen am gestrigen Sonntag die Ohren geklun­gen haben beim Ton der Kirchenglocken, die in ganz Deutschland ehernen Protest in die Lüfte trugen über das Unrecht, das neuerdings an Deutschland von seinem alten Erbfeind durch die widerrechtliche Besetzung des Ruhrreviers begangen wurde. Auch Neuenbürg hat sich würdig in die Reihen der Plätze ge­stellt, welche laut und offenkundig sich gegen diese neue welsche Gewalttat verwahrten. Um 11 Uhr fand vor dem Rathaus eine Protestkundgebung auf Veranlassung der Politi­schen Parteien statt. Im Auftrag der bürgerlichen Parteien

entschlossen ist, in Treue auszichalien und sich nicht durch welsche Bedrückungen zermürben zu lassess. Geschlossene Einheit und der Wille, in zäher, ausdauernder Arbeit dem Vaterland wie der aufzuhelfen, klang aus den Worten beider Redner. Wir hätten gewünscht, daß aus der Menge heraus ebenfalls eine Kundgebung spontaner Art erfolgt wäre durch gemeinsamen Gesang des deutschen Nationalliedes. Auf die Reden, die ver dienen, möglichst im Wortlaut festgehalten zu werden, kommen wir zurück.

Neuenbürg, 15. Jan. In der am Samstag statt gehabten Generalversammlung des Liederkranzes gab Vorstand Gollmer vor Eintritt in die Tagesordnung der Trauer Ausdruck über den jeglichen Rechtes entbehrenden französisch-belgischen Einfall in das Ruhrgebiet, und wies hin auf die nun folgenden schweren Zeiten. Er ermahnte zur Einigkeit, denn nur durch einiges Zusammenarbeiten könne sich das deutsche Volk durch diese Zeiten der Not und Prüfung Hindurchringen. In seinem Treuebekenntnis zu den deutschen Brüdern und Schwestern im neubesetzten Gebiet führte er aus, daß auch die Sänger des Lieder kranzes dazu berufen seien, Vaterlandsliebe zu üben durch Pflege des deutschen Liedes, das uns kein Feind rauben könne, und das wir mehr denn je unseren Mitbürgern zu Gehör bringen müssen. Die Versammlung sang im An­schluß an die Ansprache stehend das deutsche Nationallied. Nach dem Jahresbericht des Vorstandes wurden die Ge­schäfte des Vereins in 5 Ausschußsitzungen und 3 Ver­sammlungen erledigt. Der Zuwachs an aktiven wie passiven Mitgliedern ist ein erfreulicher. An Veranstaltungen sind zu nennen ein Frühausflug nach Ittersbach im Mai sowie ein gelungenes Stuhlkonzert im Juni. Von Bedeutung war der Eintritt des Vereins in den neugegründeten Enzgau des Schwäbischen Sängerbundes, dem sich der Liederkranz aus Gründen weiteren Vorwärtsstrebens und mit Rücksicht auf seine Pflicht als Mitglied des Schwäbischen Sängerbundes nicht entziehen konnte. Besondere Anerkennung fand die eifrige, hingebende und anspruchslose Tätigkeit des Dirigenten Oberreallehrer Wid maier. Nach Bekanntgabe des Protokolls der letzten Versammlung durch Schriftführer Nagel erstattete Kassier Rommel den Kassenbericht, der in Anbetracht der riesigen Teuerung und des unge­nügenden Mitgliederbeitrages ein weniger erfreuliches Bild bot. Die Kasse war geprüft und in Ordnung befunden worden, dem Kassier wurde unter Anerkennung für seine gewissenhafte Kassenführung Entlastung erteilt. Die folgenden Wahlen gaben ein erfreuliches Bild innerer Geschlossenheit und Einigkeit. Vorstand Gollmer, Schriftführer Nagel und Kassier Rommel wurden einstimmig wiedergewählt, zum 2. Vorstand wurde der älteste Sänger, Karl Pfrommer, berufen, ebenso wurden die seitherigen Ausschußmitglieder Eug. Finkbeiner, Chr.Schumacher, Rud. Müller und Emil Hai st aufs neue bestätigt und für ein zurückgetretenes Mitglied Gregor Wenzler gewählt. Der Gehalt des Dirigenten wurde entsprechend der Teuerung und der Lei­stungsfähigkeit der Kasse neu geregelt. Ein schönes Bild idealer Arbeitsfreudigkeit war es, als der Dirigent sich gegen die Höhe des immer noch bescheidenen Gehalts wehrte und die Hälfte der dürftigen Vereinskasse zukommen zu lassen bat. Allgemeine Zustimmung fand der Hinweis von Ausschußmitglied Müller, daß die Sänger dem Diri­genten eine noch größere Freude bereiten würden, wenn sie pünktlich und fleißig die Proben besuchen würden. In dieser Beziehung wurde von verschiedenen Seiten an die Sänger, nicht zuletzt die jüngeren Sänger, appelliert und den vielfach durch Abwesenheit Glänzenden vor Augen geführt, wie sie es als eine moralische Pflicht zu betrachten hätten, mit Rücksicht auf jene Sänger, welche regelmäßig die Proben besuchen, ebenfalls in deren Fußtapfen zu treten. Ein mög­lichst vollzähliger Besuch der Proben erleichtere die Arbeit nach vielen Seiten und zeitige ein befriedigenderes Ergebnis in gesanglicher Hinsicht. Die Festsetzung des Mitgliederbeitrags brachte eine rege Aussprache. In derselben kam zum Ausdruck, daß man, um leistungsfähig zu bleiben, sich der Teuerung anpassen müsse. Der Beitrag für das erste Vierteljahr wurde für die aktiven Sänger auf 100 M., für die passiven Mitglieder auf 80 Mark festgesetzt. Im Hinblick darauf, daß die Sänger durch den Probenbesuch ungleich größere Opfer als die passiven Mitglieder bringen, wurde von dem einsichtsvollen Verständnis der passiven Mitglieder vorausgesetzt, daß sie an dem für die heutige Zeit keineswegs hohen Betrag keinen Anstoß nehmen werden. Die Anregung, daß auch die passiven Mitglieder eine entsprechende Vertretung im Ausschuß haben sollen, wie ihre Teilnahme an den Versammlungen gab Ver­anlassung zu einer längeren Aussprache, die sich dahin ver­dichtete, daß der Ausschuß sich mit der Frage befaßen und der nächsten Versammlung Vorschläge unterbreiten solle. Dirigent Widmaier ergänzte die geschäftlichen Ausführungen des Vorstandes und zeigte in einem Rückblick auf die Ar­beiten im vergangenen Jahre, was auf gesanglichem Gebiet geleistet wurde. In programmatischen Ausführungen ver­breitete er sich über die Aufgaben im neuen Jahre, übe, die Vorteile des Anschlusses an den neuen Enzgau, forderte zu fleißigerem Probenbesuch auf und ermahnte mit Rücksich! auf des Vaterlandes Not zur besonderen Pflege des deutschen Liedes, das zum Ausdruck bringe, die Liebe zur Heimat, zum Vaterland. Das nächste Konzert soll am 25. Februar tattfinden, ein Frühausflug mit dem Ziel Schwann am ersten Sonntag im Mai. Vorstand Gollmer dankte noch allen, welche die Interessen des Liederkranzes förderten, worauf Ausschußmitglied Finkbeiner unter Zustimmung der Ver- ämmlung dem Vorstand für seine hingebungsvolle Tätigkeit wohlverdienten Dank zum Ausdruck brachte. Männerchöre verschönten die in harmonischer Weise verlaufene Versammlung.

X Btrkenfeld, 14. Jan. In der letzten Gemeinderats­sitzung am 12. Januar wurden die neugewählten Mitglieder

in ihr Amt eingeführt, worauf die feierliche VervM vorgsnommen wurde. Der Ansprache, die der Ortsvorst, hielt, reihte er ein sinniges Gedicht an:An die

4 Personen, in 68 Fällen 5 P sonen, in 10 Fällen 7 Personen

^rtreter" von Ludwig Uhland. In der darauf fol^^j, Aasen ?^en in" Sitzung wurde u. a. em Beschluß gefaßt der gewiß L^b. Die Einwohnerzah der ganzen Einwohnerschaft mit Freuden begrüßt n>^ heute um 32000 gesiieqem

wird. Das schon lang gehegte Projekt, die Korrektion stellt sich auf 5029 Wohr so^"Schenckwegs"^das,ist der Verbindungsweg der BftWohnnngsnol ist die große Zah

Hofstraße mit der Wildbaderstraße, soll in allernächster durch viele Kriegerwitwen, zur Ausführung kommen. Die Firma Schenck wird lohnen geblieben sind, sondern namhaften Betrag zu den Baukosten leisten. Ebenso ich selbständigen Haushalt hatten u, ist ein zweiter Beschluß. Mit Wirkung vom 1. JassMe Zahl der Eheschließungen w 1923 ab werden den Angehörigen eines Verstorbenen i^entlich groß; im Jahre 1920 zur Herstellung eines Sarges erforderlichen Bretter W Z)je Jungverheirateten sind dab, geltlich abgegeben ohne Rücksicht auf die Wirtschaft,)^ Dachkammern ohne Ofen, i Leistungsfähigkeit des Einzelnen. Dabei soll es jedoch)^ Fenster u>w. Im Hinblic Beteiligten überlassen bleiben, ob sie von diesem R>; stoffpreise rechnet man mit der > Gebrauch machen wollen oder nicht. Die Abgabe ^ ^öe auf 60 Prozent.

Bretter erfolgt durch das Ortsbauamt. ^ _

X Birkeafeld, 14. Jon. Der hiesige Sängers" Bermif«

wird am Sonntag, den 21. Januar, in der Kirche, . . «^ '

Konzert veranstalten. Zur Mitwirkung ist ein im bkij Eine origmelle Hebammentep Rufe stehendes Quartett aus Dürrmenz, sowie Seuin>^'^ '

Musikoberlehrer Kunz-Nürtingen gewonnen, so daß jch Hngolstadter Tagblatt Md Musikfreund einige erhebende Stunden geboten sind.

ab 1 . Januar 1923: Mindesttaxe und Beamte bis zu 10 000 Mark, Tagwerk Grund Mindesttaxe und

Stuttgart, 13. Jan. (Aus der Württ. Landwirtschch ^ Schmalz" und ^ La

kammer). Durch Errichtung des Landesgeflügelhofes Hch Tagwerk Grund 1 Zentner

Würriemverg.

heim ist es nun in Württemberg möglich, eine Landch andere Ware, und für Landwirte flügelmeisterprüfung abzulegen. Diese Einrichtung der mehr 1 /- bis 2 Zentner Weizen. Wirtschaftskammer wurde von den Geflügelzüchtern freM Das verschobene Motorschiff, begrüßt und ist in der heutigen Zeit ein wesentlicher M Haftung erfolgte gestern in Hamb schritt auf dem so wichtigen Gebiet der Geflügelzucht, makler Wilhelm Bölstler in Firn Stuttgart, 13. Jan. (Gegen den Franzoseneichs wegen Schiffsverschiebung verhaft Eine Mitgliederversammlung des Sozialdemokrat^ burger Motorschiff nach Los Ange Vereins Stuttgart nahm eine Entschließung an, in dei- 3Äw ^919 verfugte Bölstler noä chärfften Protest gegen den Einmarsch der Franzosen E^ ^Lu^

Ruhrgebiet als einer neuen brutalen Vergewalttgung 2lt be nimmt,

die Polmk Porncares und Genoffen erhebt Es he'ßt ß, schon mehrfach vc

weiter, daß die Versammlung unverbruchltch festhalte an i^'^de wurde er festgenomm

einigen deutschen Republik und die Gewaltpolitik Porncw--

und seiner Trabanten innerhalb und außerhalb seiner GreU Handel UNd

auf das nachdrücklichste bekämpfen werde Die Sozial^ Wirtschaftliche Wo,

kratte werde sich m diesem Kampfe durch keine Gewalt!

Geldmarkt. Die Besetze

Welt von ihrer hohen Aufgabe abwendig machen lassen.

Stuttgart, 13. Jan. (Stuttgarter 8«/«-Anleihe). K mu^rsÄechtett Es" ist klar"; der Einführungsrede des Stadtvorstands aus Anlaß ! Stand seiner Mark im Au'sl< Einführung der neugewählten Gemeinderatsmitglieder ist: südliche Gewalt das Industrie^ besonderem Interesse, daß die von der Stadtgemeinde ,Mag belegt. Noch vor 8 Tagen längst aufgelegte Anleihe schon nach wenigen Tagen ük einem Dollarkurs von 8000; heut zeichnet war. Es darf darin angesichts der derzeitigen : mag einmal besonders hervorgeho waltigen Anforderungen an den Geldmarkt ein Beweis ) Franken jetzt 200 000 Mark, der I guten Vertrauens in die Finanzwirtschaft der Stadt Sl». Im einzelnen galten am 11. Ja, gart erblickt werden. Im Hinblick auf den Umstand, !i Zürich 0,0510 (am 4. Januar 0,0( die großen Erweiterungsbauten des städt. Elektrizitätsweö 0M7H (0,0310) Gulden; in St, noch weiterhin bedeutende Mittel erfordern, wird die d« "m; in Wien 865 (^5), in Pr: nächst ablaufende Zeichnungsfrist verlängert und der E " ^?^k 0,0095 (0,0125) Dolla 'ionsbetrag erhöht werden.

Stuttgart, 13. Januar

Börse. Die Geldentwertw (Keaen die Schlemmer n k'E^all im Ruhrgebiet geknüp

Schief.) Der Bund gegen Wucher und Gerung schrsi ^ Erwattun^daß doch "^"»^" '"^^ble Knnnnalpollzei m den Schlemmerlolli H hxnn auch mit wenigen Ausn die Namen der Schlemmer festgestellt und dieselben den s von allen Umsatzgebieten, deren 5 tändigen Finanzbehörden mitgeteilt, damit diese den Quell.' Tausende von Punkten in die HA des Gelderwerbs dieser Herrschaften nachspüxen können. Bdie Montanwerke des Ruhrgebiet, wünschen auf das dringendste, daß dieses Verfahren auch,begünstigt und auch die Verlegm Stuttgart in aller Bälde angewandt werden möge. Nötige Essen nach Hamburg änderte da alls sind wir bereit, freiwillige unbezahlte Hilfskräfte hü,zeigten eine etwas ruhigere Haltui zu stellen. Produktenmarkt. Die

Stuttgart, 14. Jan. (Der Stellvertreter des Geld wert ist, desto t

Präsidenten). Wie wir hören, wurde mit der Leitung Wachen Produtte bezahlt. Her- Hauptabteilung des Polizeipräsidiums und der Stellvertretst^en Mmtag an der Stuttgarte- des Polizeipräsidenten Oberamtmann Adä von Urach betrat Mark aus 18 000 bzt

Ig. Ja». lUagMigk-W-rkla-ung d-

meinderatswahl). Vom Gemeinderat wurde dre Wah, i5 soo (vlus^ 1900 ^) A

Dezember vorigen Jahres Mit elf gegen fünf Stimmer, ftz^hl 5 b 000 ^ 7000 ) Mark ungültig erklärt. Für die Gültigkeit stimmten nur dich Warenmarkt. Die Teue Mitglieder der sozialdemokratischen Fraktion. Es muß »der sämtliche Warengattungen. Ei eine neue Wahl vorgenommen werden. .W sprungweise weiter in die Hi

Neukirch O/A. Wangen, 13. Jan. (Schadenfeuer). ZBaumwollgewebe um 25 Prozen der Nacht auf letzten Sonntag brannte Wohngebäude Eriesporto am 15 . verdoppelt, die Werkstätte des Schlossermeisters Eichele in .Engelitz ab. Des am 1 . Februar. Die Gütertarif Herd des Brandes war in der Schlafkammer der, wie An ihren Steigerungen. Das a! Hecht, bei einem Vergnügen abwesenden Dienstmagd. Mrteuernü. Die Löhne und Gchä Feuer verbreitete sich so rasch, daß 4 Betten und der FE^nt erhöht werden, was alsba erlrag von Pachtgütern mitverbrannte. ^spiegelt. Viel.

Tettuaug, 13.Jan. (Verunglückte Tauffahrt). LT^LL^bes BrAp letzten Sonntag wollte ein Landwirt in Wagnerberg ^ ^

einem Wagen zur Kirche nach Tettnang fahren, um ^ ^e hat manche Fc

jüngstgeborenes Kind taufen zu lassen. Beim Anfahren m

der Wagen über einen großen Stein und fiel um. ^ b k tz Die B'eh preis

Hebamme Weser aus Waldhub fiel samt dem Täufling "tzßiegen und^hAn jetzt e.we 2

dem Wagen. Sie erlitt einen Bruch des rechten UnterarL ^

wahrend dem Kinde nichts passierte. Trotz des Zwisch^nfbischweise innerhalb Venige

alls wurde die Fahrt zu r Taufe durchgeführt. _ ^ Höhe gesetzt worden, so daß

Baden sitzt. 1000 Mark (bisher

. , ^ 1 ?tO) Mark und Schwei riefle Pforzheim, 13. Jan. Im Laufe hes Jahres IS.^ten.^Dabei wird in Sachverstän wurden in einer hiesigen Fabrik in vielen Emzelposten bevorstehenden Steigerung c

Mengen Gold, Silber und Double gestohlen. Es M Woche haben jetzt nur 1

----- - - - -"'' Arbeiter-ssremHausbalt.

nuri, die Diebe mehrere in der Fabrik tätige Arbeiter -ssrem Haushalt.

ermitteln und festzunehmen. Ebenso wurden die^Heh ^ Holzm arkt.

zu

Jtgenommen. nie größere

In einer anderen Fabrik wurden Anzahl fertiger Gegenstände entwendet hier erfolgten drei

Mannheim, 13. Jan

ebenfall! uij

Unvermindert

Neueste Rast

weiter veräußert. Auch hier erfolgten drei Verhaftung . Stuttgart. 14 ft-on ys- - A--

Dr. Wall, ergab ein grauenerregendes Bild des .rUe'O'Mi! RücMck^auI

.,-nds.m -nsere, S,°d.. Sa -°hn°°u. °. "

ei.envs m unserer

3 Personen in einem Zimmer ohne Küche, in 19b N "'fnser

Gewaltmaßno

ganzes Vaterland geschaffen