^ ziihen bei seiner Abreise vom gesamten diplomatischen Korps

Rom, 1. Dez. Laut einer Athener Depesche des offi- Giornale d'Jtalia" wurde der englische Gesandte in

Nachrichten

luf Grund eines Beschlusses

^^.N^mber sind der Zy 2'gtiv nach dem Bahnhof begleitet. Aufsehen erregt die , für die Wurtt. Mittelstands -.na des französischen Gesandten, der sich mit der Mör- 'b* "on Seiten ^r Württ. ^ Lenierung solidarisch erklärt. Die italienische Regierung md (Stoffe rm Gesamtwert ^ beschlossen, die neue griechische revolutionäre Regierung ^. ilf,t anzuerkennen, will jedoch die diplomatischen Beziehungen « brechen. Mussolini hat den italienischen Gesandten

Landwirtschastsminister mit,

ziemlich ^' 1 ,'griechischen Regierung zu enthalten zusammengebracht, ; " Paris, 1. Dez. Mussolini hat gestern dem Ministerrat nchsregcerung sestzusetzende Px,j . «M der auswärtigen Lage entworfen und über die anrd, ist zu hoffen, daß sich z «Mtspunkte gesprochen, von denen Italien sich bei der jayern bessert. Die baqerisj Zusammenkunft von London leiten lassen wird. Er betonte '"bun sich em Weg sinken M ^ . daß Italien gegenüber Griechenland und der Türkei tschaftllch Starken zur Brot«!, ^ Besitzergreifung des Zwölf-Jnselgebiets aufrecht erhält.

. ^ ^ Kibließlich will sich die italienische Regierung nicht in die

n der gestrigen Stadtverordnet« -Een Angelegenheiten Griechenlands einmischen und den en wurde, ist Oberbürgermch Merbund die Initiative ergreifen lassen, um gegen die Hin- rhrungsmlmster berufen wort» -...

, Athen angewiesen, sich unbedingt jeder Berührung mit der

Herr in Leipzig hat einen Br« m der Mairie de Cirey-frü­he et Moselle, gestempelt rügt statt der LandesbezeichM ungBochie". Wenn amU eses im Krieg geprägte SchiH

richtung der frühen griechischen Minister zu protestieren.

Paris, 1. Dez. Die Agentur Fournier meldet aus en, daß Prinz Andreas von Griechenland, der Bruder Königs Georg, gestern vor einem Kriegsgericht erschienen Er wird angeklagt, dem Befehle des Generals Papu- keinen Gehorsam geleistet zu haben, wodurch den . , » - ' mechischen Interessen schwerer Schaden geschehen sei. Einer

noch anzuwenden, so st, Mdung aus Athen zufolge hat der König gestern seine er Werse der Haß gegen Deutjj Abdankung angeboten, als er erfuhr, daß gegen den Prinzen

Andreas ein gerichtliches Verfahren eingeleitet sei. Das c neu gewählte sächsische Laß Ulwlutionskomitee hat die Abdankung abgelehnt, mParis, 1. Dez. In der heutigen Kammersitzung ver- . en Volkspartch ^te der Abgeordnete Josse bei der Beratung des Budgets ^Abutschnatronalen Dr. Ms ^ Kriegsministeriums, daß die französischen Besatzungs- - Antrag der Kommuchi Mpen Unterricht in deutscher Sprache erhalten, zraldemokraten und Demokrat Paris, 1. Dez. Bonar Law wünscht keine übereilten

. . - . Beschlüsse in der Reparationsfrage und wird deshalb einen

der Rote Pomcares über K zweimonatigen Zahlungsaufschub vorschlagen. Die Pariser

mffau und Ingolstadt beM Ausgabe derDaily Mail" verbreitet als Stimmungsmache Rote rst gestern an der hiesize ux Poincares Rheinpläne abermals das Märchen eines und sofort Gegenstand M- deutsch-russischen Milifärvertrags. ltrgten Ressorts gewesen. T« Paris, 1. Dez. Der Sonderberichterstatter desJour- rrd rm Einvernehmen mit j« ^f» Lausanne meldet seinem Blatte, die Türken seien sten werden. Eure erngeh« außerordentlich niedergeschlagen und verheimlichten nicht ihre ichverhalts wird der OeffentH Merkest. Sie hätten das klare Gefühl, getäuscht worden ^ m ... W sein. Sie sagten, England sei siegreich; es habe Frank­ls Horen, hat der Reichskm,- ^ aufs neue vor seinen Wagen gespannt. Die Türken

fernem Bnes an dre Minist behaupten, daß Frankreich seine Ansicht in der Orientpolitik rn ferner Rede vor dem Rech findig geändert habe

mkunft mrt den Staats- «!s Brüssel, 1. Dez. Die Regierung von Peru hat der

woch, den 6. Dezember, ergess belgischen Regierung durch ihren Marineattache in Brüssel ng dieser Zusauunenkunft weck Mülen lassen, daß sie der belgischen Regierung den ehe- rahrungs- und Wrrtschaftspck Ms deutschen DampferSalary", der ihr von der Repa- o . . . . ... rationskommission zugesprochen war, zum Geschenk mache,

tterchstag wrrd rn der nach London, 1. Dezbr. Auf eine Anfrage im Unterhaus, , Landessteuergesetzes begmm welcher Teil der seit dem Waffenstillstand 54 Millionen be- rl» ^ Finanzen ^ tragenden Kosten des Besatzungsheeres am Rhein von der

deutschen Regierung getragen worden sei, erwiderte Schatz- Reichstagspraswent Löbe m sguzler Baldwin, daß so gut wie die gesamten 54 Millionen auf den 13. Dezember m R bereits von der deutschen Regierung bezahlt worden seien.

bäudes einberufen, in der Oda i und andere deutsche Komm c deutschen Städte zur Stm

dem Berliner Landgericht halt erDeutschen Zeitung", M izung zum Klassenhaß zu »«- tzte sich auf einen Artikel 1. Juni, betiteltDie just , chäftigte sich mit den Veröffeß ugnahme auf den Fechenbch Handlungsweise Eisners als d« chuld am deutschen Volk. Z> die Aufhebung der staatsbilrp Deutschen und Juden verletz s Staatsanwalts, der den A schuldig im Sinne des §1 wurde Maurenbrecher sich Gerichts in dem inkriminieck ewalttätigkeit nicht zu finden je - die Blätter erfahren, ist di von einem vertraulichen Run, ierung an die Industriellen« für Sachlieferungen nach Fra»! d nach England um 65 Pu­st von keiner zuständigen Stil

!N.

volksparteilicheZeit" beter c deutschen Industrie zur K !. Der Dollar wurde «i nkfurt 7443.80 G., 7481.20 A .13 Br. notiert, it dem DampferGutenM egionäre die nach dreijährig! Mdoänna versetzt werden iollul zkanal sprangen die drei O ansporldampfers nnd wandt« ie auf den Dampfer Gutenßli Heimat nahm.

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London, 1. Dez. Im Üeterhaus unternahm der Ar­beiterführer Clynes einen neuen Vorstoß gegen den Versailler Vertrag.

Rege Tätigkeit der Münchener Nationalsozialisten.

Die Rechtsbewegung in Bayern schwillt offenbar immer mehr an. Am Donnerstag hielten in München die National­sozialisten eine große Heerschau ab. Es waren fünf Massen­versammlungen angekünLigt, aber der Besuch war so stark, daß sieben Versammlungen abgehalten werden mußten, in denen zusammen Wohl nahezu 50 000 Teilnehmer gewesen sein dürf­ten. Es sprachen die Führer der nationalsozialistischen Bewe­gung aus Bayern und aus Deutsch-Oesterreich. Das Ergebnis war die Annahme einer Entschließung, in der die Revolution und ihre Folgen verurteilt und die Ohnmacht des Parlamen­tarismus für den Wiederaufbau als feststehend bezeichnet wurde. Verlangt wurde in der Entschließung die geschlossene nationale Abwehrfront für das ganze deutsche Volk.

Unterdrückung des LuLwigshasener Streiks durch die Besatzungsbehörden.

Ludwigshafen, 1. Dez. Die französische Behörde hat den ausständigen Arbeitern des Elektrizitätswerks, die trotz des für lebenswichtige Betriebe erlassenen Streikverbots in den Streik getreten sind, heute nacht den Requirierungsbefehl zugehen las­sen. Durch diese Maßnahme ist der Ausbruch des General­streiks verhindert worden.

München, 1. Dez. Infolge des Streiks in den Stickstoff­werken in Oppau der Badischen Anilin- und Sodafabrik in Lud- vigshafen wird auch die Landwirtschaft außerordentlich ge­schädigt. Unser Münchener Vertreter hat den bayerischen Land- wirtschaftsminister Wutzlhofer um eine Unterredung gebeten und ihn ersucht, ob und welche Ziffern über die Schädigung der Landwirtschaft Lurch den Streik in Oppau bekannt gegeben werden dürfen. Der Landwirtschaftsminister erklärte:Ich kann mich außerordentlich kurz fassen. Die Landwirtschaft kann ohnehin nicht vollkommen mit Stickstoff versorgt werden. Zu diesem Manko kommt nun durch die Störung des Betriebes im Stickstoffwerk Oppau ein täglicher Ausfall von rund 220 Ton­nen reinen Stickstoffs, oder rund 1100 Tonnen Stickstoffdünger, das sind täglich 110 Eisenbahnwagen zu 10 Tonnen. .Nimmt wan nun, was sehr mäßig ist, Lei Düngung mit einer Tonne Stickstoffdünger eine Erntemehrung von nur zweieinhalb To»- uen Weizen, so beträgt der Ernteausfall, den jeder Tag des Streikes nach sich zieht, 2750 Tonnen Weizen. Legt man als Preis den Durchschnittstagespreis für freies Getreide von stO 000 Mark pro Tonne Weizen zu Grunde, so ergibt sich ein täglicher Schaden von über 687 Millionen Mark. Diese hier angegebenen Zahlen sprechen für sich. Sie sind ungeheuerlich, «an ersieht daraus, welche katastrophale Wirkung für die Volksernährung jeder Tag des Streikes im Stickstoffwerk Op­pau hat.

Kapitän Eryardt verhaftet. ^

Berlin, 1. Dez. Kapitän Erhardt, gegen den seit dem Kapp-Putsch ein Haftbefehl besteht, ist, wie uns bestätigt wird, gestern in München verhaftet und auf Ersuchen des Reichs­anwalts sofort nach Leipzig überführt worden. Erhardt war lange Zeit flüchtig und soll sich in Wien, Budapest und Inns­bruck aufgehalten haben, von wo er oft heimlich nach München kam, um die Leitung der Organisation Consul und nach deren Auflösung des Neudeutschen Bundes zu überwachen. In der letzten Zeit soll er sich verläßlichen Meldungen zufolge fast ständig in München aufgehalten haben.

Zu der Verhaftung Erhardts in München wird noch mit- geteilt: Die Verhaftung ist auf Presseäußerungen zurückzufüh­ren, daß Erhardt und Lüttwitz sich in München oder in der Nähe Münchens aufhalten. Der Oberreichsanwalt Lat um die Aushändigung des diesen Meldungen zugrunde liegenden Ma­terials und leitete auf Grund dessen eine Untersuchung ein, die schließlich zur Verhaftung Erhardts führte. Hauptsächlich ver­kehrte Erhardt, der den Namen Eichmann führte, auf einem Schloß in der Nähe von Schaftlach am Tegernsee. Auch Lütt­witz soll sich dort unter dem Decknamen Lorenz aufgehalten haben. Im Untersuchungsgefängnis des Reichsgerichts fand heute eine kurze Vernehmung Erhardts durch den Oberreichs­anwalt Dr. Ebermaier statt. Reichsgerichtsrat Metz, der die Untersuchung gegen die Kapp-Putschisten führt und Erhardt in München anfgespürt hat, reiste heute früh ebenfalls von München nach Leipzig, um die Untersuchung fortzusetzen. In München erhält sich hartnäckig Las Gerücht, daß man auch dem General von Lüttwitz auf der Spur ist.

Leipzig, 2. Dez. Kapitänleutnant Erhardt ist im Leipziger Untersuchungsgefängnis unter besonderen Sicherheitsmaßnah­men untergebracht worden. Vor der Zelle und in der Um­gebung des Untersuchungsgefängnisses ist ein besonderer Nacht­dienst eingerichtet worden, da man mit der Möglichkeit rechnet, daß Erhardt von seinen Freunden befreit werden könnte. Die Anklage gegen ihn wird nicht nur wegen seiner Rolle im Kapp- Putsch, sondern auch wegen seiner Beziehungen zur Organi­sation C. erhoben werden. Es ist ein besonderes Büro mit einem Staatsanwalt und mehreren Hilfsarbeitern eingerichtet worden, die die Vernehmung Erhardts und der zahlreichen Zeu­gen vornehmen sollen. DerVorwärts" meldet aus München, daß die Verhaftung Erhards ohne Beteiligung der Münchener politischen Polizei erfolgte und Erhardt ohne Berührung des Münchener Polizeipräsidiums direkt zum Bahnhof gebracht worden sei.

Französische Diktatur.

Berlin, 1. Dez. Die Havas-Agentur übermittelt der Presse folgende Mitteilung: Infolge der Vorfälle in Stettin, Passau und Ingolstadt, deren Opfer Offiziere der interalliierten Kon­trollkommission waren, wurden von seiten der Kontrollkom­mission von der Reichsregierung Entschuldigungen und Wieder­gutmachungen verlangt. Diese Genugtuungen sind bis zur Stunde in sehr unzureichendem Maße gegeben worden und es schien daher den alliierten Regierungen unerläßlich, energische Maßnahmen zu ergreifen, um die Tätigkeit der gemäß dem Frie­densvertrag vorgesehenen militärischen Kontrollkommission und den Schutz der Mitglieder dieser Kommission sicher zu stellen. Es wurde deshalb gestern abend dein deutschen Botschafter durch die Botschafterkonferenz mit der Unterschrift des Vorsitzenden Poincare eine Note überreicht, um der Reichsregierung fol­gende Entschließung der alliierten Regierungen zu übermitteln:

Vor dem 10. Dezember müssen die für die Zwischenfälle in Passau und Stettin noch zu gewährenden Genugtuungen gege­ben sein. Me Wiedergutmachungen und Sanktionen, die der deutschen Regierung von der Kontrollkommission mitgeteilt werden, soweit sie sich, auf den Zwischenfall in Ingolstadt be­ziehen, müssen ausgeführt werden. Der bayerische Minister­präsident hat der militärischen Kontrollkommission einen Brief zu schreiben, worin er sich für die Zwischenfälle in Ingolstadt und Passau entschuldigt. Diese beiden Städte werden je mit einer Strafe von 500 000 Goldmark belegt. Im Falle, daß die Bezahlung nicht oder nur teilweise erfolgt, und zwar bis zum 10. Dezember, werden die alliierten Regierungen zu ihren Gun­sten die Summe von einer Million Goldmark oder einen ent­sprechenden Wert beschlagnahmen, den die bayerische Regierung in der Pfalz -besitzt. (Gez.): Poincare.

Der Erzlügner Clemenceau in Amerika amtlich kaltgestellt.

Berlin, 2. Dez. Nach einer Meldung derDeutschen All­gemeinen Zeitung" aus New-Iork hat die amerikanische Regie­rung Clemenceaus Vorhaben, vor den Seekadetten in Anapo- lis eine Rede zu halten, untersagt. Wie Las Blatt meldet, dürften weitere Absagen aus Washington Clemenceaus Ent­schluß, sein Amerika-Gastspiel erheblich abzukürzen, herbeige­führt haben.

Zum Einzug der

Nachzahlungen str deuEnztSler"

gehen die Nachnahmen anfangs kommender Woche hinaus. Infolge der stetig fortschreitenden Verteuerung der Her­stellungsweise der Zeitungen haben wir seinerzeit die Liefe­rung freibleibend gestaltet, sind also zur Nachforderuna berechtigt.

Wir bitten um prompte Einlösung dieser Nachnahmen, damit wir bei Nichteinlösung nicht genötigt sind, die weitere Lieferung desEnztäler" vor Ablauf des Vierteljahrs ciuzustellen.

Wachenplauderei.

Grimmig zeigte sich der Winter Noch vor des Novem­bers Ende, Plötzlich sah man blaue Nasen, Frostige Oh­ren, rote Hände. Schneegestöber! Auf dem Glatteis Fielen schmerzlich manche nieder, Doch die Kälte hielt nicht lange, Und dem Schnee folgt Regen wieder.-Den po­

litischen Himmel leider Graue Wolken auch bedecken Und es kriselt, droht bedenklich Wieder mal an allen Ecken. Rauhe Winde, scharfe Worte Weh'n von Frankreich neu her­über, Ach, mit jedem neuen Tage Wird die Aussicht stets

noch trüber.-Unser Reichstag hielt sich wacker, Zeigte

klug sich und verständig, Die Regierung Cuno bleibt drum

Bis auf weiteres lebendig. Leider bringt auch Cuno's Herrschaft Wieder neue Lastenmehrung, Neue Post- und Bahnaufschläge Eine nette Christbescherung.-Clemen­

ceau, der Deutschenfresser, Suchte überm großen Teiche Zu verüben gegen Deutschland Neue tückische Tigerstreiche. Aber die Amerikaner Trumpften ab den Erzbetrüger, Und, begossen wie ein Pudel, Brüllt vor Wut der alte Tiger. -Leidenschaftlich, leicht erregbar Ist das Volk der Ita­liener, Heute ist ihr Abgott dieser, Morgen aber ist es jener. Musiolino, jüngster Götze, Du auch wirst es noch erfahren, Wie so wandelbar und launisch Sind erregte Römerscharen. Wdn.

Jeder alte Stroh- und Ktlzhut wird wie neu umgearbettet. llutkabrlk 8 o 1 ter«r L 6 -iaruoieien,

MM- Pforzheim, Westliche 286.

Annahmestelle: Pforzheim, Glauner, Schloßberg 4.

Höfen, Dettling.

Wildbad, Walter Fischer Kömg-Karlstraße.

Württ. Amtsgericht KrrrerrvÄrg.

In das Handelsregister für Ges.-Firmeu ist heute ein­getragen worden:

1 bei der Firma Karoline Bender und Söhne,

G.m.b.H., Sitz Wildbad; Die Gesellschaft ist aufgelöst, Liquidator ist: Ferdinand Bender, Kaufmann in Wildbad;

2. bei der Firma Grau «L Adam, Sitz Waldrenuach; Die Gesellschaft ist aufgelöst, die Firma erloschen.

Den 24. November 1922.

Obersekretär Dürr.

GemÄnSe Arnbach.

Stammholz- Verkauf.

Die Gemeinde Arnbach verkauft aus Abteilung 20 Kohlplatte:

114 LIM Tauveu l. dir VI. Killsse

(überwiegend I. bis Hl. Klaffe).

Bedingungen: Die Holzverkaufsbedingungen des Wald­besitzerverbandes.

Schriftliche Angebote zu den Landesgrundpreisen vom 1. November 1922 sind bis spätestens

Donnerstag, den 7. Dezember 1922. nachmittags 6 Ahr.

beim Schultheißenamt einzureichen.

Losverzeichnisse durch Waldmeister König.

Den 28. November 1922.

GemeiirScrat.

WM

MF

Gemeinde Schwan«.

Stammholz- «. Stangen- Derkanf.

Aus dem Gemeindewald, Abtlg. Farnhall kommen am

Freitag, den 8. Dezember 1922 . vom. io Ahr.

im Rathaus im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf:

M Fm. tmm. Stammholz I». ik VI. Klasse, r Fm. lau». SWalz I». Klaffe.

384 St. Banftange« In. bis III. Klaffe, 171 Stück

Hagftange« 1. bis Hl. Kl., 20 St. Hopfenstange« I.

und II. Klasse.

Auszüge sind rechtzeitig beim Schultheißenamt zu bestellen.

Gemeinde Feldrennach.

Holz Verkauf

am Mittwoch, den 6. Dezbr., vorm. 1v Uhr,

anf dem Rathaus

aus dem Gemeindewald, Abt. 9 Alt Pflanzgartle im öffent­lichen Aufstrerch und zwar:

62 Launen, und Forchen-Stämme 1.5. Klaffe mit 65,39 Fm.. 36 Eichenstämme 46. Klaffe mit 8,21 Fm., 1 Buchenstamm 4. Klaffe 0,41 Fm., ein Birkenstamm 5. Kl. mit 0,33 Fm., 22 Stück Bau- stangen 1.3. Klaffe, 8 eich. Derbstaugen 1. Klaffe und Sonstiges.

Schultheißeuamt.

Hsrrenalb.

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mit aeräumiae« Magazin in bester Lage Herrenalbs

auf 1. April 1923

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Zur Zeit im Umbau begriffen, können etwaige Wünsche berücksichtig« werden.

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