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Neuenbürg. Samstag, den 3. Dezember 1921.

79. Jahrgang.

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Gernbsacherstr. 99.

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in Meuenbürg Sonata- den 4. Dezember INI, (2. Advent).

10 Uhr Pretigt (Matth. 25. Sl-«; Lied Nr. IS5):

Dekan Dr. Megerlin. V-2 Uhr Chris, enlehre (Sühnt!:

Dekan Dr. Megerlin. M-ttwoch abds. 8 Uhr Bibeistund« im Gemeindehaus.

Dekan Dr. Megerlin.^

Rundschau.

Die wirtschaftliche Notlage, die fick durch die Verteuerung jßxr zum Leben notwendigen Dinge, Kohlen- und Wasserman­gel, Kälte und Krankheiten verkörpert, ist so arg geworden, » der neue ArLeits- und Ernahrungsminister für Württem­berg Besprechungen veranstaltete und auch das Reichskabinett ich in einer besonderen Sitzung mit der Bolksversorgung be­schäftigte. Ganz besonders gefährlich ist die Kohlenkatastrophe, »ie jetzt Wer uns hereingebrochen ist und in Württemberg schon sür die nächste Zeit die Versorgung mit Licht und Kraft in Frage stellt, was natürlich auch Arbeitslosigkeit bedeuten würde. Vas hat uns gerade noch gefehlt. Der Bischof von Rottenburg tat dieser Tage in einer großen Versammlung in Stuttgart das bedeutsame Wort gesprochen, er könne beim besten Willen dem voll in seinen Nöten nicht den Trost einer Hoffnung auf bal­dige Besserung geben und sei fast in der schmerzlichen Lage tines holländischen Bürgermeisters, der die wegen der Brot- »erteuerung demonstrierenden Hausfrauen aufforderte, sie möch­ten ja ruhig nach Hause gehen, denn es komme noch viel Wimmer. Laut klang des Bischofs Appell ins Land zur Erfül­lung der Christenpflicht durch ernste, nüchterne, sparsame Le­bensführung, durch den Willen zur Entsagung, durch herzliches ,nd hilfreiches Erbarmen mit allen Notleidenden, statt nur an »nt essen und trinken und viel Geldverdienen zu denken.

Diese Not ist auch, wenn es gestattet ist, einmal in eigener Dache zu reden, über das deutsche Zeitungswesen Hereinge­hrochen. Unerhörte Lasten, wahnwitzige Preisverteuerungen hat der Derlegerstand zu tragen. Er ist noch lange nicht in »ollem Matze mit seinen Preisen denen gefolgt, die er selbst Lc- kchlen muß. Sammelpunkt aller öffentlichen Interessen ist die Zeitung. In ihr laufen die sämtlichen Fäden unseres politischen und wirtschaftlichen Lebens zusammen. Führer und Berater zu sein, immer auf dem Posten, ein getreuer Eckardt der Leser und mit jedem durch ein geistiges Band verbunden, das ist ihre Aufgabe, die sie in Treue erfüllt. Solche Treue heischt wiederum Treue. An sie appelliert der Herausgeber, wenn er sich an seine Freunde wendet mit der Bitte, ihm einen Teil der Kisten durch Bewilligung höherer Bezugs- und Inseratenpreise »Lzunehmen. Kein denkender Staatsbürger kann seine Zeitung Mtbehren, besonders jetzt nicht, wo wir wieder einmal auf (mein Höhepunkt des politischen Lebens angelangt find.

Ein Blick auf unsere Landstagsverhandlungen genügt, um »ies zu beweisen. Wichtige Gesetzesvorlagen wie das über die tzolizeiverwaltung und die Wohnungsabgabe reifen ihrer Voll-, tndung entgegen. Die Frage der Entstaatlichung der Reichs- kisenbahnen beschäftigt alle Gemüter. Sie kommt nicht, wohl hber die Loslösung des Verkehrsministeriums vom Reichsetat, was hoffentlich gleichbedeutend ist mit einer gründlichen Reform »es Verkehrswesens selbst. Die kommunistische Welle wälzt Ich dem Ziel einer neuen Rätediktatur zu. Die sozialdemokra­tischen Zeitungen bringen Enthüllungen über die kommunisti­schen Putsche dieses Jahres und zeigen uns die ganze Gefahr HeS verblendeten und irregeführten Radikalismus. Stinnes ist »on London zurückgekehrt, Rathenau dahin abgereist. Beide wolle eine Entlastung unserer Reparationsverpflichtungen, iie uns binnen wenigen Wochen vor die Frage des völligen Zu­sammenbruchs stellen.

In Washington tagt die Konferenz zur Abrüstung weiter. Her französische Ministerpräsident Briand ist von dort wieder Nach Paris gekommen, aber er scheint seines Theatererfolges Vicht froh zu sein. Eine Rede des englischen Staatssekretärs »es Auswärtigen, Curhon, beleuchtete blitzartig die Spannung zwischen England und Frankreich: keiner von beiden will anders »brüsten als so, daß er die Ueberlegenheit über dm andern be­hält. Der französische llebermut ist auch in Jtalim übel ver­merkt worden und hat zu schlimmen öffentlichen Zwischenfällen tesührt. Llohd George ist zur Stunde noch gar nicht nach Washington gereist. Dagegen haben die Engländer eine Flot- tmdemonstration vor Mersina in Cilicien am Golf von Älex- tzndrette, inszeniert, um den Franzosen, die mit der neuen Re­publik von Angora eine für England gefährliche Jntrigue ge­wonnen haben, zu zeigen, daß sie auch noch da sind. Das sieht Noch lange nicht so aus, als ob der Advent uns der Verwirk­lichung der Friedensbotschaft näher bringen würde.

Bade«.

Karlsruhe, i. Dez. Bei der Nachlaß-Bersteigerung des »or einigen Wochen in der Georg-Friedrich-Stratze ermordeten Arztes Dr. Wirz in Karlsruhe wurden im Gehäuse einer

Wanduhr IM Zwanzigmqrkstücke gefunden, die jetzt einen Wert von 85 OM Mark darstellen.

MLLHeim, 30. Nov. Wegen Verweigerung der geforderten Kaminfegergebühren konnten den Gehilfen des Bezirks Müll­heim die zustehenden Löhne nicht ausbezahlt werden, weshalb diese in Len Ausstand getreten sind. Müllheim ist der einzige Bezirk, in dem die von der Kaminfegerinnung geforderten Gebührensätze nicht genehmigt worden sind.

Seebach, 30. Nov. In dem benachbarten Wolfsbrunnen kam ein gefällter mächtiger Baumstamm ins Rollen und fuhr von der steilen Bergwand herab in das Gasthaus »Zum Wolfs­brunnen". Er durchschlug mehrere Wände, bis er mit abgebro­chener Spitze stecken blieb. Nur durch einen Zufall entging der Sohn des Hauses dem Tode; der Materialschaden ist bedeutend.

Mannheim, 30. Nov. Der Betrieb in dem OPPauer Werke der Badischen Anilin- und Sodafabrik soll in nächster Woche wieder ausgenommen werden. Das Stickstoffshndikat hat zahl­reiche neue Frühjahrsaufträge entgegengenommen; die deutsche Erzeugung in diesem Düngejahr wird erheblich größer sein als im Vorjahre.

Vermischtes.

Diebisches Personal. Das Zugbegleiterpersonal des Ex­preßzuges ParisStraßburg hat seit längerer Zeit während der Fahrt durch Nachschlüssel die Koffer, Kisten. Körbe und Pa­kete in Packwagen geöffnet und daraus Stoffe, Kleider und Wäsche entwendet. Haussuchungen führten zur Entdeckung ganzer Lager. Von der Straßburger Strafkammer wurden zehn unehrliche Beamte mit mehrmonatigen Gefängnis- und Höheren Geldstrafen bedacht.

Folgen des Ausverkaufs i« de« Grenzgebieten. Der Aus­verkauf in Verbindung mit dem kalten Winter und der furcht­bar ansteigenden Teuerung hat in den deutschen Grenzgebieten Erscheinungen hervorgerusen, die Deutschland heute so recht als Paria unter den Völkern erscheinen lassen. In Warnemünde warten deutsche Kinder täglich nach Hunderten auf die An­kunft der dänischen Dampfer von Gjedser; und die 500 Frem­den, die aussteigen, werfen Oere-Stücke, Lebensmittel, auch größer Geldbeträge unter die Bettelnden. Dieselbe Erschei­nung, nur verstärkt, wiederholt sich an der holländischen Grenze. Dort streifen hungernde deutsche Kinder in holländischen Grenz­dörfern umher und betteln bei den Bewohnern; sie entfernten sich oft viele Stunden weit von ihren Wohnorten, mit Taschen und Säckchen zur Aufnahme von Lebensmitteln versehen.

1000 Berliner Hatelräume von der Entente besetzt. Im Verein Berliner Hotelbesitzer kamen zahlreiche Klagen über angebliche nachgewiesene Bestechlichkeit der sog. Zimmervertei­lungsstellen in den Hotels zur Sprache. Ohne bedeutendes Trinkgeld könne man kein Zimmer bekommen. Die Entente­mitglieder würden den deutschen Reisenden vorgezogen. Me Entente habe, wie festgestellt sei, nicht weniger als 1000 der besten Hotelräume in Berlin schon seit beinahe zwei Jahren für sich beschlagnahmt.

Schiebrrgestndrl. Ein Großschieber, der Chauffeur eines Großhändlers aus Mülhausen (Elsaß), konnte in Saarbrücken festgesetzt werden. Beamte des Saarbrückener Gewerbekommis­sariats verfolgten in einem Personenauto einen verdächtigen Lastkraftwagen über Völklingen, Lauterbach und durch Len Karlsbrunner Forst und zwangen ihn, etwa 200 Meter vor der lothringischen Grenze mit vorgehaltenen Revolvern zum Hal­ten. In dem Lastwagen befanden sich etwa 300 000 Eier, große Mengen Käse. 228 Hasen, 40 Rehe und eine Menge Fasanen. Der Chauffeur mußte mit seinem Wagen nach Saarbrücken -urückfahrrn, wo die beschlagnahmten Waren im Gesamtwerte von 600 000 Mark dem Sondergericht zur Verfügung gestellt wurden. Die Untersuchung muß ergeben, aus wessen Rechnung der Chauffeur die Geschäfte gemacht hat.

Eiue Schmugglerschlacht. Belgischen Blättern zufolge hat kürzlich nahe bei Kalterherberg ein Zusammenstoß zwischen einer Bande von 7 Schmugglern, die einen zweispännigen Wa­gen, mit Schmuggelgut beladen, sowie mehrere Stück Vieh mit sich führten, u. Zollbeamten statgefunden. Es entwickelte sich eine regelrechte Schlacht, wobei von beiden Seiten Gewehrschüsse fielen und ein Schmuggler getötet und einer verwundet wurde. Sechs Schmuggler wurden festgenommen und nach Monschau ins Gefängnis gebracht. Der Schmuggel hat sich in der letzten Zeit ins Riesenhafte ausgedehnt. Ganze Viehherden werden über die Grenze getrieben. Ferner sind Butter und Eier be­liebte Schmuggelobjekte. Die verhältnismäßig wenigen Zoll­beamten sind diesem Treiben gegenüber fast machtlos, so daß eine Verstärkung dringend nötig ist.

Russischer Speisezettel. Trotz der erschreckenden Hnngertznot in einzelnen Distrikten Rußlands gibt es dort, namentlich M den großen Städten, noch immer lleberflutz an Lebensmitteln. Ein Sowjetblatt veröffentlicht aus der Speisekarte eines Motz­kauer Restaurants nachstehende Einzelheiten: Ein gebratexO Huhn 450 000 Rubel, ein Schweinskotelett 120 000 Rubel, ein Viertel Ente 200 000 Rubel, eine Schale Schwarzen 20 000 R»- bel, eine Flasche Champagner 10(B 000 Rubel. Ein Diner fttr bloß eine Person, die guten Appetit und Durst hat, kommt wie man sieht, auf zirka 2000 000 zu stehen. Allerdings n«r

Rubel.

Glück und Pech. Im Kino fällt mir ein, daß ich »nser« Kohlenkeller nicht abgeschlossen habe. Ich springe auf, remre nach Hause, schließe die kostbaren Briketts ein, und bin im zweiten Akt wieder da. Dann nach Schluß der Vorstellnn» trinke ich noch ein Glas Bier, gegen 12 Uhr komme ich nach Hause. Da steht mein Nachbar vor meiner Wohnungstür, ent­setzt, ermattet, bleich und wütend.Herr," schreit er,Herr, Sie haben ja meine Frau in Ihrem Kohlenkeller eiuge- schlossen!" _

Woche«pl«uderei.

Sehr kalt nahm der November Abschied und kalt fing b» Dezember an: die Jugend freut's, sie zieht vergnüglich zum Eislauf nach der Schlittschuhbahn. Me Alten aber seh­nen wieder herbei des Südwinds milden Hauch die Kohl« sind so schändlich teuer und warme Winterkleidung auch!

Wo steckt sie nur, die liebe Butter, so fragt man Peinlich allerwärts; Sie ist und bleibt vom Markt verschwunden zu vieler Haussrau'n Gram und Schmerz. Nicht Butter nur, auch Margarine und überhaupt das wicht'ge Fett fehlt überall, als ob der Satan es wucherisch verschob«

hält'!-Me Schlemmer und die Prasser werden »on

einem Strafgesetz bedroht. Gewiß verdient ein jeder Straff -er schlemmt in dieser Zeit der Not. Doch schwer Wird'» sein, das Pack zu packen. - das just am ärgsten praßt nutz schlemmt; ich fürchte, daß die größten Sünder fortprass«

frech und ungehemmt.-Man forscht und fragt und ritt

und munkelt. sucht zu ergründen findig-schlau, was heim in London alles taten der Stinnes mrd der Rathena«. Wird wirklich uns aus England Hilfe? Darf traun mm» dem perfiden John? Ach! allzu oft hat unsre Hoffnung auf England uns betrogen schon! --Me Italiener demon­

strieren jetzt gegen Frankreich ungestüm; sie fühl« schimpflich sich beleidigt und schwören Hatz und Rache ih«.

Allmählich bricht sich die Erkenntnis von Frankreichs tvA» dem Größenwahn, von seinem Dünkel, seiner HerrichpW

auch bei den Bundsgenossen Bahn. W-n.

MittelfkmbsüoL

Wer arbeiten kann, dem helfen wir nicht!

Er tue wie jedermann seine Pflicht!

Doch wem Alter und Krankheit die Hände binden.

Den wollen wir suchen, den wollen wir finden.

Ob er sich noch so schüchtern versteckt;

Ihm werde neue Hoffnung geweckt!

Wer an Gleichheit glaubt und an Brüderlichkeit,

Der sei heut' zur Freiheit des Gebens bereit!

Sie haben gespart und Arbeit getan und sahen getrost das Alter nah'n!

Inzwischen drehte sich die Welt

Und gar nichts wert ist ihr bißchen Gefl>,

Es reicht nicht mal zu trockenem Brot,

Und verschämt verstecken st« ihre Not.

In Deutschlands schwerster Leidenszett Da werde jeder zum Helfen bereit;

Auf daß aus den Trümmern strahlend erblüht Unser schönstes Gut: Das deutsche Gemüt!

Lindert den Hunger, die Bitterkeit!

Wer ein deutsches Herz hat, der helfe heut!

Ein Fräulein hat ihr ganzes Leb«

Täglich gewissenhaft Stunden gegeben.

Nun kommt das Älter, nun fehlt die Kraft!

Doch alles, was sie erspart und erschafft.

Reicht kaum ein Jahr zu trockenem Brot!

Das ist ein Beispiel von Mittelstandsnot.

Ihr, denen täglich der Tisch gedeckt.

Denket der Darbenden, wenn es euch schmeckt!

Oeffnet die Hände, ach, öffnet sie weit!

Segen erwächst aus gemindertem Leid I

Katholisch. Hotiesdrenk

irr Werrerrbürg

TamStag, den 3. Dezember M 6-7 Uhr abendS Beichtgeleg»- heit.

Sonntag, den 4. Dezember kein ArühgotteSdieup.

8 Uhr moigens Beichtgelegei hm

8°/«S Uhr Austeilung der HU Kommun on.

S Uhr Predigt und Amt.

>/,2 Uhr nachm. Christenlehre un» Andacht

An den Werktagen ist der Gotte»' dienst um r/«8 Uhr.

Mittwoch, den 7. Dezember 1«

6- 7 Uhr abends Beich'gelegenhm

Donnerstag, den 8. Dezbr. >»2i

Fest Mariae «»bestritte tz«" pfSngnt»

kein DrühgotteSdiensi.

s Uhr morgens Predigt und feier­liches Hochamt.

2 Ubr nachm, feierlich« Segen»»"'

d acht ^ alles übriae wie am Sonntag

llethidisten-Hemeinde

»t. Gartenftraße Nr. 677-

(Prediger E. Lang).

Montan, de» 5. Dezbr. 1921,;

vo« vormittags 8 Uhr ad,,'

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.. Islsion lloeb ktr. 18.