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Srangea,

!An die Geflügelzüchter »nd Mitglieder der Geflügel- und Kaninchen-Aüchter- Vereine des oberen Enz-Gaues!

Am 19. und 11. Dez. findet m WilHba- die

Gau-Ausstellung

des oberen Enz-Gaues

statt. Die Vereinsleitung des Wildbader Vereins wird alles

daran setzen, ^um die Veranstaltung zu einer würdigen zu

ui'."

machen. Die Ausstellungshalle ist groß und mftig, die Käfige sind sauber gereinigt und mit genügend Streu versehen. Für Fütterung der Tiere steht Weizen, Hafer und Rüben zur Verfügung, sodaß Gewähr gegeben ist, daß die Tiere gut gefüttert werden. Durch Vorhandensein größerer Mengen Heizmaterials wird die Ausstellungshalle gut geheizt sein. Alles in allem werden die ausgestellten Tiere während der Ausstellung in den besten Händen sein.

Dänin am 10. md U. Dezember auf nach Mlddad!

-lumeldefchluß 4. Dezember, wobei gleichzeitig das Standgeld einzusenden ist. Das Standgeld beträgt pro Nr.

3., Sammelstamm (1,2) ^ 5., für Häsinnen mit Jungen ebenfalls ^ 5..

Die Tiere können entweder einzeln oder als Sammel­stamm von 1,2 ab ausgestellt werden^

Die Anmeldebogen sind an Bsrstaub Aull,Alte Linde", Wildbad einzusenden.

GeflSzel- und Kaoincheii.-tmmiil Wildbad.

Pft»iwriler.Ltt.iiliciu«cii. M

Hochzeits Einladung. M

Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am

Sonntag, de» 4. Dezember 1921

stattfindenden

Kochzeitsfeier

in da» Gasthaus z.S»««e" iu Pfinzweiler

sekundlichst einzuladen.

Karl Mitfchele, Goldschmied,

Sohn des -j- I. Mitschele in Pfinzweiler.

Frida Glauuer,

Tochter des PH. H. Glauner in Ottenhausen. Kirchgang V» 11 Uhr in Feldrennach.

Salmbach- Eauustatt.

Hochzeits-Einladung.

Wir beehren uns. Verwandte, Freunde und Be­kannte zu unserer am

Sonntag, den 4. Dezember 1921

im Gafthau» z. »Bahnhof" i« Salmbach

stattfindenden

llochreliL-feier

freundlichst einzuladen mit der Bitte, dies als per­sönliche Einladung annehmen zu wollen.

G

Hermann Kiefer,

Sohn des Christian Kiefer, Fuhrhalters in Calmbach.

Emilie Kleuck,

Tochter des Friedrich Klenck, Bauunternehmers in A Cannstatt. SS

Kirchgang V-12 Uhr.

Neuenbürg.

Schwciiie-Schmalz,

empfiehlt

garantiert reine-,

«riüsU Vost.

Tüchtige

Gm aillen se

wird angenommen.

Lstrrrtsd SsdoU

LL«nn»«1»»Äl»1v

Geflügel- und Karrirrcherrzüchter- Uereiu Neuenbürg.

Mitglikder-Versammlukg

am GamStag, den 8. Dezember LS21, abends V-9 Uhr, bei Schumacher.

Besprechung über Jubiläumsausstellung; Anmeldungen zur Gauausstellung in Wildbad können nur an diesem Abend angenommen werden, da am 4. Meldeschluß.

Der Vorstand.

Ich beabsichtige, in nächster Zeit für Schwann und Umgebung einen

M. WIM- IIIIII kiliM-UM

abzuhalten und lade Interessenten zur näheren Besprechung

auf morgen BamStag abend 8 Uhr in das Gasthaus zum »Löwe«" in Schwann freundlichst ein.

Karl Aleiq. Neuenbürg.

Herrenalb, den 1. Dezember 1921.

LoVss-Nnzsig«.

Tiefbetrübt geben wir die schmerzliche Nachricht, daß heute morgen b/«5 Uhr mein lieber Gatte, unser guter, treubesorgter Vater, Schwiegervater, Groß­vater, Bruder, Schwager und Onkel

Ludwig Waidner, S

Gipfermeister,

Veteran von 1870/71,

im Alter von 76 Jahren nach kurzem Leiden sanft M in dem Herrn entschlafen ist. W

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: 8 Die Gattin: Frau Wilhelmiue Waidner, ^

geb. Pfeiffer.

Beerdigung: Samstag nachmittag 3 Uhr.

Wir fnchru mehrere

Heimarbeiter

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die wir laufend vollauf beschäftigen können.

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Sonntag, 4. Dez » nach­mittags 2 Uhr, im »Anker" in Neuevbü g

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Tagesordnung: Neuwahlen.

Vollzähliges Erscheinen not­wendig.

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Samstag abend 8 Uhr imSchiff" (Nebenzimmer)

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Die Wahl zm Angestellten- Versicherung. "

Pünktlicheres und zahlreiche­res Erscheinen wird erwartet.

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München, 2. D wurde gestern von eir ratung des Etats de zurzeit auf seiner R Gegenteil ein kleines Berlin, 2. Dez. abend ein Festesten ausländischen Staate: genen Notiz über die von 1920 Zentnern M der Margarinesabrik übermäßiger Preisstc daß die Ware vom l geben wurde. Im Vorgehen der Berlin Meinlandkommission man1934 Deutsch boten, mit der Bog' Versailler Friedensve tente hat einen Teil i für den Personenverk Reichsparteitc Stuttgart, 1. De allen Teilen des Reiü der Deutschen Volksp Flaggenschmuck der a' Pmngte, seinen Anfai beim Betreten des S grüßt. Nach einem Parteitag. Er wies und innen hin und Reich, Volk und Vate wurde Geheimrat Ka geleitet hat, ferner al sermann (Mannheim) hielt hierauf eine aus spräche. Der Fluch v sich müßten wir ur Was der Reichstag ii lich genügen. Eine der Gegenwart, der heit stehe, unmöglich, gemeinsam mit den i fetzen. Sie begegm Parteien (Pfuirufe), wir feierlich ein: Eb können wir uns nie: Urenkel. Solange di Völkerversöhnung eit mus etwas, kein Volk der jenseits des Oze lich über ein Volk ge schehen ist. Mit dem lismus zn stützen unl Diese ist innerlich > Empfinden haben, ir rechnung. (Stürmist men durch einen kri könnte das in Rechni Die Weltgeschichte ke weltgeschichtliche Ge lange kann Europa reichs noch ertragen dann wird auch das d den. Dem furchtbar« dennoch im Glaubei arbeiten, stehen, der heit. Hofrat Bicke mens der württ. Deu »rganisaion und zeig sprünglich zur Dem« der DB. sammeln. V im Schwabenland, m das ewig Weibliche 1 hältnis der Partei z träglich bleibe. Der 1 allerdings tiefer, als liegt in dem Tatsache Aufgaben. Die De unsere Zeit. Demgk Jetzt ist die höchste mästen uns auf sie betör aus Oesterreich Nationalrat Dr. Ha Großdeutschen Volks um Mitgefühl für 1 reich, damit der Ta dem deutschen Mutte ratin Stradda name r>a (Karlsbad) für di Slowakei und schild Bedrängnis der dort bne allerlei trübe ' Machen, Oesterreich d üie aber die Großdc Acht Folge leisten. Mammengehörigkei Muts. Den Dank « Parteileitung Mg. ' mnzelner Teile Dem schen Reichs, sonderi an ^s ganze Deuts »cs Südens vom No