fen wie Japan und die gleiche Stärke an Ubooten wie England fordere. Ebenso verlange es, daß keine einschränkenden Be­stimmungen über die Größe der Uboote erlassen werden. Ja­pan soll auf ein Verhältnis von 10:10:7 an Schlachtschiffen dringen, anstatt des von Hughes vorgeschlagenen Verhältnisses von 5:5:3. Das Flottenprogramm Frankreichs wird von den amerikanischen Blättern wie folgt gekennzeichnet: Frankreich verlange die gleiche Tonnage an großen modernen Einheiten wie Japan, nämlich 300 000 Tonnen, und ebensoviel Untersee­boote wis England. Aus den eingezogenen Erkundigungen gehe hervor, daß die französische Delegation sich bemühen werde, die Annahme des französischen Programms von 19 l2 als Grundlage für die Einschränkung der französischen Flotte zu erreichen. Dieses Programm hätte seine Verwirklichung ge­funden. wenn der Krieg nicht ausgebrochen wäre. Die fran­zösische Delegation werde zum allermindesten verlangen, daß die Flottenstärke Frankreichs auf der Grundlage der Flotten­stärke von 1914 beziffert werde. Hinsichtlich der modernen gro­ßen Einheiten sei Frankreich zu weitgehenden Zugeständnissen im Sinne des Hughesschen Plane bereit, denn sein Wunsch richte sich vor allem auf eine Defensiv-Flotte. Es werde infolge­dessen freie Hand verlangen, die Tonnage, die ihm zugestanden werde, auch in Unterseebooten und leichten Kreuzern audzu- fühken.

Washington, 23. Nov. Der italienische Delegierte im Neuner-Ausschuß hat erklärt, daß Italien notwendig Untersee­boote zu seiner Verteidigung brauche. Er sagte: Die finanzi­elle Lage des Landes macht den Bau von Großkampfschiffen schwierig, da diese zu kostspielen sind. Die Italiener vertreten die Auffassung, daß sie im Mittelmeer eine Seemacht haben müssen, die der der stärksten Seemacht im Mittelmeer mit Aus­nahme der britischen Flotte gleichkomme.

Unwillen über Frankreichs Flottenfortzerungcn.

Paris. 23. Nov. DerNew-Dork Herald" meldet aus Washington, in der Frage der Einschränkung der Rüstungen

zur See seien unerwartete Schwierigkeiten Lurch die Haltung Frankreichs eingetreten. Frankreich, das einen größeren Schiffs­raum fordere, als es bisher besaß, scheine die Abrüstungskon­ferenz so aufzufassen, daß sie sich nicht mit der Verminderung, sondern mit der Vermehrung der Tonnage befassen solle. Diese Haltung habe unter den Sachverständigen Entrüstung «regt, da Frankreich es nicht nur ablehne, Schiffe auszuscheiden, son­dern auch die Bewilligung zum Bau neuer Schiffe erhalten wolle.

Schweizer Zweifel an Briands gutem Willen.

Bern, 23. Nov. Zur Rede Briands in Washington schreibt dieNeue Züricher Zeitung":Es berührt befremdend, wenn Briand wieder behauptet, Frankreich tue alles, um der demo­kratischen deutschen Regierung ihre schwere Aufgabe zu er­leichtern. Wäre dies wirklich der Fall, so gäbe es am Rhein längst keine militärischen Sanktionen mehr, die dem französi­schen Prestige im Urteil der Welt unendlich mehr schaden, als in der militärischen Sicherheit Frankreichs nützen. Mit den Chauvinisten im eigenen Lande mutig abgerungenen Verzich­ten auf überflüssig gewordene Schikanen könnte Briand die Stellung Wirths vor dem deutschen Volke jedenfalls wirksamer stärken als durch bloße Betonung seiner guten Absichten. Hier muß Frankreich einmal zu freiwilligen Taten übergehen, dann erst wird es Len kriegerischen Geist im deutschen Volke entwaff­

nen.

In dem Baseler Börsenbericht derNationalzeitung"

heißt es:Die Rede Briands erhielt am Dienstag eine sehr beredte Antwort in dem starken Rückgang der französischen Valuta, der einen ganzen Punkt beträgt."

Englische Stimmen gegen Briand.

London, 23. Nov. Die liberale und sozialistische Presse Englands nimmt die Rede Briands nicht günstig auf. Die Daily News" schreiben, der französische Anspruch, das stärkste Heer unter den Waffen zu behalten, bilde eine Gefahr, für ganz Europa, da alle anderen Staaten veranlaßt würdsn. mehr Militärkräfte im Dienst zu behalten als nötig seien. Der so­

zialistischeDaily Herald" greift Len französischen Militari», mus, mit dem Frankreich die Vorherrschaft in Europa anstr^ heftig an. Das französische Militärprogramm bilde einen neuer Verwicklungen für die Zukunft, da Frankreich nur»^ die Gelegenheit warte, um sein Besetzungsgebiet in Deutschs weiter auszudehnen. Der Sonderberichterstatter des Mm, ehester Guardian" aus der Washingtoner Konferenz schA die Rede Briands sei eine Aufreizung aller Nachbarn Frank reichs, ihre Rüstungen so schnell wie möglich zu vermehren Ä Rede sei eingegeben von dem alten rachsüchtigen Hast Deutschland. In einem Leitartikel schreibtManchester G? ardian", wenn Deutschland, entwaffnet und bankerort »» Frankreich immer noch ein Alpdruck sei, so sei es dies WM weil Frankreich nicht verstehe und nicht einmal versucht Hab eine moralische Abrüstung zustande zu bringen, die es wiiniA urrd die Deutschland, wenn verhandelt würde, nur zu berev wäre, zu gewähren. ^

De, u«»prei»:

^,-ljShrlich mN.u-nbürk , Durch die Pos

^ Oris. u"d Oberau»«. «,rlchr sowie im sonstiger Bndilch-n Verkehr ^1S.S< «ck Postbestellgeld. Men von höherer Ge B d-beht kein Anspruö - Lieferung der Z-Uun aus Rückerstattung de Bezugspreises.

Keine Schuldenverhanblungen.

Paris, 23. Nov.Chicago Tribüne" meldet aus WafhM- ton, daß England aufgegeben habe, der Konferenz auch jA Frage der Kriegsschulden vorzulegen. Italien und Frankreich

Mllungen nehmen all .Mellen, in Neuenbur ,,ßerdem die Austrüge jederzeit entgegen.

die ebenfalls daran^ gedacht hattew diese Frage zu erörtern,

verzichteten gleichfalls darauf, da sich die amerikanische Teleem tion einer Erörterung dieser Frage zuwidersetzen scheine. Mw erklärt, daß diese Angelegenheit auf einer der späteren 'Korse, renzen erledigt werden könne.

Abreise Briands am Donnerstag.

Paris, 23. Nov. Wie demPetit Parisien" aus Washington gemeldet wird, wird Briand Washington am Donnerstag vorm verlassen. Gleichzeitig mit Briand werden an Bord des Danid- fersParis" Berthelot, General Bouat, der Chef der miliräch scheu Sachverständigen, sowie Cheyson, Finanzsachverständiger nach Paris zurückkehren, während die Flottensachverstänüige,' unter der Leitung des Admirals Le Bon in Washington ver­bleiben werden, da die Flottenfrage noch nicht erledigt sei

»golonto Nr 24 bei de iM..>s»arkasie Neutnbür,

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Bekanntmachung.

Die Regierung des Schwarzwaldkreises hat am 18. Novem­ber die Wiederwahl

1. des Schultheißen Friedrich Kieile in Grunbach

Fum^Ortsvorsteher der Gemeinde Grunbach,

2. des Schultheißen Kutzav Hermann in Schömberg zum Oltsvorsteher der Gemeinde Schömberg

bestätig.

Neuenbürg, den 23. November 1921.'

Oberamt:

Wa gner.

NtWkhl drr NntMtirsmnnn und Er- siitzuiSilUkr «ml, dem NnschttWWkskh

Die Neuwahl der Vertrauensmänner und Ersatzmänner (§Z 145 ff. des Versicherungsgesetzes für Angestellte) findet sowohl für die Arbe-tgeber als für die Angestellten am Sonntag, den 8. Januar 1922. von 11 Uhr vormittags bis 1 Uhr nachmittags, statt, für den Wahlkreis umfassend den Oberamtsbezirk Neuenbürg mit 4 Stimmbezirken, nämlich: die Gemeinden Neuenbürg, Arnbach, Birkenfcld, Conweiler, Dennach, Feldrennach, Gräfenhausen Höfen, Ober- und Unterniebelsbach, Ottenhausen, Schwann und Waldrennach;

k) die Gemeinden Wildbad, Calmbach und Enzklösterle;

6) die Gemeinden Herrenalb, Bernbach, Dobel, Loffe­nau, Neusatz und Rotensol;

v) die Gemeinden Schömberg, Beinberg, Bieselsberg, Engelsbrand, Grunbach, Jgelsloch, Kapfenhardt, Langenbrand, Maisenbach, Oberlengenhardt, Salm­bach, Schwarzenberg und Unterlegenhardt.

Das Wahllokal befindet sich

für Stimmbezirk ü- in Neuenbürg,

^ L in Wildbud,

6 in Herrenalb,

v in Schömberg,^

je in dem Rathaus.

Es sind zu wählen 6 Vertrauensmänner und 12 Er­satzmänner.

Die Vertrauens- und Ersatzmänner werden je zur Hälfte aus den versicherten Angestellten, die nicht Arbeit­geber sind, und aus den Arbeitgebern der versicherten Ange­stellte!! gewählt.

Die Vertrauens- .und ErsÜHmänner aus den Arbeit­gebern werden von den Arbeitgebern d-r versicherten Ange­stellten, dre übrigen von den versicherten Angestellten gewählt.

.Wegen der Wahlberechtigung und dec Wählbarkeit wird auf §§ 147 und 151 des A.B.G. hingewiesrn.

Gewählt wird schriftlich nach den Grundsätzen der Verhältniswahl.

Die Wahlberechtigte-! werden aufgefordert, Vorschlags­listen für die Wohl bis 'spätestens die- Wochen vor dem Wahtlag, mithin bis 17. Dezember 1921 bei dem Unter­zeichneten Wahlleiier einzureichen.

Die Vorschlagslisten sind für die Arbeitgeber und die versicherten Angestellten getrennt aufzustclltn. .

Die Vorschlagslisten müssen von mindestens fünf Wahl­berechtigten unter Benennung cmes für weitere Verhandlun­gen bevollmächtigten Vertreters unterschrieben sein.

Die Vorschlagslisten sind ungültig, wenn sie verspätet eingereicht werden oder wenn sie nicht vo. schriftsmäßig un­terschrieben sind und der Mangel nicht rechtzeitig behoben wird.

. Wird von den Arbeitgebern oder von den versicherten Angestellten bis zum 17. Dezember 1921 nur eine Vor­schlagsliste eingereichi, so findet für die betreffende Gruppe keine Wahl statt. "

Die Wähler haben sich über ihre Wahlberechtigung ansznweisen. Für die versicherten Angestellten dient die Versicherungskarte als Ausweis, falls in der selben wenigstens ein Beitrag innerhalb der letzten zwölf Monate vor der Wahl nachgewiesen ist, für die Arbeitgeber eine von der Gemeindebehörde (Ortsvorsteher) des Betriebrsitzes ausge- i stellte Bescheinigung. Die Arbeitgeber werden aufgefordert,

sich die Bescheinigung auSstellen zu lassen. Auf Antrag füllt die Rcichsversicherungsanstalt für Angestellte, Berlin Wilmersdorf, den Arbeitgebern eine Bescheinigung über die Zahl dec versicherten Angestellten aus, die als Unterlage für den vom Ortsvorsteher den Arbeitgebern auszustellenden Wahlausweis dienen soll. Uebrigens sind die Ortsvorsteher nicht gehindert, auch auf Grund anderer amtlicher Kenntnis die erforderlichen Ausweise auszustelstn.

Das Wahlrecht wird in Person und durch Abgabe eines Stimmzettel ausgeübt. Die Stimmzettel dürfen nicht unterschrieben sein und keinen Protest oder Vorbehalt ent­halten. Sie sind außerhalb des Wahlraums handschriftlich oder im Weae der Vervielfältigung herzustcllen.

Den Arbeitgebern ist es gestattet, an Stelle der persön­lichen Stimmabgabe ihren Stimmzettel dem Wah leiter unter Beifügung des Ausweises über ihre Wahlberechtigung brieflich einzusenden. Die erforderlichen Umschläge erhalten die^ Arbeitgeber auf Verlangen von dem Vorsteher ^xr Wahl des örtlichen Stimmbezirkes bezw. dem Unterzeichneten Wahl- leiter ausgehändigt. Der Brief muß spätestens am 5. Ja­nuar 1922 bei der Unterzeichneten Behörde eingegangen sein. Nachträglich eingehende Stimmzettel sind »ungültig^.

Jeder Wahlberechtigte^hat eine Stimme. Arbeitgeber, die meyr als fünfzig aber nicht mehr als hundert versicherte Angestellten beschäsiigen, haben zwei Stimmen. Für jede weitere angefang-ne hundert ve>sicherte Angestellte erhöht sich die Zahl um eine Stimme. Kein Arbeitgeber hat mehr als zwanckg Stimmen. -

Hat.ein Arbeitgeber mehrere Stimmet», so hat er jeden Sttmmzittel in einem besonderen Umschlag zu verschließen.

Enthält ein Umschlag mehrere Stimmzettel, so gelten sie al? ein Stimmzettel, wenn sie gleichlautend sind; andern- alls sind sie ungültig.

Der Wahlberechtigte darf sein Wahlrecht nur in dem Stimmbezirk, in dem er wohnt, ausüben.

Es kann nur für unveränderte Vorschlagslisten ge­stimmt werde»; auch die Reihenfolge der Vorgeschlagenen in der Vorschlagsliste darf nicht geändert werden. *

Ungültig ist die Wahl einer Person, die -zur Zeit der Wahl nicht wählbar war.

Neuenbürg, den 23. November 1921.

Oberymt:

^ I. V.: Rilting, Reg-Ass.

Kammerjäger Diekmann

(staatlich konzess. alter Fachmann) ist gegenwärtig in Neuenbürg u-:p Umgegend und vertitgt radikal unter einjähriger 'schriftlicher Garantie Ra'teo, Msäuse. auch bei gefüllten Scheunen, Speichern, Wanzen, Hatwabsu ult» nach altbewährter Speziat-Methode, Eifola bereits ersichtlich innerhalb weniger Minuten. Bestellungen erbitte sofort an -die Geschäftsstelle ds. Blattes.

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