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lasmeldung aus- stern um 30 P«

Kowno, 19. Juni. Vorgestern Nacht brach in einer Bäckerei in der Altstadt Feuer aus, das so schnell um sich griff, daß in wenigen Stunden das ganze Stadtviertel zwi­schen der Benediktiner-Kirche und der Wilija in Flammen stand und über Nacht völlig niederbrannte. Der Schaden geht in die Millionen. Auch einige Menschenopfer sind zu beklagen. Die in der Nähe liegende Kathedrale, das Volks­haus «nd die Benediktinerkirche konnten gerettet werden.

Frairösifche Gewaltherrschaft i« Ludwigshafe«.

vl«»uheim, 18. Juni. Die Lage in der Pfalz ver­schärft sich von Stunde zu Stunde. Die Franzosen gehen in ganz provokatorischer Weise vor. Anstatt die bisher ver­hafteten Arbeiterführer freizulassen, haben sie heute nacht zwischen 4 5 Uhr drei weitere Arbeiterführer, die Stadt­räte Arbeitersekretär Rauschert, Metallarbeiterverbandsbe­amter Fischer und Eisenbahnverbandsbeamter Baum ver­haftet und in Automobilen von Ludwigshafen fortgeschafft. Am die Bevölkerung einzuschüchtern, ist heute früh 7 Uhr eine größere Kavallerieabteilung mit Maschinengewehren in die Stadt Ludwigshafen eingerückt und auf die verschiedenen Stadtteile verteilt worden.

Die Franzosen haben heute vormittag in Ludwigshasen eine Bekanntmachung angeschlagen, worin es u. a. heißt, daß die Verhafteten einem ordnungsmäßigen Gerichtsverfahren unterworfen werden. Die eingeleiteten Verfahren verfolgen Spionagetätigkeit und die Organisation eines Aufstandes gegen die Besatzungstruppen, für welche die Militärgerichte die Unterlagen in der Hand haben sollen. Außerdem hätten sich in der Versammlung v»m 15. Juni, in der bekanntlich der Generalstreikbeschluß gefaßt wurde, Redner zu den heftigsten Angriffen gegen die französischen Behörden und ihre Vertreter Hinreißen lassen. Dies dürfe nicht geduldet »nd müsse unterdrückt werden. Die französischen Besatzungs­

behörden fordern zur Ruhe auf und erklären, daß sie keinerlei Unruhen in den Straßen dulden.

In der Pfalz hat ein 24 ständiger Proteststreik gegen die Verhaftung von Gewerkschaftsführern begonnen.

Noch kri«e Lösung der Kabinettskrise.

Berlin, 18. Juni. Die Abendblätter rechnen mit einem Kabinett Fehrenbach unter Beteilung des Zentrums, der Demokratie und der Deutschen Volkspari ei. Die endgültige Entscheidung der Demokraten ist noch nicht erfolgt.

«eine allgemeine Ermätztgung der Fernsprech« gebühren geplant.

Die in den letzten Tagen verschiedentlich durch die Presse ge­gangenen Mitteilungen über eine Revision der neuen Fern­sprechgebührenordnung ist fast durchgängig dahin verstanden worden, daß eine Ermäßigung der neuen Gebühren in Aus­sicht steht. Wie man nun aus dem Reichspostministerium erfährt, sind diese Hoffnungen nicht ganz begründet. Das Reichspostministerium wird auf Grund einer von der National­versammlung gefaßten Resolution in eine Nachprüfung der Gebühren nur in der Richtung eintreten, daß eine Berück­sichtigung der Zahl der tatsächlich geführten Gespräche bei der Festsetzung der Gebühren erfolgt.

Englische Schlappe durch die türk. Rationalisten.

Koustautiaoprl, 18. Juni. Die englischen Verluste in dem Gefecht bei Jsmid beliefen sich auf 23 Verwundete, 15 Tote und Vermißte. Mustafa ^Kemal Pascha soll die britischen Truppen in Jsmid durch Reitergeschwader ange­griffen haben. Jsmid wird allmählich von den Engländern geräumt.

Wocheuplauderei.

Ach, wie schwer will es gelingen, Nach der Wahl zu Stand zu bringen Für des Reiches sichre Führung

Eine neue Volksregierung, Eine, welche unterstützt wird,

Don der Mehrheit gern geschützt wird Und die nöt'ge Kraft erhält Daß sie in der Auslandswelt Anerkannt wird und geachtet. Und vertrauensvoll betrachtet! Erst versuchte es Herr Müller, Dem jedoch von links ein schriller Crispien-Ruf die Lust benahm, Sodaß er nicht weiter kam Und nach dem mißglückten Zug Scheu sich in die Büsche schlug. Dann versuchte volks­parteilich Heinze seine Künste, freilich Mjt nicht besserm Resultat Für den führerlosen Staat. Trimborn trat hervor als Dritter Und empfand es gleichfalls bitter,

Wie trotz aller Müh'n und Reden Allerseits Parteien­fehden Stören den Zusammenschluß, Der doch rasch erfolgen muß, Soll das Reich nicht schwersten Schaden

Größtes Unheil auf sich laden. Trimborn wies zunächst auf Mayer, Der, obwohl ein tapfrer Bayer, Doch sich zeigte nicht erbötig, Weil er in Paris jetzt nötig, Nun bestürmt man Fehrenbach. Daß er helf in Not und Ach! Hoffen wir, daß dieser Mann, Der etwas ver­steht und kann, Der sich vielfach hat bewährt, Hoch- geschätzt ist und geehrt Und Vertrauen rings genießt, Sich zum Kanzleramt entschließt Und mit Männern sich umgibt, Die geschickt sind und beliebt Und mit aller Kraft sich mühen, Deutschland aus dem Schlamm zu ziehen! Bis dies Blatt im Druck erscheint, Ist wohl hoffentlich vereint And gefestigt und komplett, Deutsch­lands neues Kabinett!

Wdn.

WM- Me BeftellmM -WU

auf den täglich erscheinenden »EnztAer* werden fort­während von allen Postanstalten und unseren Austräger» entgegengenommen.

Bekanntmachung

des Landesfinanzamts, Abteilung für direkte Steuern, betreffend das Inkrafttreten der Vorschriften der 88 4552 des Reichs­einkommensteuergesetzes.

Nach der Verordnung des Reichsministers der Finanzen vom 21. Mai ds. Js. treten die Vorschriften der §8 45 bis 52 des E.St.Ges. vom 29. März 1920 über den Abzug von Einkommensteuer am Arbeitslohn mit dem 25. Juni 1920 in Kraft.

Diese Bestimmungen lauten:

8 45.

Der Arbeitgeber hat nach näherer Anordnung des Reichsministers der Finanzen bei der Lohnzahlung zehn vom Hundert des Arbeitslohns zu Lasten des Arbeitnehmers ein­zubehalten und für den einbehaltenen Betrag Steuermarken in die Steuerkarte (§ 46) des Arbeitnehmers einzukleben und zu entwerten.

8 4«.

Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, sich vor Beginn eines jeden Kalenderjahrs oder vor Beginn eines Dienstverhält­nisses von der Gemeindebehörde seines Wohn- oder Be­schäftigungsorts eine Steuerkarte ausstellen zu lassen und diese Steuerkarte dem Arbeitgeber bei jeder Lohnzahlung zum Einkleben und Entwerten der Steuermarken vorzulegen.

8 47.

Der Arbeitnehmer hat dem Arbeitgeber auf Verlangen eine schriftliche Bescheinigung über den empfangenen Lohn, den nach F 45 einbehaltenen Betrag und den Wert der von dem Arbeitgeber in der Steuerkarte eingeklebten und ent­werteten Steuermarken zu geben.

8 48.

Der Arbeitnehmer kann die in seiner Steuerkarte und in den Steuerkarten solcher Haushaltungsangehörigen, deren Einkommen ihm zuzurechnen ist, eingeklebten und entwerteten Steuermarken unter Abgabe des entsprechenden Teiles der Steuerkarte spätestens innerhalb der nächsten drei Kalender­vierteljahre auf die von ihm zu entrichtende Einkommensteuer an Zahlungsstatt hingeben.

2 1 Uebersteigt der Wert der nach Abs. 1 hingegebenen Steuermarken den zu zahlenden Steuerbetrag, so hat das Finanzamt den überschüssigen Betrag dem Steuerpflichtigen sofort nach der endgültigen Veranlagung in bar zu erstatten.

8 49.

Verlorene, unbrauchbar gewordene oder zerstörte Steuer­karten werden ersetzt. Die in solchen Karten nachweisbar eingeklebten und entwerteten Steuermarken werden ihrem Wert nach auf die Steuerschuld angerechnet; eine bare Herauszahlung findet in diesen Fällen nicht statt.

8 so.

Der Arbeitgeber haftet dem Reiche für die Einbehaltung und ^Entrichtung des in § 45 bestimmten Betrags neben dem Arbeitnehmer als Gesamtschuldner.

8 S1.

Die Vorschriften der 88 4550 gelten auch für die sonstigen Fälle des 8 9 Nr. 1 und für die Fälle des 8 9 Nr. 3 entsprechend.

8 S2.

Der Reichsminister der Finanzen kann ein von den Vorschriften der 88 45 bis 49 abweichendes Verfahren zu­lassen.

Neuenbürg, den 18. Juni 1920.

Finanzamt.

S a lm b a ch.

M Samel» W Beeren

m den hiesigen Gemeindewaldungen ist für Auswärtige

verboten.

De» 19. Kuni 1620. Schnttheitzenamt.

Neuenbürg

Vom nächsten Montag ab werden von Kaufmann Protz hier an Hiesige und Auswärtige eine größere Anzahl

Futtersäcke, Waffelbeutel, Zeltbahnen, Mützen­bänder, Badehosen, Rucksäcke, Gamaschen, Wasch­becken, Baumwollbänder, Schutzbrillen u. Spaten

aus Heeresbeständen, größtenteils neue Waren, zu mäßigen Preisen verkauft.

Den 19. Juni 1920. Stadtpfleger Es sich.

Neuenbürg.

Freiro. Versteigerung.

Am Msutag, deu 21. Juni, vormittags 10 Uhr

lasse ich in meinem Hause, Unterwässerweg 74 folgende Fahrnisse öffentlich versteigern:

2 Einspänner-Leiterwagen, 1 Kuhwagen, 1 Pflug, 1 Eisschrank, 1 Wringmaschine, bersch. Pferde­geschirre, sowie eine Partie Beschläg, best, in Scharnierband, Schlempen und Traghenkel.

Müller.

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Der Unterzeichnete nimmt die im Frühjahr ds. Js. in Bezug auf den Obstgärtner Paul Ra« in Birkenfel­gebrauchte beleidigende Aeuße- rung als ««wahr zurück und leistet Hiewegen öffentliche Ab­bitte.

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Wenn Ihre Kühe nicht rin­dern oder zuviel rindern und nicht aufnehmen oder an einem Scheidekatarrh, sog. weißen Fluß leiden, verlangen Sie, bitte, Auskunft unter Beifügung einer Retourmarke.

A. Wodack, KirchheimTeck.

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