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W-, m» Unfähigkeit >>»d Korruption!

dafür

Arbeit

Ordnung

Sparsamkeit

deshalb

wühlt

Wiirtt. Bürgerpartei!

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Bauern und Weingartner

macht endlich die Augen ans!

Der zerbrochene Kopf im Bauernbund wurde wieder zusammengeleimt, aber das vorher so unliebsame preußische Geschmückte ist beim Bauernbund wieder vorherrschend ge­worden, und es wird im Sinne des großen preußischen Ag­rariers weiter gewurstelt bis eines schönen Tags auch anderen als den Brackenheimer Bauern und Weingärtnern die Augen aufgehen. Wir halten es deshalb für unsere Pflicht, einmal offen auszusprechen, daß der Bund der Landwirte (Württ. Bauern- und Weingärtnerbund) völlig «uzeilge ruätz «uv rückschrittlich dasteht. Die Politik des Bundes der Landwirts, führt ans schiefe Wege, solange sie von dem preußischen und übrigen Großgrundbesitz gemacht wird und solange der württ. Bauern- und Weingärtnerbund im Berliner Fahrwasser segelt und solange die württ. Bauernbundsführer nach der Berliner Pfeife tanzen. Die Einigung tm Bauerustanve wird dadurch unter« dunde«. Wieso ist das möglich, wird man fragen. Mit einem Beispiel wollen wir das zeigen. Im Großgrundbe­sitz war es üblich, daß jeder Offizier werden oder sein mußte, wenn er gesellschaftlich gleichberechtigt sein wollte. Das anmaßende Gebühren gerade der aus dem Großgrund­besitz stammenden Offiziere im alten Heer hat es mit zuwege gebracht, daß der Klassenhaß in Deutschland auf eine uner­hörte Stufe gelangte, der den Zusammenbruch de- Deutschen Volkes mitverschuldet hat.

Leider begann erst beim Offizier der Mensch. Wer Soldat war, weiß das. Die Generalversammlungendes Bundes der Landwirte beweisen aber auch jetzt noch, daß dieser Geist immer noch vorherrschend ist. Bei der letzten Generalver sammlung in Berlin hieß es u. a. auch wieder:Mit Gott für Kaiser und Reich!" oder aus aut deutsch wir im Bunde der Landwirte wollen die Wiederaufrichtung jener Zustände, wo der Mensch erst beim Offizier anfängt Mensch zu sein. Der Kleinbauer bleibt derMann" der Pferdebursche der Diener oder im Berufe der Pächter, das Kleinbäuerle und das Stimmaterial bei den Wahlen, damit die hohen Herren wieder in den Sattel ge­hoben werden können. Mit dem GchlagwortZwangswirt­schaft" soll nicht nur die jetzige elende Zwangswirtschaft beseitigt, sondern auch die alte Zwangswirtschaft wieder auf­gerichtet werden. Hier liegt der Hase im Krautfeld! Das aber wird den Kleinbauern und Weingärtnern wohlweislich verschwiegen.

Darum «och einmal:

N e u e 'i b ü r g.

GrMktW.

Circa ^/»Morgen im Schloß berg hat noch zu verpachten

E. Buratzard z.Bären."

Kauern und Weingartner wacht endlich die Augen auf!

Ich habe vom

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Als Partei des arbeitenden Voltes wenden wir uns nun an die Schaffenden aller Stände und Berufe in Stadt u. Land. Nur der Zusammenschluß aller Arbeitenden

zur einmütigen Willenskundgebung am 6. Juni

kann das unterdrückte, ausgebeutete Volk aus Versklavung und Untergang retten.

Arbeitende in Stadt und Land denkt an die tausendfältigen Leiden, an die Verbrechen des Weltkrieges, an die Not und das Elend, mit dem Euch die Herrschenden gepeinigt. Volk denk daran:

Wahltag ist Zahltag'.!

Nur eine Partei ist es, die in der Vergangenheit durch ihre Late» bewiesen hat, daß sie der Todfeind jeglicher Unterdrückung «nd Ausbeutung ist. Nur eine Partei ist es, die bisher Verfolgungen aller Art aus sich genommen weil sie den Kampf gegen die Machthaber und Peiniger der Menschheit «it mutigen Taten geführt hat.

Ihr habt z« entscheiden:

Wollt Ihr weitere Unterdrückung und Knechtung? Dann wählt weiter die, die Euch bisher unterdrückt und unterjocht haben.

Wollt Ihr Euch aber befreien aus Elend «nd Not, a«s Unterdrückung «nd Knechtschaft, aus Quak «nd Leid, dann geht hin und wählt die Kandidaten der

IlMWWlUll LoMMMkrai. Partei.

Der sozic ldemokratische Staatspräsident Blos sagte am 4. November 1919:

Wenn die Bauern im Parlament nicht besser vertreten sind, so ist es ihre eigene Schuld!"

Ladet diese Schuld rricht mehr auf Euch! Wehrt Euch!

tz Wählt Dauernbund!

Zentrumswähler!

Vergesset die Wahl nicht, gebet restlos und unabgeändert am 6. Juni den Stimmzettel ab für die altbewährte

Christliche VMpartei, dar Zentrum".

Nur so habt Ihr die Gewißheit, daß Eure Forderungen und Interessen Verwirklichung finden und Eure Rechte gewahrt werden. Lasset Euch nicht durch ödes Schimpfen und Hetzen von Eurer Pflicht abhalten, sondern tretet mannhaft ein für

die Zentrumspartei.

Auf jede Stimme kommt es an,

jede Stimme zähl: mit, darum wähle Jede und Jeder

WM" Zentrum! "W«

Der Kusschutz Ser ZLNlfums-parlLi.

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