öhe festgestellt. Der beschlossen« und Stücklohn ab 1. Januar Vürtt. Staatsforstoerwallungen generell durchgeführt, währenb bandes einer solchen nicht zu- >er Arbeiterorganisationen sein, ne Arbeiter der Privatforstver- ierend einzugreifen. Die neu«, e der Akkordlöhne und des Ge- Nachtrages zum Waldarbeiter- immengestellt. Dieser Nachtrag ' Bezirksgeschäftsstelle des Zen- irbeiter Deutschlands, Sitz Leut-
Htes.
swiesen (Bayr. Unterfrankens Preis von 18 500 Mark erzielt'. Stellen! Das zukünftige Frie- ke bietet nur eine sehr geringe >on im Sommer ist eine erste die eine doppelt so große Zahl gebracht werden tonnen. Dar neue Grundsätze für eine aber- Unteroffiziere mit geringerer ausgeschlossen, wenn sie schon lnet befunden worden sind. Sie l 20. Februar entlassen. In die erden nur Unteroffiziere eingr- Dienstzeil von 6 Jahren ohne Einzelne Ausnahmen sind zu- g wird dem Ministerium zum Mellen der Front sind in erster radstellen nicht untergebrachlen nhalb der Front können Untereignen, bei Jnspernonen, Schnitzen und allen Behörden ver- e auch als Hilfsschreiber.
o gewaltig. Für Barrensilber del etwas über 1800 Mark in preis selbst stellt sich auf 200< ; Gründe gerade diefer Ware rhossen haben, so liegt die Ant- ar keine Ware, sondern „Geld" cen Ansprüchen, die Ehina und an den SilbermarA stellt. In-
ax von Baden hat sich gegen ente ausgesprochen. - respondenz Hoffmcmn" meldet, ustizministerium die Vevhand- mrgischen Regierung begonnen etzung des Staatsvertrags be- ats Koburg an den Freistaat setzung durch die Regierungen ustimmung zu dem Staatsver- cd die Sanktionierung des An-
Leitung der Ueberlandzentrale Seite Mitteilung erhalten, daß Werk an die pfälzischen Orte cktrischer Strom mehr geliefert Durchführung komme und es zu sichern, so bedeute das für Vernichtung.
r zufolge ist gestern Vormittag u-Oelsnitzer Kohlenreviers rr- lends gekommen, tigen Sitzung der preußischen Besprechung des unabhängigen agerungszustandrs zu großen leine auf einen unabhängigen ;r dauernd von der äußersten Be: seinen Worten: „Wir inabhängige Blätter mit dem
versteh'n, wenn ich Ihnen herumgestrichen bin und nein geschaut und Hab' ge- r ist das Weibsbild z«-- hauser wie bei Berührung auf die Lippen biß, „zu- en Finger aus der Hand, auslassen, wenn ich ihr s» tertauchen könnt', daß sie e Höh' käm' . . den Fuß- :n ihr, den möcht' ich lihr lir ein. Ihnen muß gerad'
nige Augenblicke, als Allst in den Wagen und setze inn, „das können wir im
EN. . ."
as ich mir gefallen laß!* var im nächsten Moment ickgelegten Kasten auf de» er sich behaglich nieder-- iner doch auch mal kom-
begann Waldhauser.... nn hatte, was Du meinst, ihr zu vergelten, was sie hat?"
flüsterte Allst. „Eine an werden, die sie hin- ihr einen Mühlstein an etwas, daß sie ruiniert Hund mehr ein Stückst ks muß ihr geh'n, wie's iberfeld muß sie trieben Mensch sie mehr anders wie mich .... daß «an mir . . . ."
(Fortsetzung fsigtt)
ßjxlde der Franzosen gegründet werden", erhob sich ein minuten- ianger Lärm bei den U. S. Der Minister, der weiter zu.sprechen versuchte, wurde aber durch den ungeheuren Lärm und Zurufe wie: Verleumder, Lügner! unterbrochen, sodaß der Vizepräsident die Sitzung auf eine Viertelstunde unterbrechen mußte.
Berlin, 30. Jan. Gegen den Oberleutnant v. Kesselest An- llageversügung ergangen, weil er im Mai und Juni durch Miß- brauch seiner Dienstgewalt seinen Untergebenen, den Oberleutnant Mrloh, zur unerlaubten Entfernung vorsätzlich bestimmt habe, veil er am 6. Juli vor Gericht wissentlich ein falsches Zeugnis mit dem Eide bekräftigt und den Pfarrer Runcke zum Zweikampf mit tödlichen Waffen herausgesordert habe. — Die Haupiverhandlung vird am 6. Februar beginnen. — Das Verfahren gegen Kessel, soweit seine Mitschuld an der Erschießung von 29 Angehörigen der Kolksmarinedivision in Frage kommt, ist nach Maßgabe der Er- zchnisse der Verhandlung gegen Marloh eingestellt worven. i Oppeln, 30. Jan. Heute Vormittag traf der Stellvertreter des kesatzungskommandanten, General Le Rand, mit mehreren anderen Offizieren, sowie einigen Unteroffizieren und Mannschaften hier ein. Die Besetzung Oberschlesiens beginnt am 31. Januar.
Vien, 31. Jan. Die Nationalversammlung nahm die Vorlage betreffend die Begebung einer ausländischen Anleihe gegen Sicherstellung durch das Erträgnis des österreichischen Tabarmönopols an.
Imme, 30. Jan. Der General Nikra wurde in der Nähe von steapa, das auf italienischem Gebiet liegt, von einer Patrouille fest- genommen und nach Fiume gebracht. Dieses Vorgehen d'Annun- jios macht in Rom einen außerordentlich peinlichen Eindruck.
Paris, 31. Jan. Auf Grund der Anklage des Einverständnisses chit dem Feind wurde Ouien zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt. Die anfängliche Anklage, Miß Cavell ausgeliefert zu haben, ist fallen gelassen worden.
London» 30. Jan. Der vormalige deutsche Dampfer „Kaiserin pugusta Viktoria" ist aus Ncwyork in Plymouth eingetroffen. An Kord befinden sich 60 Jnfluenzakranke. Ein Todesfall an Influenza hat sich ereignet.
London, 30. Jan. Es ist wahrscheinlich, daß eine internationale Konferenz veranstaltet wird, um üb^r Maßnahmen zur Festigung her Finanzlage Europas zu beraten. Man hält es jedoch für unwahrscheinlich, daß eine sofortige Besserung der Währung die Folge davon sein wird. Eine Maßnahme, die sofort getroffen wird, ist die Gewährung eines Kredits an andere europäische Länder.
Sofia, 30. Jan. Der ehemalige Mnister des Innern und de- dwkrotische Parteiführer Michael Takes wurde am 24. Januar in steichera (Südbulgarien) das Opfer eines von einem jungen über- vannten Manne ausgcführten Attentats. Das Verbrechen, das seinen politischen Charakter trägt, entsprang rein lokalen Beweg- sründen.
Saloniki, 30. Jan. Generql Mustafa Kemal Pascha, der Führer der jungtürkischen Bewegung in Anatolien, hielt in Angora üne Rede, aus der hervorgeht, daß das ganze türkische Volk für »as Mitmachen im Kriege an der Seite Deutschlands war und daß üe Urheber des Kriegs nicht bestraft werden sollen. (Und Deutsch- and? Schristl.)
Die Helden von Scapa Ilow.
Berlin, 30. Jan. Admiral o. Reuter, der Kommandant unserer »1 Scapa Flow versenkten Flotte, der, wie gemeldet, von den Engändern sreigelassen ist, wird im Lause des morgigen Tages in Wilhelmshaven eintreffen. Unsere Admiralität hat für die Heim- reförderung des Admirals und der' mit ihm freigelassenen Besatzung der Scapa Flow-Schiffe zwei deutsche Dampfer gechartert, .Lisboa" und „Byleig". Nach einem bisher gemeldeten Funk- ipruch befindet fich Admiral v. Reuter auf der „Lisboa", die gestern hüll verlassen hat und morgen in der Schleuse von Wilhelmshaven eintreffen wird. „Byleia" hat Hüll unmittelbar nach der „Lisboa" verlassen. Admiral v. Reuter und die Besatzung werden in der
Schleuse von dem Chef des Reichsmarineamts, Admiral v. Trotha, feierlich begrüßt werden.
Erzberger-Helfferlch-Pcozeß.
Berlin, 30. Jan. Bei Eröffnung der Sitzung durch Landgerichtsdirektor Baumbach entwickelt sich eine längere Debatte über die Frage, ob es möglich sein wird, den Prozeß unter Anwendung gewisser Formalitäten bis zur Wiederherstellung des Reichsfinanzministers hinzuziehen. In dieser Debatte erklärte Geh. Justizrat Dr. v. Gordon, daß die behandelnden Aerzte mit oer Möglichkeit des Wiedererscheinens des Ministers vor Gericht am Montag in acht Tagen rechnen. Der Vorsitzende will in diejem Falle versuchen, die Verhandlungen so lange hlnzuziehen. Man könne in diesem Prozeß nicht ganz so verhandeln, wie in anderen Prozessen. Er habe einen großen Teil von Fragen zugelassen, damit der urteilsfähige Teil der Oesfentlichkeit nicht den Eindruck bekomme, als ob nicht alles zur Aufklärung getan werde. — Bon beiden Parteien wird vorgeschlagen, zunächst gewisse Nebenfälle zu behandeln. — Nachdem hierüber eine Einigung erfolgt war und der Vorsitzende dem Minister bei seinem Erscheinen gewisse Erleichterungen mit Rücksicht auf seinen Gesundheitszustand in Aussicht gestellt hatte, wurde das Zeugenverhör fortgesetzt und zunächst der Fall „Ostropa" behandelt. — Bereits heute wurde Jeder, der in den Sitzungssaal Einlaß begehrte, genau auf Waffen untersucht. Alle Waffentragenden wurden ausnahmslos zurückgewieieu. Außerdem wurde Kartenkontrolle auf das strengste gehandhabt.
Dr. Friedländer stellte auf Befragen des Zeugen Justizrai Neumann fest, daß der Finanzminister von keiner Sekte Kenntnis von der ihm zugedachten Ehre, Beirat der Ostropa-Gesellschast zu werden, erhalten hatte. Oberstaatsanwalt Krause findet solches Vorgehen nicht nur ungewöhnlich, sondern einfach unerhört. Der Geschäftsführer. der Ostropg, Kaufmann Hohne, gab an: Wir haben an den Herrn Fincmzmimster ein Schreiben gerichtet, in dem wir ihm in voller Form seine Wahl mitteilten. Es wird festgestellt, daß der fragliche Brief nicht durch die Post zu dem Minister gesandt worden war, sondern durch einen Boten, einen Herrn Mar- kussen. Der Zeuge will aber gestern erst erfahren haben, daß Markussen den Brief nicht an Erzberger abgegeben hat. Die Akten der Ostropa sind beim Gericht verschwunden. Die Verhandlung wird auf Dienstag ILIO Uhr vertagt.
Zm» gicS-n Vrauchst D« Mot «vd Kohle "«is -en ASaimMiUUSgcöiete».
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Zur Abstimmung in Schleswig.
Flensburg, 30. Jan. Der bisherige Oberbürgermeister der Stadt Flensburg, Dr. Fodsen, hat von der internauonalen Kommission den Befehl erhalten,.bis Samstag abend 6 Uhr das Abstimmungsgebiet zu verlassen.
Flensburg, 30. Jan. Der deutsche Ausschuß für das Herzogtum Schleswig teilt mit: Die Abstimmung in d«r ersten Zone findet am 10. Februar statt. Die Fahrscheine gellen vereits vom 1. Februar ab, doch wird für Unterkunft und für Verpflegung erst vom 8. Februar ab gesorgt. Diejenigen, die nicht Verwandte oder Bekannte besuchen und bei diesen Unterkunft und Verpflegung finden können, werden gut tun. nicht vor dem 8. Februar in das
Abstimmungsgebiet zu «elfen.
Flensburg, 30. Jan. Heute Vormittag Hai die erst« offizielle Sitzung der internattonalen Kommission für das nordschleswigsche Abstimmungsgebiet stattgefunden. Dabei wurde als Abstimmungstermin für die zweite Zone endgültig Sonntag, der 7. März, festgesetzt.
Abschied von Danzig.
Berlin, 30. Jan. Der Ehef der Admiralität, Vizeadmiral v. Trotha, hat an den Oberbürgermeister Sahm in Danzig ein Abschiedstelegramm gerichtet, in dem ausgefiihrt wird, die Manne gedenke in Trauer und Treue der alten deutschen Seestadt Danzig. In unverbrüchlich treuem Gedächnis werde ihr Name stets in der Marine leben. — Heute früh ist ein englisches Vorkommando von 20 Offizieren und 150 Mann in Danzig eingetroffen.
Rückkehr zur Arbeit.
Magdeburg, 30. Jan. Die Belegschaft der Eisenbahnhauptwerkstätte Salbke hat sich fast vollständig zur Wiederaufnahme d» Arbeit gemeldet. Die Wiederinbetriebsetzung des Werks unter Anwendung des Akkordsystems steht bevor.
Bremen, 31. Jan. Die Eisenbahnhauptwerkstätte Sebaldsbrück bei Bremen gibt bekannt, daß sie die Arbeit wieder ausgenommen hat. Bis gestern Mittag hatten sich 750 Mann zur Arbeit gemeldet. — Die Vulkqnwerst wird in den nächsten Tagen den Betrieb wieder eröffnen.
Berlin, 30. Jan. Eine Versammlung von Funktionären des „Allgemeinen Eisenbahnerverbandes" beschloß nach eingehend« Aussprache mit Rücksicht auf die gefährliche Lage unserer Volkswirtschaft und die derzeitigen Verhältnisse unter den Eisenbahnern von einer Kampfansage an die Eisenbahnverwaltung entschieden Avjiand zu nehmen.
Der Eher der Rache.
Paris, 29. Jan. „Homme Libre" sagt zu der deutschen Note über die Auslieferung der Schuldigen, man wisse genau, was es den Besiegten von 1918 koste, ihre Niederlage durch Auslieferung der Schuldigen öffentlich einzugestehen. Das sei ein Grund mehr, die restlose Auslieferung gebieterisch zu verlangen. Deutschland feiere in diesem Augenblick durch hochmütige Feste die Gründung des Reiches und die Erinnerung an Wilhelm II. Eine ungeheure militärische Reaktion, steige auf. Man müsse die Schuldigen haben, man müsse sie alle haben. — „Gaulois" fordert die Alliierten auf, unerbittlich zu sein. Beim Kaiser spreche man von mmoralischer Verantwortlichkeit; bei den auszuliefernden Schuldigen gebe es keine moralische, sondern eine durch Hunderte von Zeugen und tausende von Opfern bezeugte effektive Verantwortlichkeit. Wenn man nicht unerbittlich bleibe, dann würden die Franzosen morgen die Besiegten sein. — „Lanterne" dagegen erklärt, daß Holland das Recht habe, die Grundsätze des Asylrechtes anzufahren.
Paris, 29. Jan. Clemenceaus Zeitung „Homme Libre" veröffentlicht den Vorschlag, daß der Völkerbund seinen Gerichtshof im Haag errichten möge, um dort den Kaiser zu verurteilen. Hierdurch würde die Auslieferung umgangen werden.
Amtliche Kurfs
mitgeteilt von der Bankfirma Baer ck Elend, Karlsruhe i. B. 5 Proz. Kriegsanleihe
Bad. Eisend. Anl. do. conv.
Württemberg«
Devise Schweiz 100 Francs Holland 100 Gulden
77i/-
Allqcm. El. Akt.
80
Pakctfahrt „ .
84
Nordd. Lloyd Akt.
Phönix Akt.
70
Bad. Anilin u. Soda Akt.
77
Deujjsche Kali-Akt.. . .
S2S
ISS»/«
181
338'/.
S80
40S
^ 1500 3300
StM-er Zusmeren führt zm Erfolg.
Maimümchnng -er Zentralstelle siir die Laad- wirischast Mer die Festsetzung -es Beschölgeldcs für die Beschützest IM.
Mit Genehmigung des ErnOhrungsministeriums ist für die Beschälzeit 1920 das von den Stutenbesitzern für das Decken der Stuten auf den staatlichen Beschälplatten zu entrichtende Beschälgeld (K 7 der Beschälordnung vom 13. Februar 1906, Reg.-Bl. S. 18) mit Rücksicht auf die ringetretene sehr bedeutende Steigerung des Aufwands für den Betrieb der Platten auf
7« Mark
festgesetzt worden.
Stuttgart, den 22. Januar 1920. Sting.
Oberamt Neuenbürg.
KOmgiins mii ZllihtOr-cil M Er- fiilluW des Frik-kiMkrtllW.
^ I. Zum Zweck der Aufbringung der zur Erfüllung des Uriedensvertrags angeforderten Pferde hat das Ernährungs- Ministerium durch Verfügung vom 16. Januar 1920 (Staats- tmzeiger Nr. 13) unter anderem folgendes bestimmt:
^ 1. Hengste im Alter von 2 Jahre» und alter werden
aiemit beschlagnahmt mit der Wirkung, daß die Vornahme >»on Veränderungen an ihnen, des besonderen die Kastration, Erboten ist und daß rechtsgeschäftliche Verfügungen ohne Zu- Dmmung des Oberamts verboten und nichtig sind.
" 2) Die Befugnis zur Beschlagnahme anderer für die
tblieferuntz in Betracht kommenden Pferde steht dem Oberamt j«. Die Ausfuhr beschlagnahmter Pferde aus Württemberg ch verboten; im übrigen ist ein Besitzwechsel nur mit Genehmigung des Oberamts beziehungsweise der Zentralstelle str die Landwirtschaft zulässig.
8) Sämtliche Pferdebesitzer. »der deren Vertreter sind verpflichtet, ihre Pferde der hiemit betrauten Bezirkskommission
an dem noch zu bestimmenden Platz zur Vormusterung und später einer Ankaufskommission zum Ankauf unentgeltlich »orzufüh'-en.
Ort und Zeit der Vormusterung, sowie die Art der vorzuführenden Pferde werden in den nächsten Tagen bekanntgegeben werden.
4. Soweit die Pferde auf Verlangen der Ankaufskommission nicht freiwillig hergegeben werden, wird das Oberamt deren Enteignung zu den vom Reichswirtschaftsministerium bestimmten Richtpreisen verfügen.
5. Die Verweigerung der Vorführung der Pferde und sonstige Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen der Verfügung des Ernährungsministertums sowie aller weiteren von den zuständigen Behörden und von den Kommissionen getroffenen Anordnungen wird mit Gefängnis bis zu einem Zahle und mit Geldstrafe bis zu 100000 Mk. oder mit einer dieser Strafen bestraft.
Auch kann die Vorführung durch eine Ordnungsstrafe bis zu ÜOO in jedem Fall oder unter Beihilfe Dritter auf Kosten der Verpflichteten erzwungen werden.
II. Die Herren Ortsoorsteher werden ersucht, die »or- stehenden Bestimmungen alsbald ortsüblich bekannt zu machen und sämtlichen Pferdebcsitzern unterschristlich zu eröffnen.
Sodann ist mit größter Beschleunigung, spätestens aber bis 4. Februar, ein Verzeichnis sämtlicher in ber Gemeinde befindlichen Hengste und Hengstfohlen, sowie'Stuten und Stutfohlen nach dem heutigen Stand dem Oberamt vorzulegen.
Den 30. Januar 1920.Bu kling er.
werden angekauft
Pforzheim, Obere Au 1,
bei der Auerbrücke.
Gräfenhausen. Unterzeichneter setzt 2 Paar schöne
dem Verkauf aus
Emil Schönthaler.
Neuenbürg.
Ausgabe m Textilumeu.
Durch Vermittlung der Gemeinden haben wir de« Kleinhandel zugewiesen:
Kinderunterauzüge, Hemdenflanell, Leine«, Sweateranzüge, Kinderunterhöschen, Socken, Sweater, Baumwollstoff bedruckt. Futterstoff, Hosen, Bor- schenanzüge, Cöper, Kakiauzüge, Barchent.
Die Abgabe der Waren geschieht nur gegen Berechtigungsscheine, die von den Ortsvorstehern auszustellrn sind.
Bezugsberechtigt ist nur die minderbemittelte Bevölkerung. Neuenbürg, den 28. Januar 1920.
Geschäftsstelle des Kommnnalverbauds: Kübler.
«NM«!
i« reicher Auswahl,
Kostümstoffe,
Kleider- ««d SchSrzrokattimr, weißer UoU,
Kölsch «nd Hrttkatt««e,
gkstrilktt KnllbklmiWk und Lweiitkr
Karl Blaich, Feldmmch.
empfiehlt