Wir bürsten dabei nicht w«- ^ und die Amerikaner -sich bog , deutsche Handel seine Wan, ^ ,

s" klagt, daß in der Lantnoirt- > rr vorgenommen werden. Wa,

, indem Arbeiterfamilien die 1 Gerichtsvollzieher ins Hau, rbeiter würden entlassen, die - e tätig waren. Ja es käme« jahrzehntelanger Tätigkeit d« ' Der Vorsitzende des Deut- - Schmidt, schreibt imVor- s itzern solle ihr Recht werd«. s darbeiterschast. !

chmittag ist hier an Bord de» l zweite Teil der sür Flensbur, l >pen angekommen. s

che Schürbank-Eharlottenbur, hbruchs die ganze Nachtschicht dert. Die Bergleute sind nach r nachmittags glücklich gerettet 1 aus der Zeche. Die Belei­hen untergebracht, ch am Mittwoch den belgisch«, m und Dpern das französische leitet von Marschall Fach uich bert und mit dem belgisch«, er des Aeußern zusammen. > n melden, daß die Bergleute genden Bedingungen eimvilli- ger zu arbeiten, um die Aus- u ermöglichen: Regelung der inkommensteuer, die von de« löstie für alle Verurteilung««, ederaufnahme.

on von Namur herrscht starke iller -Waffen manifestierten in r Einheitlichkeit in der Dauer eklagten sich, 15 Monate die- : :ateten nur 4 Monate Dienst - m wurden durch starte Pa- irden in aller Eile geschlossen, visse Erregung.

nrischaftskammn.

ige Ergebnis der Wahlen zur stellt, die Reihenfolge der ein- eimgen Tagen bestlmmt wcr- zftkreis) haben 27 399 Land- - itel entfielen auf den Wahl- i >tverbands und des SchwÄ. i-mißgemeinden kamen 16 507 i Z.) 700. Der Landwirtschaftl. erein erhall also alle 13 Sitze, «n 25 864 Landwirte abge- s luptverband entfielen 23 580, - gemeinden 460, auf den der > >er. Kleinbauern 712 Stimm- > haftl. Houptverbands, der mit - -den war, erhält alle 11 Sitze.

-) stimmten 28 536 Landwirte i and erhielt 27 179 Zettel, die . ommißgemeinden 337. Alle hauptverband zu. Im Wahl- Lanhwirte gewählt. Auf de» lptoerbands wurden 20 291, 1162 und auf den der württ. zeben. Auch hier erhält der che 12 Sitze. Von den land- im Wahlbezirk I 2690, im iil 2682, tm Wahlbezirk !V rken ging der Vorschlag Le­en Landarbeiterverbands und iler glatt durch. In jedem lvorschlag 3 Sitze, zusammen

- einen vollen Sieg des Land- Däb. Bauernvereins und der zialdemokratie, die den Vor- tützte, brachte im ganzen nur :rhält aber keinen Sitz. Die Zungen erhielten zusammen

Ruhrrevier

»em Vertreter der,Vossischen -llungnahme der 4 Bergarbei- hrung der Sechsstundenfchicht blehnten, sei die Gefahr einer zeschlossen sei jedoch nicht, daß dem Versuche auf Erzwingung würden. Demgegenüber, er- kt werden. Mit Streikenden ikenden gelten als entlassen. Regierung in diesem Falle nicht -n getroffen, zur Bereitstelllmg

- -Unruhen Herr zu werden, it des größten Teils der Berg­polizeiliche Organe m Tätig-

nrnkehr.

lacht ist über Straßburg der von 1025 Mann eingetroffen alt weiter geleitet worden, ihr nachts traf auf dem Bahn­ort deutscher Kriegsgefangener 56 Mann. Die Heimkehrer, en sofort den Weg zu ihren werden zwei weitere Trans-

>ef der Admiralität, v. Trotha, von der in Scapa Flow ver-

irzbergers.

ninifter Erzberger hat in der liger Unterbrechung geschlafen: i ein'. Prof. Dr. Plesch und -nde abermals untersucht. Der irmittag hat General v. Win­senstillstandskommission angr- >such abgestattet.

Kon einer dem Reichsfinanzminister befreundeten Seite wird nitgeteilt, daß sein Befinden noch immer zu ernster Sorge Anlaß M. ErKerger, der sonst ein Bild robuster Gesundheit schien und chne Frage über ein starkes Nervensystem verfügt, hat ein tchwa- hes Herz'. Das ist es, was bisher die Entfernung der Kugel un­möglich machte, und was auch sonst Komplikationen mit herauft Khren kann. Von derselben Seite hören wir, Laß der Einmütig­st, mit der sämtliche diplomatischen Vertreter der Ententemächte Mern dem Minister ihre Teilnahme ausgesprochen haven, demon­strative Bedeutung zukommt. Die Herren hätten damit bekunden wollen, daß der Rsichsfinanzminister bei ihnen ein besonderes Maß «m Vertrauen genießt.

Berlin» 28. Jan. Heute Bormittag hat eine neuerliche Unter­suchung des Ministers Erzberger durch Professor Plesch und dem hinzugezogenen Chirurgen Professor Hildebrandt stWtgefunden. Die Untersuchung ergab, daß sich die Schwellung und die Schmerz­haftigkeit der Schußwunde nicht wesentlich verändert hat. Eine gnsektion der Schußwunde ist nicht eingetreten. Die Temperatur Hst auch normal. Der Puls ist noch hoch: er beträgt 120 pro M-- Wte. Die sonstigen Folgeerscheinungen bestehen immer noch. Der Patient ist erschöpft und noch sehr schonungsbedürftig und darf nur Ke wichtigsten Staatsangelegenheiten erledigen. Eine unmittelbare Lebensgefahr besteht nicht.

Rückkehr zur Akkordarbeit.

Frankfurt a. 29. Jan. Hier und in Nied haben am ersten Lage der Einzeichnung in die Listen zu dem . von der Eisenbahn- liirektion gestellten Bedingungen (Akkordlohn usw.) bereits rund §000 Arbeiter sich gemeldet.

Berlin, 29. Jan. Im Groß-Deriiner Baugewerbe wird die Wiedereinführung der Akkordarbeit geplant, um die Arbeitsleistung ßn steigern. Es ist eine Sludienkommisfion, in der die Gewerkschaft

Stkaaatmalhung des Aaaksmaistmams.

In neuerer Zeit mehren sich die Fälle, in denen die Bevölkerung unter Verletzung des Verbots von Versamm­lungen und Umzügen aus öffentlichen Straßen und Plätzen durch unverantwortliche Persönlichkeiten zu Gewalttätigkeiten gegen Staats- und Gemeindebehörden aufgereizt wird.

Die Regierung ist fest entschlossen, derartigen Aus­schreitungen gegenüber die volle Strenge des Gesetzes zur Anwendung zu bringen, und weist sich hierin eins mit der «eit überwiegenden MeWheit der Bevölkerung. < 5T' ftii

Beschlüsse" der Bezirks- und Gemeinderäte, sowie sonstigebehördliche" Anordnungen, die unter Anwendung von Zwang oder durch Nötigung zu stände kommerr, haben keine rechtliche Gültigkeit.

Alle Teile der Bevölkerung in Stadt und Land sollten sich dessen bewußt sein, daß durch Teilnahme an solchen Gewalttätigkeiten die Gegensätze zwischen den einzelnen Berufs­ständen nur verschärft, die Arbeits- und Berufsfreudigkeit der staatlichen und Gemeindebeamten gelähmt und die Sicher­stellung der Versorgung auf dem Gebiete des Ernährungs- rvesens aufs schwerste gefährdet werden.

Die Erfahrung hat gezeigt, daß die bedauerlichen Aus­schreitungen der letzten Wochen in den beteiligten Gemeinden vielfach durch nicht dort ansässige Personen künstlich hervor­gerufen worden sind. Die Regierung spricht die Erwartung aus. daß die Bevölkerung in Zukunft vor allem diesem Gesichtspunkt, gebührend Rechnung trägt, derartige Persönlich­keiten, die es meisterhaft verstehen, sich bei den von ihnen veranlaßten Kundgebungen im Hintergrund zu halten, von sich abschüttelt und den Regierungsorganen bei ihren Be­mühungen auf Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung tatkräftigen Beistand leistet.

Die Regierung wird Beschwerden, die in geordneter Weise zu ihrer Kenntnis gebracht werden, jederzeit gewissen­haft prüfen und. soweit es in ihrer Macht steht, Abhilfe schaffen.

Stuttgart, den 24. Januar 1920.

Das Staatsministerium:

Blos. Bolz. Graf. Heymann. Hieber.

Leipatt. Lieschin g. _

der MiMerims der Faacra bür. diellebemiiihWMsichiifle der verbündeten GroßmWe.

Nachdem der Friede in Kraft getreten ist, muß mit dem baldigen Eintreffen der Ueberwachungsausschüsse der ver­bündeten Mächte in Deutschland gerechnet werden.

An die Bevölkerung ergeht die dringende Aufforderung, ihr Verhalten den Mitgliedern dieser Ausschüsse gegenüber so einzurichten, daß es weder den eigenen Volksgenossen noch den Mitgliedern der Ueberwachungsausschüsse Anlaß zu be­gründeten Beschwerden gibt, da andererseits unliebsame Weiterungen entstehen könnten.

Die Polizeibehörden haben ihr besonderes Augenmerk darauf- zu richten, daß unerwünschte Auftritts , zwischen der Bevölkerung und den Mitgliedern der Ueberwachungsaus- schüffe unterbleiben.

Stuttgart, den 14. Jan. 1920. Heymann.

KkkanntmchiiW des LbniickeliniMiiitrs des stährm XIII. A.-K.

Es liegt Grund zu der Annahme vor, daß manche russische Kriegsgefangenen die ihnen überlassenen Bekleidungs­stücke an 'die Zivilbevölkerung verkaufen und alsdann von der Lagerkommandantur unter allen möglichen Vorwänden Ersatzstücke verlangen.

Das Abwickelungsamt des früheren Xlll. A.-K. macht daher darauf aufmerksam, daß der Ankauf von Bekleidungs- uslv. Stücken- welche Eigentum der deutschen Militärver­waltung sind, von russischen Kriegsgefangenen durch die Zivilbevölkerung Strafanzeige wegen Hehlerei nach sich zieht Stuttgart, den 7. Januar 1920,

Der Vorstand des Abwickelungsamtes des früheren XIII. A.-K.

I. A.: Spemann.

ten, die Bangeschäste, Gemeinden und Si«delunMg«sellschasteN ver­treten sind, beauftragt worden, schleunigst die Formel für eine ver­besserte Akkordarbeit auszustellen.

Berlin, 28. Jan. Bis zum Mittag des ersten Tages, an dem sich die Arbeiter der geschlossenen EisenbahnwerkMten zur Ein­stellung unter den neuen Arbeitsbedingungen melden durften, halten sich bei jeder der geschlossenen Berliner und Breslauer Werkstätten, sowie in Med bereits mehrere hundert Arbeiter gemeldet. In Sebaldsbück lagen 70 Meldungen vor. Aus einigen Bezirken schien nach Nachrichten. In Magdeburg und Jena hatten die radi­kalen Elemente besondere Vorkehrungen getroffen, um die auch hier zahlreichen arbeitswilligen Arbeiter an der Meldung zu verhindern. Für ausreichenden Schutz der Arbeitswilligen ist überall gesorgt.

Mordtat eines schwarze« Franzosen.

Ein erst vor einigen Tagen aus englischer Gefangenschaft zurück- gekehrter städtischer Beamter in Jülich saß mit einem Verwandten aus einer Bank der Promenade, als ein schwarzer französischer Kolomalsoldat aus ihn zutrat und ihm ohne weiteres eine Revolver­kugel in den Kops jagte. Aus die Nachricht pon der Mordtat legten die Arbeiter und Angestellten der staatlichen und privaten Werke die Arbeit nieder und zogen unter zahlreicher Beteiligung der Bevölkerung vor die französische Kommandantur. Der fran­zösische General sagte Bestrafung des Attentäters zu. Der er­schossene Beamte wurde aus Beschluß einer außerordentlichen Stadt­verordnetensitzung aus städtische Kosten beerdigt. Am Tage der Beerdigung hatten sämtliche Behörden geschlossen.

Das Auslieferungsbegehren der Feinde.

Amsterdam, 28. Jan.Telegraas" meldet aus Washington: Bevor die Antwortnote der niederländischen Regierung auf das Ersuchen der Alliierten um Auslieferung des Kaisers abgesandt wurde, kannten bereits alle alliierten Regierung ihren Inhalt.

KkkMutmchM dks AHMklaagsamtsj des früheren Kri gsmMerinms.

Nr. 1395/20 A. 10.

Die Pferdeabteilung des Abwickelungsamts des früheren Kriegsministeriums ist zur Zeit mit Arbeit derart über­lastet, daß dringend gebeten wird, von persönlichen Besuchen wegen Abgabe von Pferden zum Schätzungswert wie auch von Leihpferden bis auf weiteres Abstand nehmen zu wollen. (S. Veröffentlichung im Staatsanz. Nr. 86 vom 17. April 1919.)

Jeder Gcsuchsteller wird entweder durch das Schult­heißenamt oder unmittelbar von hier aus Bescheid erhalten.

Persönliche Besuche sind auch deshalb zwecklos, weil nur die Angaben in den betreffenden Gesuchen, die von der zuständigen Ortsbehörde und Oberamt beglaubigt sind, be­rücksichtigt werden können, um eine gerechte Verteilung der Pferde zu gewährleisten.

Stuttgart, den 19. Jan. 1920.

Abwickelungsamt des früheren Württ. Kriegsministeriums:

Ru off.

Leasing erklärt« in «ner Versammlung, Amerika werde sich in Frage der Auslieferung des Kaisers niemals den Assoziierten an­schließen. Nur mit Gewalt sei eine Auslieferung zu erzwingen.

Rom, 28. Jan. Der »^Osservatvre Romano" vom 25. Januar schreibt, daß die Auslieferung des früheren deutschen Kaisers und der Prozeß gegen ihn, im Lichte elementar-moderner Strafrechts­wissenschaft gesehen, eine Ungeheuerlichkeit wäre. Hoffentlich hätte sich die italienische Regierung an der Stellung dieses Antrages nicht beteiligt. Wenn der Antrag seitens Frankreichs uiü» Englands bi» zu einem gewissen Punkte verständlich wäre, so würde die Betei­ligung Italiens hieran völlig unverständlich sein. Eine Notwendig­keit zur Beteiligung an einem solchen Entschluß sei durch die Unter­zeichnung des Friedensvertrages nicht gegeben, wie die Haltung Japans beweise. Ein Schiedsgericht des Völkerbundes würde eine Anfrage Hollands, ob es zur Auslieferung gezwungen werde» köckne, entschieden verneinen.

Amsterdam, 29. Jan. ,Daily Expreß" meldet, daß der nächste Schritt der Alliierten gegenüber den Niederlanden von größter Be- ^ Reaieruna werde nämlich

deutung sein werde. Die niederländische Regierung werde nämlich gefragt werden, ob sie im Hinblick , auf die ablehnende Antwoa bereit sei zu gewährleisten, daß sie den vormaligen Kaiser in de» Niederlanden sestholten und ihn dauernd internieren werde, um zu verhindern, daß er nach Deutschland kommen könne, wenn dir Lage in Deutschland sich so entwickeln sollte, daß sie dem Kais« Anlaß gebe, von neuem sein Glück zu versuchen.

Die Militär» Kuraustalt Wildbad hat im Wege

der öffentlichen Verdingung den ,

Bedarf an LedcnMittela, Reisch-, Warft- «ad Backwaren, Bier, Mineralwasser, Gewürze, frische Gemüse asw.

am Freitag, den k. Februar 192V, vorm. 10 Uhr, für die Zeit vom 1. April 1920 bis 31. März 1921 zu vergeben.

Die Bedingungen liegen zur Einsichtnahme im Geschäfts­zimmer der Militär-Kuranstalt Wildbad auf.

Schriftliche Angebote, mit Mustern, soweit möglich, sind bis zu oben genanntem Zeitpunkt einzureichen.

Die Angebote sind prozentual zum jeweiligen hiesigen Marktpreis, der den Höchstpreis nicht übersteigen darf, zu berechnen.

Conweiler.

Briefkasten der Schristlettung.

Nach Birkenseld. Wenn die allerdings etwas ryeit ausgedehnte Unterhaltung nicht ruhestörend wirkte, und gegen die Wien Sitt«» verstieß, so hat der Vermieter weder Grund noch das Recht zu de» geschilderten Verhalten. Auch die Wohnungsnot verbietet oh» triftigen nachweisbaren Grund eine Kündigung.

Xonzert Haas

muß auf 8. Februar verlegt werden. Bereits gellste Karten behalten Gültigkeit. _

Wtldbav.

Versteigerung.

Am Msutag, de« 2. Februar, von 9'/, Uhr ab, «erden in der GartenwirtschaftRosenau", am Ende

der Anlagen, folgende Gegenstände gegen Barzahlung verkauft:

1 Bierbüffet mit Eiskasten, 1 langer Tisch «it 3 Schublade« und Kaffe, Porzellan, 12 Dutzend Kaffeetassen, Kaffee-, Tee-- und Milchkannen, Platte» und flache Teller, Wein-, Bier- und Wassergläser,

1 Liter- und ft, Bierflaschen, ft. Litergläser, Sauer­milchglaser, ca. 160 silberne- und Kaffeelöffel und Gabeln, 8 Dutzend Eßbestecke und Deffertmeffer, Servierbretter, Nickelkaffee- und Milchkannen und sonst noch vieles Wirtschastsgerate. Ferner 1 Ge­wehrkasten und 14 verschiedene Flobertgewehre, Pistolen und Luftgewehre und Scheibe», 1 kleiuer Schreibtisch. L Bettlade mit Rost, 1 starker Haud» karren, Spiegel usw.

Liebhaber sind eingeladen.

C hristoph Treiber .

Birkerrfeld.

Freiwill. Versteigerung.

Am Samstag, Ve» 31. Jauuar 1920, abeudZ

7 Uhr, bringt Unterzeichneter im Gasthof zumAdler" seine auf Gemarkung Birkenfeld sowie Dietlingen gelegene»

ca. 45 Grundstücke lWiesea «ad Felder)

mit ca. 300 Obstbaume» öffentlich gegen Barzahlung erst­mals zur Versteigerung. Mehrere Bauplätze mit rückwärcS anstoßenden Gärten iu bester Lage nebst Wasserleitung vor- - Händen.

Besichtigung derselben tagsvorher Freitag, dev 30. Ja». Zusammenkunft beimAdler" in Birkenfeld, vorm. 9 Uhr. Zweite und letzte Versteigerung am 7. Februar, wozu freundlichst einladet

Joseph Hutzl.

Aus Gemcindewald, Abt. Blumenstiel, kommen.im Wege des schriftlichen Aufstreichs zum Verkauf:

SIS Stück tanrteues und forchenes Stamm­holz H.VL. Klaffe- zuf. 320 Fm.

Die verschlossenen, vom Bieter Unterzeichneten beding­ungslosen, in ganzen Prozenten ausgedrückten Angebote wollen bis

Montag, 2. Februar 1920, abends ff-8 Uhr, dem Ortsvorsteher übergeben werden. Die Verkaufsbeding­ungen liegen auf dem Rathaus aus. Der Anschlagsberech­nung sind die neuesten Taxpreise zu Grunde gelegt, die wenigen Forchen sind wie Tannen berechnet.

Den 27. Januar 1920.

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