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BeltmMMW der MWerimr der 3MNI wer GewShmz A» MWeWWffe«.

Die für Baukostenzuschüsse aus Reichs-, Staats- und Ge meindemitteln zur Verfügung stehenden Mittel sind durch die in Behandlung genommenen Gesuche erschöpft. Weitere Ge­suche um Gewährung von Baukostenzuschüssen für bis jetzt bei der Wohnungsabteilung des Ministeriums des Innern nicht angemeldete Bauvorhaben sind zwecklos. Bei der Be­schränktheit der zur Verfügung stehenden Mittel kann auch keine Gewähr für die Verwilligung eines Zuschusses zu allen bereits angemeldeten, an sich zuschußwürdigen Bauvorhaben gegeben werden. Es wird daher davor gewarnt, vor Ein­gang einesVorläufigen Beihilfebescheides" deS Ministeriums des Innern «it -er Ausführung eines Bauvorhabens zu begiuueu, wenn dieses^ von dem Empfang eines Baukosten­zuschusses abhängig sein soll.

Stuttgart, 8. Jan. 1920. Hey mann.

Bekanntmachung des Verwaltungsrats der Gebäude brandverstcherungsanstalt, betreffend Kriegszuschlage zu den Brandrntschädigungeu und Kriegiwertversiche rangen, vom 3. Januar 1920. Rr. 42.

Durch die Verfügungen deS Ministeriums des Innern vom 25. November und 16. Dezember 1919 (Reg.Bl. S. 350 und 438) ist der Verwaltungsrat ermächtigt worden, die nach Art. 1 Abs. 1 des Gesetzes vom 9. August 1918 (Reg.Bl. S. 168) zu gewährenden Kriegszuschläge für die Zeit- vom 1. Juli bis 31. Dezember 1919 auf 150 Proz. und vom 1. Januar 1920 ab bis auf weiteres auf 200 Proz. der nach Friedenspreisen berechneten Entschädigungen zu er­höhen. Bei nicht erheblichen Teilschäden können die vollen notwendigen tatsächlichen Wiederherstellungskosten bis zum Betrage von 1000 Mark vergütet werden. Auch auf die Kriegszuschläge können vom Verwallungsrat in dringenden Fällen vor Vollendung der Wiederherstellung Abschlags­zahlungen bis zu drei Vierteilen des mutmaßlichen Kriegs­zuschlags angewiesen werden.

Diejenigen Gebäudeeigentümer, die sich mit der aus der ordentlichen Versicherungssumme und dem Kriegszuschlag von 200 Proz. berechneten Entschädigung im Brandfall für ausreichend gedeckt halten und ihre Kriegsweitversicherungen bis zum 1. März 1920 bei der Ortsbehörde abmelden, werden von dem Versicherungsbeitrag für die Kriegswert­versicherung vom 1. Januar 1920 ab befreit.

Im übrigen gibt über das Verhältnis von Kriegs­zuschlag und Kriegswertversicherung eine Belehrung weiteren Aufschluß, die von dem Sekretariat der Gebäudebrandver­sicherungsanstalt, den Oberämtern und den Ortsbehörden unentgeltlich bezogen werden kann.

Stuttgart, den 8. Januar 1920.

Scheurlen.

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Im Güterrechtsregister, Band I, Seite 192 ist heute eingetragen worden:

Die Eheleute Gottlieb Wacker, Goldarbeiter in Schöm­berg und dessen Ehefrau Marie geb. Klink daSselbst haben durch notariellen Ehevertrag vom 19, Dezember 1919

Gütertrennung

als eheliches Güterrecht vereinbart,

Den 15. Jan. 1920. Oberamtsrichter Brauer.

Bekanntmachung.

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Berlin noch i« Deutschland noch Sl

Einen besonders blutr Liebknechts und Rosa L Arbeiter" (Organ zur Dieses kommunistische Blc heit" und der Berliner1 klärt in seiner Nr. 13 triu beiter"so leicht nicht sich selber als von einem mitee" herausgegeben, vo dem auf der ersten Seite i Was habt Ihr bis j habt Euch von Volksverri ihre Person höher steht, ab Reden und Phrasen irre I vieh für eine Natio naive lassen, Ihr habt, mit den der Renegat Noske seine ließ und Euch mit brutal von all der Schmach und knecht und Euxe Rosa Lrp men zu treffen zur Sühne des Proletariats traf. Ik lassen, als Eure beiden kar Berlin steht heute noch, die Runge zieren noch immer

Proletarier! Das BI Rache. Ihr großer Geist Menschheit, Ihre- Tat wi auf der Well wohnen wer

Es ist darum Zeit, das zur Vollendung zu bringer torischen Revolution imm schwankenden Zinnen und immer dem Erdboden gleic liche Welt aufzubauen, in führen wollten . . . ."

Der Ausruf schließt mi

Der Mut, die Entschl großen Toten beseelt die ij steche Auftreten der weiß, tariermörder Noske, Rein Proletarier! Sei es genuc repuhlik, macht ein Ende E sie heute, am Tage der W volle Kundgebungen und Nieder das Kapital! Es l jetrußland!

Es leben unsere groß Luxemburg!"

D

Stuttgart, 20. Jan.

dem blutigen Zufammens den letzten Tagen an der Daraufhin ließen die U Plakat ein kleineres vo das die Ueberschrift trug: wir hören, wurden als Sl der Polizei drei Männer angeklebten Plakate wui gegen das Pressegesetz ist geleitet.

Stuttgart. 21. Jan. am nächsten Samstag d gart kommen. Es sind Generaldirektionsgebäude den sollen. Nach Münck «5 Offiziere, 59 Mann ( Karlsruhe. 21. Jan. khm arrgebotenen Posten gelehnt.

München, 21. Jan. FinanWiimsters Speck rr stehende Ministerialrat K Berlin, 20. Jan. De de« Gouverneur von Th, Argenau am 17. Januar fehtsübermittelungsschwiei vollen Schadenersatz zugs Berlin, 20. Jan. De die Redaktionen um Be Pirimrurrgsberechtigte aus noch nicht seinen Abstimm beim Deutschen Ausschuß, auch ohne Papiere. Letz 23. Januar 1920. Spart nicht zur Rettung Eurer Flensburg. 20. Jan. m der vorgestrigen Sitzu 84. Januar sein Amt niel teil jeder politischen Täti Pir di« städtischen