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Neuenbürg, 10. Januar 1-20.
vanlclagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme anläßlich des Hinscheidens meines lieben Mannes, unseres guten Vaters
Moriz KnSräs
sagen innigen Dank.
Die trauernden Hiuterbliebenen:
Emilie AudrSS mit Kinder».
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Methodisten-Gemeinde Neuenbürg.
Am Souutag, de« 1t. Ja«. 1S2v, abends
Uhr kommt das
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.Die letzte Zeit«
»on E. Modersohn zur Aufführung.
Von Moutag, de» 12. bis Freitag, 16. Januar, je abend; 8 Uhr, wird Prediger Strahle-Heilbroun
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Herr
EmstgelisatiM-VorttSge
halten.
Zu diesen Veranstaltungen eingeladen.
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Willy IVIüllkl'
zwei blaue
Verlobte
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Zrmanr 1920.
ist jedermann herzlich
Mieler-Verein NeuendW.
Nächsten Montag» abends 8 Uhr, findet im Gasthaus j »Baren« eine außerordentliche
MglitdMttsamlW
mit sehr wichtiger Tagesordnung statt. Das Erscheinen sämtlicher Mitglieder, sowie Personen, welche dem Verein noch beitreten wollen, wird dringend erwartet.
Der Vorstand.
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ä 6 ek 6 n _ ihren Lockuri in dz-gionmolisn Artikeln, ' Oummi- »aron, 8pritn6n, 8u8pon8»rion in ckor 88.nität8-^dt6ilung ckor Llock-OroZorio
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n Sonntag, den 18. Jan. 1920, abends V-6 — 7 Uhr;»
1 . Vorspiel
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sämtlicher Musikschüler des Herr« Hauptlehrer» Binz hier unter gütiger Mitwirkung von Fräulein Else und Hedwig Kaufmau« (Alt und Sopran), Lieder zur Laute.
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Abend» '/-8 Uhr
2 . Instrumentalkonzert
der Herren H. «ud K. Bivz (Violine I, Klavier, Harmonium)
zum Beste« unserer Kriegshinterbliebenen unter gütiger Mitwirkung von Frau Lueie Ruck« Jauzer (Mezzosopran), Herrn Heinrich Gechler
vom Landestheater Karlsruhe (Cello), Herrn Musikdirektor Baal (Klavier), Herrn Karl Marti« (Kontrabaß), Herrn Baal juvior (Violine ll), Herr» Recht (Trompete).
Werke vou Brahms, Raff, Grieg, Händel, Schumann, Mendelssohn, Rubinstei« re. ^Barverkauf der Karte» zu 3 für nummerierte und 2 für unnummerierte Plätze bei Herrn Kaufmann Vester und Herrn Karl Staib hier sowie an der Abendkasse mit 50 ^ Zuschlag.
«8. Gelöste Karten berechtigen zum Besuche beider Veranstaltungen. Schluß des Karten-Vorverkaufs Sonntag, den 18. Januar, mittags >2 Uhr.
Der Saal ist geheizt! Saalöffnuog 8 Uhr.
- — - Programm 30 ^ .- - . --.
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Am Sonntag, 11 . Januar findet im „Röhle"
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statt, wozu höflichst einladet.
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1l. Januar veranstaltet
Am Souutag, de«
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Paris, 10. Ja». Heult a« Quai d'Orsai im kabineit d gelegenheiien INiniskcrial-Direkli Lersner in Anwesenheii der IN Protokoll vom 1. November, schriftliche Bestätigung über die Forderung für Scapa Ilow. De Llemenceau erklärte, daß noch h schasfung der deutschen Gefangen
Als uns Sonntag früh 1 Uhr den Apparat rief, da mußten wi geschlossen. So war es m der 3 dem sich Tausende und Abertai bedauernswerten deutschen Krieg- durstende nach einem Wasserquel Vollzogen nach 14 Monaten uner gewaltigung, empörender Hinter standes, den die Führer des deu trauen aus die Versprechungen < Trug waren. Noch nie, seit m« tapferes, um sein Dasein gegen ringendes Kulturvolk schmähliche gangen, getäuscht, zum Narren U Das was die Sieger in diesen 1 antaten, ist nicht geeignet, verso und Völkerbund zur Tat werde» Kind und Kindeskindern wird « Zeit, wo es für Las am Boden I ausstehen gibt. Großmütige Beh. nen Gegners hätte. trotz harte Zeit vermocht, die Kluft, welche überbrücken: ein hartherziger Geg «-Irtschusuichem Egoismus es nie zu schlagen, welche zur Völkerve besiegt; es hat die Dichterwvrte s Nimmer wird da wenn Ihr einig D Uber die Tatsache, daß aus Jena < Hoffnung berechtigen, daß aus l früher oder später eine Zeit der Volk anbrechen wird, damit müsse
Nach mehr denn vierjährigem Gegnern geführt wurde, um den tigen, um für Recht und Gereä Wirklichkeit aber Deutschland na, Gegner gestürzt wurde mit der Rache zu nehmen, um einen und Weltmarkt auszuschalten, ist diese, men. Gewiß, der Krieg ist hack, Völkerrecht sind hüben wie drüb Hungerkrieg, wie ihn die Feinde ü wehrlose deutsche Frauen, Kinder dsrttausende Unschuldiger zum L Schandmal für die heutigen Siege feindliche Uebermacht, hat uns in i erfreulichem, das die deutsche ? unvergleichliche Heldentaten verriet > - Das deutsche Volk steilst, an e reichen Geschichte. Die Gegner h land ist zerschlagen; es hat im Ra sprechen. Machtlos, seiner Waffer den Feinden und jetzt noch gefiirch ligvm Grimm sich dem fügen, wa- Das Bleigewicht des Schmachfried der Zeit durch em tzÄickliches Ünge xchnielang mit uns herumschleppe Zukunft ist mehr denn trübe. D heute noch nicht abzusehen. Sol gemacht werden, kann man uns z deutsche Heer von beg zu Sieg adek, da Menschen, eben auch wie tigen Feinde auszuliefern? Seien ünvoreingenommen. Würde nichi Ludendors und sonstigen ruhmrech Ken und anderen so zujubeln, wie deutschen Volkes das „Kreuzige" j wir leider, sorgen wir dafür, daß Wenn die Feinde binnen kurzem langen,' dann- muffen ihnen wie au gegentönen, welche einst im grauen den übermächtigen Scharen des ij man ihm die Waffen abforderte: L uns auch noch diese Schmach cmti deutscher Arm rühren, mögen die! haben wollen, sie selbst holen.
Einen Lichtblick bringt der Fi vergeblchen Kämpfen und Protestn genen. Das ist ein weiteres Schau Men Haffes, daß die Feinde vorc Wehrlosen und Bedauernswerten