c 1919.
beim 6in- Lnlcels uoä
-GUg-prÄs;
-rrteljährlich in Neuen- 3.30 Durch die ,> im Grts- und Dber- Verkehr ^ 3.30, solistigen inländischen ?ehr ^ 3.40 und30^ postbestellgeld.
^ellurigen nehmen alle Mellen, in Neuenbürg herbem die Austräger ^derzeit entgegen.
jirokonto Nr. 2^ bei Gberamt». Sparkaffe ' Neuenbürg.
Der Lnzläler.
KnsÄger kür Vas Lnztal unS Umgebung.
Amtsblatt für Sen Vberamtsbezirk Neuenbürg.
Erkcheint tSglich mtt Ausnahme Ser Sonn- unS Selertage. »
Druck und Verlag der L. Meeb'schen Buchdruckerei (Inhaber D. Strom). Für die Schriftleitung verantwortlich D Strom in Neuenbürg.
Anzeigenprek«»
»ie einspaltige petttzeN« oder deren Raum 26 außerhalb des Bezirk 30 A bei Auskunftsertei lang durch die Geschäftsstelle 30 ^ extra. Reklame-Zeile ZV ^ Bei größeren Aufträge« entsprich. Rabatt, der in Falle des Mahnverfahr hinfällig wird.
Schluß der Anzeigen. Annahme s Ahr vorm Fernsprecher Nr. 4 Für telef. Aufträge wirL keinerlei Gewähr über nommen.
^ 28S.
Neuenbürg, Samstag den ß. Dezember 1919.
77. Jahrgang.
(Zweites Blatt.)
rstamt Wildbad.
IN-I
Württemberg.^
Ireuvenstadt, 5. Lez. (Mordanfall.) Der Musiklehrer Neuge- mer, der früher beim Bäckermeister Haab wohnte, und diesem M Mittwoch vor Gericht gegenüberstand, hat gestern seinem vor- Nittwoch, den 10 D« öligen Hausherrn 2 Schüsse aus einem Revolver zugedacht. nacbm 3 NN-- ^ Saab wurde in der Herzgegend getroffen und schwebt im Kronken-
üble werden die Mi°r° «»s in Lebensgefahr. Neugebauer ist entflohen.
uyre werden dre Wreseii- Stuttsart. 4. Dez. (Aus dem württ. Zeitungswesen.) Ange-
i «;vv Ms der geradezu verzweifelten Lage des Zeitungsgewerbcs, die
ostl, 1588 und 15gg,urch die im Oktober überraschend eingeträensn und jetzt schon
ichtal auf 12 Jahre ..
) verpachtet.
atsstadt Neuevbürz
Stadtgemeinde beai- ür die Frauenarbeit nige
MS 5 tzmei>
kdener System«
n oder zu kaufen. . .
wie gefl. u«r schriftlit ^unzenhauser, der erst seit vier Wochen verheiratet ist und den ' ^ anzen Feldzug mitgemacht hat, die Stirn durchbohrte. Der Ge-
ltadtschultheißenamt. lebt zwar noch, dürste aber kaum mit dem Leben davon-
H Vom Oberamk Ulm, 5. Dez. (Wer den Schaden hat . . .) Ein
bdL llbbäuerlein kaufte vor einiger Zeit bei einem Handwerksburschen
^ Zog und notierte die Nummer vorsichtshalber in seinem Ge- AfElstH «tbuche. Seine Ehehälfte fand dieses Los, hieß ihren Gemahl
" - ' inen nichtsnutzigen, verschwenderischen alten Lumpen, zerriß es in
«ravrrtrkye itt (ücke und verbrannte es. Jetzt wurde das Los mit 500 Mark eim am 11. Dezbr. «zogen. Christian ärgerte sich schon ein bichen, er zeigte aber erlügender Beteiligung sich ein vergnügtes Gesicht seiner Alten zum Trotz. Die Wut der hrt hin und zurück viden Gattin stieg noch höher, als sie eines morgens an ihrem >. Fahrkosten bei MsterlaLen, wohl von einem guten Nachbarn herrührend, der rebmern vro Nersn»^ Anteil an dem schweren Verlust nehmen wollte, die Worte ^ 30 ^ ^ Mln „Los Nr. soundso hat 500 Mark gewonnen"
wieder zu befürchtenden riesigen Erhöhungen der Papierpreise ent fanden ist, sehen sich die württembergischen Zeitungen gezwungen, >M 1. Januar 1920 Bezugspreiserhöhungen eintreten zu lassen, die kleineren, weniger als 6 Mal wöchentlich erscheinenden Zei- Mgen um wenigstens 30 Pfennig monatlich, alle übrigen täglich scheinenden Zeitungen um wenigstens 50 Pfennig monatlich, die zweimal täglich erscheinenden Stuttgarter Zeitungen um wenigstens ' Pfennig monatlich.
Neidlingen, O.-A. Kirchheim, 5. Dez. (Das Spielen mit Revolvern.) Junge Burschen hantierten im „Karz" mit geladenen Revolvern, wobei sich die Waffe des 19jährigen Jakob Frasch Mud und die Kugel dem Hausherrn, dem 30 Jahre alten W.
düngen erbeten bis iber an die Enztäler- telle.
keuenbürg. r neue
zu verkaufen
Zeeger b
1
: rnhausen richtige
Friedrichshasen, 4. Dez. (Die 100. Fahrt.) Dieser Tage hat vs Luftschiff „Bodenfee" seine hundertste Fahrt zwischen Berlin md Friedrichshafen und umgekehrt an 98 Kalendertagen zurück- zelegt. Es ist während dieser Zeit 513 Stunden unterwegs genesen, hat 50 000 Kilometer zurückgelegt und 2322 Fahrgäste ohne Besatzung, sowie 28 845 Kilogramm Gepäck befördert. An den lchn Tagen der Vevkchrssperre hat es 4500 Kilogramm Post vernickelt.
Friedrichshosen, 5. Dez. (Schleichhandel und kein Ende! — die sichere Kapitalsanlage.) Einem hiesigen Metzgermeister mußte >er Betrieb geschlossen werden, da er trotz des erneuten strengen Verbots schwarz schlachtete. Außerdem wurde ihm nachgewiesen, Waldeck. W er im letzten Vierteljahr in Rippoltsweiler bei Tettnang von mein Käser für 15 000 Mark Butter bezog und im Schleichende! vertrieb. Dem Käser wurden infolgedessen in den letzten ;en 33 Zentner Butter beschlagnahmt. — Ein hiesiger Arbeiter
mommen
t!ost Nettster.
Dobel, er brauner
»Hack,
>em Zug, mit aller zu verkaufen oder ttelschweres Pfert scheu.
ichard Michel.
esdienste
Aeuenkürrg
»g, den 7. Dez. ISIS,
> Predigt 10 Uhk 11-16: Lied Nr. 4), n Dr. Meg erlin. ristenlehre (Söhne): Stadtvikar Stotz, abend 8 Uhr Bibel-
n Dr. Megerlin.
H. HotiesdienK
leuenbüvg >en 6. Dezember, von
»bendS a« Beicht« eit.
en 7. Dezember IS19 i Predigt und Amt. woch 7 Uhr abends »«dacht.
Der Habermeister.
! i Gin Volksbild aus den bairischen Bergen.
Von Hermann Schmid.
4. Fortsetzung. (Nachdr. verb.)
,,'Sie tun ihr auch hierin Unrecht," sagte kopfschüttelnd der Schullehrer, „man mutz nie ein Bäumchen so kurzweg ausreitzen — manches, das dürr scheint auf den ersten Anblick, kann um Johanni noch ausschlagen, wenn der zweite Trieb kommt! Die Franzi ist immer fleißig gewesen und brav und hat wacker ausgehalten bei den Aichbauernleuten, und die haben sie auch lieb gehabt und gehalten wie ihr eigenes Kind, wenn es auch ein bischen anders gegangen ist, als sie sich's eingebildet hatten. Es war, als ob der Himmel sie die Probe setzen wollte, denn nach einer Weile kehrte ganz unverhoffter Weise der Storch noch einmal auf dem Aichbof ein und ein Spätling von Mädchen in der Wiege erfüllte den einzigen Herzenswunsch de'' Bäuerin — sie lietz es aber das angenommene Waisenkind nicht fühlen, datz es nun eigentlich überflüssig geworden war, und so blieben sie friedlich und einträchtig.! beisammen, die zwei Brüder und die zwei Mädchen, die es fast nicht anders wußten, als datz sie Schwestern seien, bis eben die Zeit kam, wo die beiden Alten rasch hinter einänder das Zeitliche segneten, noch dazu, ohne daß sie Ordnung gemacht hatten, wie es einmal Haus und Hof gehalten sein sollte, wenn sie nicht mehr da sein würden. . . . Da mag's zu Streit und Unfrieden gekommen sein und gewiß ist nur. datz das Band, das die vier Menschen bisher zusammen gehalten. gelöst war und datz sie auseinander stoben, wie die Körner einer aufplatzenden Samenkapsel, nach asten vier Himmelsgegenden. Der jüngere Bruder, der Waldhauser, der ein paar Jährchen studiert hatte, lietz sich sein Anteil herauszahlen und zog in die Stadt, wo rr einen Holzhandel angefangen; die Tochter war
besaß einige Tausend Mark erspartes Vermögen. Aus laute: Angst in nächster Zeit könnte der Staatsbankerott erfolgen, suchte er sein Geld günstig anzulegen und geriet dabei Gaunern in die Finger. Diese hängten ihm ein Stückchen „Platin" für 18 000 Mark auf und ließen sich eine Anzahlung von 300 Mark machen. Das Platin erwies sich als wertloses Metall. Die Gauner sind verschwunden und der Arbeiter ist sein Geld los.
Vom Vodensee, 4. Dez. (Kinder aus Vorarlberg nach Württemberg.) Der Landesverband der Krankenkassen Vorarlbergs hat mit der „Württ. Organisation Kinderheim" vereinbart, 150 vorarl- bergische Kinder im Alter von 8—14 Jahren in Abteilungen von je 75 im Monat Januar und Februar 1920 nach den Kinderheimen Berg bei Stuttgart, Loderhos, O.-A. Tettnang und Storzle bei Singen auf je vier Wochen zu verbringen.
Für die deutsch-schweizerischen Wehrleute.
Den deutsch-schweizerischen Wehrleuten ist die dauernde Rückkehr in die Schweiz durch die Bestimmungen der Schweizer Regierung bekanntlich bis heute versagt geblieben. Dagegen hat sich diese auf Antrag des Bunds der Ausländsdeutschen soeben bereit erklärt, solchen deutsch-schweizerischen Wehrleuten, die Familien in der Schweiz haben, für einen vorübergehenden Aufenthalt über die Weihnachtszeit Einreiseerlaubnis zu erteilen. Diese Weihnachtsbotschaft wird von den in Betracht kommenden Wchcleuren und ihren Familien mit Freuden begrüßt werden. Einreisegesuche der Wehrleute in unserem Land sind unter genauer Angabe der Fa- milienverhältnisse, am besten unter Beifügung eines Leumundzeugnisses umgehend bei der Vereinigung deutscher Wehrmänner aus der Schweiz, Zentralstelle Ulm, Donaubastion einzureichen.
Vermischtes.
Weitere Preiserhöhungen. Die Briefordner-Konvention erhöhte den Teuerungszuschlag ab 1. Dezember aus 30 Prozent und beschloß, eine verkürzte Zahlungsfrist von 30 Tagen. — Die Konvention der Wellpappenfabriken plant einen Preisausschlag von 20 bis 25 Prozent. — Der Verband deutscher Spiegelglassabriken erhöhte den Teuerungszuschlag für sämtliche Fabrikate auf 200 Prozent (!), für Ornamentenglas auf 150 Prozent. — Die handels- volitifche Vereinigung von Walzengießereien hat die Preise für Hart gußwalze n um 40 P roz ent ab 1. D ezember erhöht._
Der „kränke" Wirt. Aus Ludwigshafen schreibt "man: Gerade am Tage der „Metzelsuppe" war in Ludwigshafen ein Wirt so „krank" geworden, daß er den Besuch der Lebensmittelpolizei im Bett entgegennehmen mußte. Es zeugt von einer entsetzlichen Gemütsroheit dieser Behörde, daß sie in ihrem Eifer noch nicht einmal vor dem Krankenbett Hall machte, bei dessen genauer Untersuchung si chherausstellte, daß der „kranke" Mann das Bell mit einer halben Sau teilte. Die andere Hälfte des zwei Zentner schweren Borstentieres fand sich auch noch im Schlafzimmer. Natürlich wurde er von solcher Umgebung befreit.
17 Milliarden Schieber-Einfuhr! Die Einfuhr seit Frühjahr bis Mitte Oktober, die gesetzwidrig (hauptsächlich durch das „Loch im Westen") erfolgt ist, schätzen die zuständigen Stellen nach Angaben des Unierstaatssekretärs Professor Dr. Hirsch auf r? Milliarden Mark, von denen etwa 4 Milliarden Mark auf Lebensmittel, und ebensoviel aus die narkotisierenden englischen und ameritam-
eine Zeitlang bei einer Schwester der Mutter, die kinderlos ist und auch einen schönen Hof besitzt, da, wo es zum Müller am Baum hinüber geht; später hat sie sich verlocken lassen und ist zum Bruder Holzhändler in die Stadt gezogen. Die Fränzi hat den Aichbauern-Leuken im Grab gedankt dafür, daß sie ihr die Lieb' getan und sie auferzogen haben in Zucht und Arbeit, und hat den Bündel geschnürt, um sich in Dienst zu verdingen; der ältere Bruder aber, der S!rt, hat den Hof behalten und haust und wirtschaftet darauf, datz es nur eine Freude ist, es zu sehen. . . . Das ist eines von den Stämmchen aus meiner Baumschule, an dem ich mein ganzes Vergnüaen habe, und wenn es auch ein tüchtiger Marsch ist. kann ich mir's doch nicht versagen, sondern wandere alle paar Wochen einmal hinauf auf den Aichhof und ergötze mich daran, wie Alles auf dem ganzen Gut aussieht, als wär's aus dem Ei geschält, und wie da Alles in einander greift und ein Sinn und Schick ist in Allem, datz man wohl sagen kann, es ist eine wirkliche Musterwirt schüft_"
„Hoho," lachte der Metzger, der in seiner Gereiztheit es nicht vertragen konnte, Jemand gelobt zu hören, „Sie sind freigiebig mit Ihrem Lob, Herr Schullehrer — Sie streichen ihn ja heraus über den Schellenkönig!"
„Jaja," sagte nickend der weitzbärtige Alte, „das ist auch nit anders, Herr. . . . Der Sirt, der junge Aichbauer, das ist einer, wie sie nit dick gesät sind intt Land: ein ganzer Bcpier, wie sein Vater einer gewesen ist, und ein kernfester Mann dazu, der einen richtigen Kopf hat unterm Hut und unterm Brustfleck ein richtiges Gemüt — Alles, wer ihn nur kennt, hat ihn gern und hat Respekt vor ihm — Keiner im Dorf tut was Wichtig's, wo er nit zuerst den Sirt um die Meinung fragt, und wenn wieder die Wahl ist in der Gemeind', wird kein anderer Vorsteher als wie er, das ist so gewiß, als wenn er's schon Unterschrieben hin Sack hätt' !
scheu Zigaretten entfallen — ein Betrag allein für Zigarettenrauch, der dem Nominalwert der französischen Kriegsentschädigung von 1871 gleichkommt. Der Rest verteilt sich auf Seidenbänder, Jou- pons, Parfüms, Paradiesvogelbälge und noch bedenklichere Luxuswaren. „Das Ausland," so fügt Dr. Hirsch hinzu, „hat sich bereichert. Der deutsche Schieber meint nun dasselbe getan zu haben und hat in Wirklichkeit den Wert seines Vermögens und jenen seiner Volksgenossen durch seinen eigenen Druck auf die Mark verringert."
Der hereingefallene Valutaschieber. In eine Dornbirner Wirtschaft "kam letzthin ein Schweizer und bestellte eine Portion Schweinebraten, die er sogleich seinem Hunde gab. Nun bestellte er eine zwecke Ponton — der Kurs der Franken ist ja hoch — und gab sie wieder dem Hund. Dann zog der Valutahel- seinen Frankenbeutel und fragte, was der „Schmarra" koste. Der Wirt zahlte dem Protzen richtig heim und sagte frisch dreißig — Franken! Der Schweizer protestierte und berief sich auf den Kurs, aber der Wirt machte dem guten Mmm klar, daß der Schweinebraten in Vorarlberg genau so hoch im Kurs siche wie in der Schweiz und wenn er für den Hund ist, erst recht. Der Held mußte die 30 Franken wohl oder übel zahlen und abdampfen, sonst hätte «er noch Prügel erhallen!
s...'
Ständiges Inserieren Wrt zm Erfolg.
Und wenn's ihm einfallt, eine Bäurin auf den Aichhof zu führen, denn jetzt lebt er alleweil noch einschichtig allein, da wird dem Hochzeitlader gewitz überall die Tür sperrangelweit aufgemacht, ist er doch ein sauberer Bursch, als nur einer zu finden ist von der Leizachj bis hinüber an die Mangfall!"
„Meinetwegen laßt ihn gleich in Gold fassen," grollte der Metzger, „euer Wundertier, den Aichbauern, und das Schatzerl von einer Kellnerin dazu! Wird sich ein bischen was abhandeln lassen von der Glorie, und wird bei ihm seinen Haken. haben wie bei ihr! Ich bleib' dabei, sie ist nicht weit her. und jetzt, nachdem; ich alles weiß, sag' ich's erst recht — wenn sie eine richtige Person wär', so wäre sie auf dem Aichhof geblieben, als ein ordentlicher Dienstbot, aber wie sie die Freiheit ergattert hat, ist sie halt fort —- das gespür' ich, als wenn ich dabei gewesen war'! — Da ist sie davon, weg von der Arbeit, zu dem Herumschwenzen und zu der Lustbarkeit!"
Ter Lehrer hatte seine Pfeife ausgeraucht und klopfte die kaltgewordene Asche auf den Boden; er schwieg einen Augenblick, indem er wieder den dicken Meister wie prüfend und mißbilligend ansah. „Sie sind offenbar gegen das Mädchen erbittert," sagte er dann, „und sollten deshalb nicht so hart urteilen, auf den ersten Anblick hin, und auf den Schein.... ich weiß aus Erfahrung von meinen Bäumen her und von den Früchten, die sie tragen: Diejenigen Aepfek, die eine matte Farbe haben und eine rauhe Schale, sind meist die reichsten an Saft und Duft — in den großen gnlänzenden aber, in den schönen vollbackigen sitzt meistens mitten im Kerngehäuse der Wurm. . ."
(Fortsetzung folgt.) ,