mnte, Waren all»

(Großfeuer» ralnl ausgebrochen m Uhr- und Tlok- au? Millionen

rerverband hat mit rrtrag mit der Ge- auf 29. Februar

rsbacher Jagd, die iielegraphenarbeiter worden.

lg des Bürgeraus- Jnterpellation ein Ueberschwemmung imtliche Fraktions­ilkleberei scharf ab- :r erklärte, daß die ettelankleber scharf

ultenen, von etwa interessierten Ge- der auch Vertreter erschienen waren, andere gegen den Mißstimmung zum aufgestellte Richt- indbesitzes. Darin s standesherrschast- ese nicht schon auf Wege geleitet ist, igs- und Landbank , daß bei der Ver- tfinden sollen, daß werden sollen und »erben sollen, damit r und Gewerbetrei- «n. Die Höfe sollen ig war mit diesen

l.

lung der deutschen Publikum darüber Prämienanleihe der irzahlung nur zuge- Es wird hierdurch einen Zeichnung in eine Zahlung der

esBerliner Tagr- man beschäftige sich einer Aktiengchkl- i-Europa entführe« Deutschland gebaut

rwerbslosensürsorg« i im Reichsarbeits- ) Frauen aus allen Zraktiker und Theo­schaft, Vertreter der aaten und Personen

snerverband hat in einen Eisenbahner- ibahner der preußi- in der preußischen Verwaltung einen n fünf Lohnklassen

demBerliner Lo- i Nächte von einem aziergänger geschos- ellung des Postens tfs nicht stehen ge­lben Blatt berichtet, rem farbigen Fran- »e, weil sie sich mit

eilt, ist, da nunmehr in, daß eine erneute Parteitages der Un- r Tagung endgültig eenkonferenz beginnt

bleibt die Einschrw H nach dem 21. No°

ilfen-Mieser Kohlen­legen bis Ende Ja-

valter der Freiftadt on Berlin kommend,

daß General Jude- inem befriedigenden des Generals Jude­in namentlicher Ab istimmung zum Be­tritt in den Bölker- ken, ein Freisinnige!

richten, ist in Paris cmen erneut ausge-

Secolo" aus Rom dings, um die durch en. Nach dem Blatt! löglich.

" meldet aus New- ckziehung des Streik- Lage sei sehr ernst.

. galten, seien wieder

n, Freiherr v. Lers- tinisterium des Aus- und dem Leiter der

ichen Angelegenheiten Berthelot zusammen. Es fand ein Meinungsaustausch bezüglich des Protokolls statt, daß die Men Vertreter zu unterzeichnen haben. Das Protokoll be- Ä jjch auf die Durchführung derjenigen Wasfenstillstandsbeding- In ore am Tage des Inkrafttretens des Versailler Vertrages ? nicht durchgeführt sind.

tjaris, 21. Nov. Am Donnerstag fand am Quai d'Orsay der ^tausch der Ratifikation zwischen Frankreich und Großbritannien des Garantievertrages statt.

Ms, 21. Nov. DiePresse de Paris" meldet, daß Marschall ^ im Departement Finisteere als Senatskandidat aufgestellt MN ist- Fach will aber die Kandidatur nur annehmen, wenn , alle Parteien gemeinsam nominieren.

Ms, 21- Nov. Anläßlich des Inkrafttretens des Friedens­rats wird Clavelle zum Präsidenten der internationalen Emission ernannt werden, die mit der Revision der Mannhei- »i llebereinkunft, betreffend die Schiffahrt, betraut ist. Der EStaatssekretär im Amte für öiienuiche Arbeiten wird Clavelle , hei Leitung des Ministeriums vertreten.

Der kohlenflreik.

Am 14- November hat auf Einladung des Arbeitsminifters Hart im Arbeitsministerium eine Besprechung der in -er Sitz­es Stuttgarter Gemeinderats am 23, Oktober vorgebrachten »Melden und Klagen über das Landeskohlenamt und besonders kr dessen Abteilung für Elektrizität und Gas (Professor Vessen- Mr) stattgefunden. Außer dem Arbeitsminister und seinem «ichterstatter nahmen daran teil Abg. Pflüger, Regierungsrat r Brändle und Professor Vessenmayer, ferner als Vertreter der iidt Stuttgart Oberbürgermeister Lautenschlager, Bürgermeister Uoch, sowie die Gemeinderäte Engelhardt, Fischer, Weitbrecht K Dr. Wälz. Nach der Auffassung des Arbeitsministeriums hat wsessor Vessenmayer durch sM mehrfach erwähntes Verhalten

Kommunalverband Neuenbürg.

Sw Ausschutz des KMMMliwdMd zur Melluui der Ledeus- uud Mcmittel

ist nach dem Beschluß des Bezirksrats vom 18. November 1919 Dmmengesetzt, wie folgt:

Lorsitzender: Der Oberamtsvorstand:

Mitglieder: Oberamtspsleger Kübler als Leiter der Ge­schäftsstelle des Kommunalverbands (zugleich Stellvertreter des Vorsitzenden);

Schultheiß Hörrtle, Calmbach; Getreidekommissär Weiß, Ottenhausen; Landwirt Gottlieb Oelschläger II., Schöm­berg;

Mechaniker Karl Schmid, Neuenbürg; Zimmermann Karl Schlüter, Wildbad; Goldarbeiter Jakob Bäuerle, Waldrennach; Goldarbeiter und Gemeinderat Karl Roth, Birkenfeld;

Sattler Paul Waldmann, Herrenalb.

Den 20. November 1919. Oberamtmann Bullinger.

Oberaml Neuenbürg.

Kalberaufbringung.

Die Aufbringung der Kälber läßt alles zu wünschen übrig. Watt daß sie den mit der Schlachtviehausbringung beauftragten Ober- und Unterkäufern angeboten werden, kommen sie größten- tils in den Schleichhandel oder werden zu unerlaubten Haus Achtungen verwendet. Es ist daher Veranlassung gegeben, da- mis hinzuweisen, daß nach wie vor die Bestimmungen des § 1 !a Verfügung der Fleischversorgungsstelle für Württemberg und hohenzollern vom 21. November 1917 in Giltigkeit sind, wonach tle Ablieferung von Schlachtvieh (Rindern jeden Alkers und Ge­schlechts, also einschließlich von Kälbern, Schweinen und Schafen) m andere als die Beauftragten der Aleischversorgungsstelle ver- tolen ist und andere als diese Leauflraglen Schlachtvieh nicht auf- leusen dürfen. Käufer wie Verkäufer machen sich einer Verfeh­lung schuldig, wenn sie entgegen dieser Vorschrift Vieh kaufen «der verkaufen. Sie werden daraus, aufmerksam gemacht, daß nunmehr Schleichhändler durchweg mit Gefängnis bestraft werden.

Die Herren Ortsvorsteher wie auch die Ober- und Unterkäufer, sowie die Landjäger und Polizeimannschaft werden wiederholt an­gewiesen, die zu ihrer Kenntnis kommenden ungesetzmäßigen Ver­käufe und Schlachtungen von Kälbern unverzüglich zur Anzeige zu düngen. Dabei wird darauf aufmerksam gemacht, daß die Fleisch- oersorgungsstelle für derartige Anzeigen nicht unerhebliche Be­lohnungen verwilligt.

Solche Belohnungen erhalten auch Privatpersonen, wenn sie kchwarzschlachtungen zur Anzeige bringen.

Den 20. November 1919. Oberamtmann Bullinger.

die Kohlenversorgung der städtischen Licht- und Kraftwerke von Stuttgart in der fraglichen Zeit von Mitte September bis Ende Oktober nicht unmittelbar beeinträchtigt oder gefährdet. Die städtischen Vertreter betonten, daß -eine Reihe von nachgewiesenen Versäumnissen des Professors, die allerdings zum Teil länger zu­rücklägen, das Vertrauen in seiner Geschäftsführung erschüttert hätten. Gegen die Möglichkeit einer Wiederholung der gerügten Versäumnisse durch die Zuteilung für Elektrizität und Gas, die dem Reichskommissar für die Kohlenverteilung mit einem Schein von Recht die Möglichkeit gaben, die Schuld an dem Versagen der Kohlenoersorgung einer württembergischen Stelle zuzuschieben, wird durch die zuständigen Staatsbehörden, soweit noch nicht ge­schehen, das Nötige vorzukehren sein.

Der Reichskohlenrak.

Berlin, 21. Nov. Die heutige erste Sitzung wurde vom Reichswirtschaftsminister Schmidt mit einer Ansprache eröffnet, in der er die blondere Aufgabe der Körperschaft betonte, einen großeE Gewerbezweig der deutschen Wirtschaft auf gemeinwirtschaftlicher Grundlage auszugeftalten. Zum Vorsitzenden des Reichskohlen­rats wurde Bergrat Kleine-Dortmund, zum zweiten Vorsitzenden Gewerkschaftsvorsitzender Jmbusch, zu Schriftführern Gewerk­schaftssekretär Langhorst und Generaldirektor Silverberg gewählt. In den vorbereitenden Reichswirtschaftsrat wurden von den Ar­beitgebern Bergwerksbesitzer Stinnes und Kommerzienrat Schu­mann, von den Arbeitnehmern die Abgeordneten Hue und Jmbusch entsandt. Im Laufe der Verhandlungen wurde der Verordnung über die Einfuhr ausländischer Kohlen zugestimmt.

Zu deu Unruhe« in Aegypken.

Amsterdam, 22. Nov. DieTimes" meldet aus Kairo vom 16. November, daß das extreme Komitee am 15. November eine Erklärung veröffentlichte, in der die Verwaltung der englischen Regierung einer scharfen Kritik unterzogen und gesagt wird, -

Oberamt Neuenbürg.

MehzWug am 1. Dezember MS.

Die Herren Ortsvorsteher werden auf die am 1. Dez. 1919 vorzunehmende Viehzählung (Staatsanz. Nr. 262)sauf- merksam gemacht mit dem Anfügen, daß die Ortsliste von dem Ortsvorsteher unter Beachtung der ihr aufgedruckten Bestim­mungen abzuschließen und bis spätestens 9. Dezember an das Oberamt einzusenden ist.

Die Zählung erstreckt sich auf Pferde, Esel, Maultiere, Maulesel, Rindvieh, Schafe, Schweine, Ziegen, Geflügel (Gänse, Enten, Hühner) und Kaninchen (Stallhasen).

Bezüglich der gegenüber der früheren Viehzählungen eingetretenen Aenderungen wird auf die Ausführungen im nichtamtlichen Teil des Staatsanzeigers Nr. 262 verwiesen. Den 20. Nov. 1919.Bullinger. Oberamt Neuenbürg.

Höchstpreis siir Msleisch.

Mit Rücksicht auf die am 15. November d. I. in Kraft getretene Neufestsetzung des Häutezuschlags für' Kälber wird der Höchstpreis für Kalbfleisch mit sofortiger Wirkung auf 2 Mk 10 Pfg. für das Pfund festgesetzt. Ueberschreitungen dieses Höchstpreises sind strafbar. Gegenwärtige Bekanntmachung ist in den Fleischverkaufs­stellen in üblicher Weise anzuschlagen.

Den 19. November 1919. Bullinger.

diese gegen die Grundsätze Wilsons verstoße. Die Aegypter werden aufgefordert, den Kampf mn die Unabhängigkeit mit allen ge­setzlichen Mitteln fortzusetzen.^

Calmbach.

Bei der am 20. ds. Monats vom Gemeinderat vorge­nommenen Wahl der

Aus dem Leben für das Lebeu.

Es ist eine verantwortungsvolle Sache um die zahlreichen Schulexperimente, die jetzt angestellt werden. DasEinjährige" gilt als abgeschafft (es war wahrhaft kein Schaden bei Ler Art, w i e geprüft wurde, und an der der selige Reichstag schon so oft schärfste Kritik geübt hat!); man trug sich ursprünglich auch mit dem Gedanken, das Abitur in die Rumpelkammer zu werfen. Da­gegen lehnten sich aber mit Recht alle Fachleute auf. Mancher Zopf des alten Systems muß zweifellos abgeschnitten werden. Aber allzuviel Aenderung ist im Schulwesen nie von Nutzen. All diesen Experimenten kann die Handelsschule kalt gegenüber blei­ben. Das letzte Jahr hat es klar erwiesen, daß sie fester als je steht. Wie notwendig, wie bedeutungsvoll, wie wichtig sie ist, das tritt von Woche zu Woche mehr in die Erscheinung. Früher zuckte man spöttisch über das Handelsvolk der Engländer die Achseln. Heute aber erkennt man wenn auch ohne Sympathie die kaufmännische Ueberlegenheit des sogenannten Krämervolkes an. In England sucht jtzder einigermaßen begüterte Vater feinen Kin­dern Handelsfchulbildung zu verschaffen, weil er sich sagt, sie führt ins praktische Leben ein, sie stählt den Geist, den Charakter, lehrt die Strebsamen kalt und nüchtern denken und rechnen, bringt sie vorwärts. Das aber ist nicht nur in der Industrie, sondern auch in der Landwirtschaft wie überhaupt in jedem Fache nötig. Wenn wir auch sonst von den Engländen nicht lernen wollen, auf diesem Gebiete sollten wir's doch. Jeder fürsorgliche Vater über­denke diesen Standpunkt und prüfe ihn eindringlich! Er lasse sich hierbei auch von der bekannten Höheren Handelsschule Wildbad (Schwarzwald) beraten, die sich bereit erklärt, jedem Interessenten nach Klarlegung der einschlägigen Verhältnisse gern mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Die

übernimmt zur Erleichterung der Einlösung im Sinne der am 1. Dezember ds. Js. in Kraft tretenden Reichs­verordnung über Maßnahmen gegen die Kapitalflucht vorbehaltlich ministerieller Genehmigung, die

Aufbewahrung von Wertpapieren und Zinsscheiu-ogen aller Men

unter den bisher für die Verwahrung von Kriegs­anleihestücken üblichen Bedingungen.

Grimbach.

Infolge ganz außerordentlicher

KlWheit an Wtemitteln

bin ich gezwungen Privatbesorgungeu nur gegen

Heu, Stroh, Hafer oder Gerste

anzunehmen.

Postbote Speer.

2tSlwnil2.0or.t9IS ve»t«cl>« lusIriU-Instittitü-

Mgeardaeitn zur Mroersnmlmg

Geschäftsstelle des Kommunalverbandes Neuenbürg.

Wir können den Gemeinden zuweisen:

HM Kg. Amrik. Cereal-Kochmhl

Mischung amerik. Weizen-, Roggen-, und Gerstenmehl.

Im Kleinverkauf darf der Preis von 65 Pfg. pro Pfund nicht überschritten werden.

Das Mehl ist ohne Anrechnung auf den Mehlbedarfs­anteil an die Versorgungsberechtigten auf Einfuhrzusatzmarke 1 neben der allgemeinen Mehlration auszugeben.

Den 20. Nov. 1919. Oberamtspfleger.

I. V. Köhler.

Neuenbürg.

Fahrnisversteigerung.

Die Fahrnisgegenstände des verstorbenen Friedrich Aleich, gew. Maurers hier, kommen am Donnerstag, de» 27. ds. Mts., von nachmittags 2lHr an, >rn hiesigen Armenhaus im öffentlichen Aufstreich zum Ver­kauf u. zwar: 1 Bett, 1 Kaste», L Kommode, 1 Tisch, » Stühle, Kleider und sonstige Gegenstünde Liebhaber sind eingeladen.

^ Empfehle zn HanrschWnngell

sämtliche Sorten Därme und Gkwürze, sowie alle sonstigen MetzgereiartM. Zu Metzgereimaschine« Ersatzteile vorrätig.

K. Straub, Pforzheim, Zerrennerstraße 2.

für die Kalenderjahre 19201922 wurden gewählt:

als Abgeordnete

1. Gemeinderat A. Proß mit 11 Stimmen

2. Rau 10

3. Strobel 8

4. Haas 8

5. Zünde!7

6. K. Proß 7

7. Dürr7

als Stellvertreter

1. Gemeinderat Keller mH 9 Stimmen

2. Treiber8

3. Keppler 7

4. Gauthier7

Einsprachen 'gegen die Wahl können von jedem, Ge­meinderatsmitglied, sowie von jedem, auf welchen 1 Stimme abgegeben wurde, innerhalb einer Woche bei dem Ortsvor­steher oder dem Oberamt erhoben werden.

Den 21. Nov. 1919. Schultheitzenamt.

A.V. d'Argent.

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51-vse 14 10 l-ose Ä K1K.

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Herrenalb. Eine gute hornlose

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verttÄg-rung. AW

Am kommenden Dienstag, de« 2S. November,

von nachmittags 1 Uhr ab, kommen am Eingang im Badbau im öffentlichen Aufstreich gegen Barzahlung zum Verkauf:

9 Stück gut erhaltene Email-Badewanne», besonders geeignet für Fabriken, schriftliche Angebote erbeten bis Dienstag vormittag.

Eine Anzahl gebrauchter Bettstellen mit Rost, Matratze« und Nachttische, einige Kommode«, 2 Tofas und sonstige Gegenstände.

Städtisches Kurhaus Bad Herrenalb. Die Verwaltung. Telefon Nr. 51.

zu verkaufen.

Zu erfragen bei

C. von Frisching,

Villa Hambsch.

Höhere Handelsschule Wildbud,

Telephon Rr. 6,

für jüngere Leute beider! Getcblechtes. Wöchentl. 24 Stunden. Jeden Nachmittag von 2- K Uhr. Honorar vier'elj. ISO bis 22S Mk je nach Klaffe u. Lehrg, genständen. Unterricht durch erstklassige Lehrerin allen modernen Sprachen, allen Handels­fächern sowie in einschlägiger Rechlsw ssenschaft.j

Waldrennach.

Zu verkaufen ca. 6 Zentner gebrochene

auch gegen He« oder leichtere« Wage« «mzn» tausche«.

Friedr Ekrhardt IL.

Wilde Kastanie«

kauft und bittet um Angebot mit Quantums-Angabe

W I Monn, Oel verfandhaus München.

IM" Säcke können gestellt werden.

Forstamt Calmbach.

Eichen- und Beig- Holz-Verkaus.

Am Mittwoch, den 26. Nov. vormittags 10 Uhr in Calm­bach (Rathaus) aus Staats­wald Eiberg Abt. Winkels­kopf 1 Eiche M. Kl. mit 0,8 Fm., aus Abt. Leimenäcker 6 Rm. Buchen-Scheiter, (je bestellt), aus Abteilung Hoher Rain S Rm. Eichenanbruch (teilweise Werkholz.) Oberamtsstadt Neuenbürg.

Nach Mitteilung des Be­zirksamts Ettlingen ist die Kreisstraße Marxzell-Langen­alb auf der Strecke Marx- zell-BrÜcklesägefür den Fuhr­werksverkehr bis auf weiteres tagsüber

gesperrt.

Stadtschultheißenamt:

Knödel.

Sägmühls» Mahlmühl«»

Fabrik oder Gebäude mit Wasserkraft zu kaufen gesucht. Angebote an

Stephan L Krank,

Pforzheim, Zähr.-Allee.

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Pforzheim.

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