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. M A 43 ^ Reue» bürg, Samstag, den 18 . Oktober liilll.^ Jahrgang 77 .

Notschrei zur Kohlenversorgung Württembergs.

Die Folgen des Sohlenmangels machen sich in Württemberg von Tag zu Tag erdrückender gellend, viel mehr, als in anderen Ländern des Reichs. Noch hak der Winker nicht begonnen, und schonliegeninunsererJnduskrieeineReihevon Betrieben still. Tausende von Arbeitern und Angeskellken werden brotlos oder den schwersten Entbehrungen ausgesetzl. Die Sohlenlosigkeil unserer Gas- und Elektrizitätswerke hat bereits Folgen gezeitigt, die bei langer Dauer unsere heimische Volkswirtschaft zum Stillstand bringen müssen. Die wichtigsten Elektrizität erzeugenden Werke, die den größten Teil unseres Landes, und zwar Industrie und Landwirtschaft, mit Strom versorgen, nämlich die Oberschwäbischen Elektrizitäts­werke, die Jagslwerke, die Neckarwerke Attbach und die Elektrizi­tätswerke der Städte, müssen häufig die Stromabgabe für längere Zell einstellen, und zwingen dadurch nicht nur viele Fabriken, den Betrieb ruhen zu lassen und die Arbeiter zum Feiern, sondern sie erschweren auch der Landwirt­schaft die Druscharbeiten, und dadurch die rechtzei­tige Ablieferung des Brotgetreides, ebenso die Bereitstellung des Getreides zur Herbstsaat. In dem ganzen Ge­biet, das die genannten Werke mit Strom versorgen, ruhllage­lang der Verkehr der elektrischen Straßenbah­nen, ja sogar die Landeswasserversorgung, an die außer der Landeshauptstadt über 100 Gemeinden angeschlossen sind, kann kein Wasser mehr liefern, weil den zuge­hörigen Elektrizitätswerken die Sohlen fehlen. Die Straßenbe­leuchtung ist in einem Maße eingeschränkt, daß die Folgen sich zum Nachteil der öffentlichen Sicherheit stark bemerkbar machen. Die Notlage der h au s h altu n ge n ist ganz besonders schlimm! Der Gasherd, vielfach für die Familien die einzige Soch- gelegenheit, kann zur Zeit nur für kurze* Stunden des Abends benützt werden. Den Tag über mutz der größte Teil derBevölkerungohnewarmeSostaaskommen. oder mutz die knappen Brennstoffvorräte des Winters angreisen. Dabei wurde vor kurzem auf dem Stutt­

garter Rathaus festgestellk. daß in derLandeshauptstadl heule noch über 24 000 Familien ohne jede Brenn st ossbelieferung geblieben sind! Und in anderen großen Gemeinden des Laydes sieht es ähnlich aus!

Das sind Zustände, die nicht lange mehr ertragen werden können!

Zwar suchen die Reichsämter durch die Skati- stik zu beweisen, daß Württemberg im Verhältnis gar nicht so schlecht daran sei. Was es mit dieser Statistik aus sich hat, mag folgende Tatsache beweisen: In den letzten Tagen hak das Reichswirlschasksamt aus eine Beschwerde hin dem würklember gischen Arbeitsministerium erklärt, die Not könne nicht so groß sein, da z. B. Stuttgart ja nachgewiesenermaßen in seinem Gas­werk Vorräte auf 6 Tage habe. DastrafzuimMaiund Juni, heute aber hak das Stuttgarter Gaswerk einenVorratvon223Tonnen,dasheißl,etwas über die Hälfte eines Tagesbedarfs. So sind dieReichsümter unterrichtet, und so wird mit der Statistik gearbeitet! Aber selbst wenn es richtig wäre, daß Württemberg dem Gewicht nach im Verhältnis nicht schlechter beliefert wird, als andere deutsche Länder, so ist darauf hinzuweisen und entsprechend zu berücksichtigen, daß wir nicht über die Wasserkräfte verfügen, durch die andere Länder die Kohlennot ausgleichen können. Auch ist es in Würt­temberg nicht möglich, die Schleichwege der Ne- ben-und Sonderversorgungzu gehen, die den gün­stiger gelegenen Gebieten osfenstehen und die dort in größtem Matzstab benützt werden. Wir haben bis jetzt auch aus Grund­satz darauf verzichtet. Ja, wir sind in übertriebener Gutmütigkeit lange Zeit mit den wertlose nSchlammkohlen zufrieden gewesen, die man unserer Industrie zugesührt hak, eine Gutmütigkeit, die nur die Wirkung gehabt zu haben scheint, daß man die Geduld des Landes für unerschöpflich hält.

Es wird hierdurch für die würlkembergische Industrie, das Handwerk, die Arbeiterschaft, die Landwirtschaft, überhaupt für

die ganze Bevölkerung unseres Landes schärfster Prolost gegen diese Behandlung, die uns allen andern Länder gegenüber in Nachteil bringt, erhoben, wir sind nicht ge­willt. das aus dte Dauer zu ertragen. Unsere Be­hörden, unsere Städte, unsere Industrie sind immer wieder vor­stellig geworden und haben sich mit leeren Versprechungen ah- speisen lassen müssen. Jetzt stehen wir vor der Tatsache, daß «kr zusammenbrechen müssen, noch ehe der erste Frost gekommen ist. Solangewirsehen.daßinanderenVezirkendes Reichs die Versorgung noch derart ist, daß man vielfach auf.Sperr stunden und Sperrzekle» überhaupt verzichten kann, daß die Straßen­beleuchtung und der elektrische Bahnbetrieb in den Städten keinerlei Einschränkungen un­terworfen ist, haben wir keine Neigung, «ns stillundergebenindasUnvermeidlichezuschik- ken. Unsere Arbeiterschaft ist zu ihrem größten Teil arbeitsam vnd arbeitswillig. Unsere Bevölkerung hat sich weit mehr als sonst im Deutschen Reich ruhig und besonnen verhalten. Man soll aber die Spekulation aus die schwäbische Gutmütigkeit nicht zu weit treiben, man soll vielmehr auf die ungewöhnlich schwierige Lage unseres Landes insolge der weiten Entfernung von alle» kohlengebieten und das Fehlen ausgleichender Wasserkräfte ge­bührende Rücksicht nehmen. Württemberg will nicht bevorzugt sein, aber es verlangt ei ne ge- rechte umd allen übrigen deutschen Landestei­len gleichwertige Behandlung!

Industrielle, Gewerbetreibende, Handwerker, Landwirte, Ar­beiter, Hausfrauen, erhebt mit der gesamten Presse Württembergs in der heute diese Kundgebung erscheint, laut eure Stimme, damit sie endlich gehört werde an allen Stellen, die für die Kohlenver­sorgung unseres Landes zu sorgen haben nach den Grund- sätzen von Recht und Billigkeit!

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' Kirchweihe.

Der Kirchweihe haben nicht wenige treue Christen immer mit gemischten Gefühlen entgegengesehen. In diesem Jahre wird es nicht anders sein. Mit Recht wird aus den Kanzeln manches ernste Wort gegen den Kirchweihunfug gesprochen werden. Wir wissen, warum. Tolle Genußsucht macht sich sonst schon reichlich fühlbar. Vermutlich wird sich auch manche Bitterkeit in den Heizen derer regen, welche sich keine üppigen Backereien erlauben können, gegen die Selbstversorger draußen, von denen man überzeugt ist, sie lebenwie der Vogel im Hanfsamen". Abei was hat das alles im Grunde mit unseren Kirchen und der Kirch­weihe zu schaffen?

Wir wollen doch daran denken, daß die Kirchweihe ursprüng­lich das Fest der dankbaren Freude an der Kirche ob Pracht­bau oder schlichtes Haus gewesen ist und noch sein sollte. Man denke sich die Kirchen weg aus unsrem Lande; nicht nur die Be­sonderheit, welche Kirche und Turm dem Ortsbild und der Land­schaft verleihen. Nein mehr: es soll einmal keinen Glockenklang mehr geben, kein feierliches Orgelspiel, keinen Gemeindegesang, keine sonntägliche Versammlung in der Kirche. Gibt es ernsthafte, iebenskundige Menschen, die davor nicht erschrocken? Sie müssen ja spüren, daß das eine Verarmung für unser Volk bedeutete. Es ist nachgerade doch allgemeine Erkenntnis der Verständigen, daß unser Volk nur dann wieder in die Höhe kommen kann, wenn neue innere Kräfte in ihm lebendig werden. Die Zahl derer muh wachsen, welche den Wuchergewinn und Schleichhandelsprosit ab­lehnen, obwohl der Nachbar sich ohne Bedenken daran bereichert, und ihre Arbeit wieder verstehen lernen als schuldigen Dienst am Bolksganzen. Es müssen wieder mehr Menschen da sein, die nicht für heute und morgen und nur für sich selber leben, sondern für. eine Sache, der die Ewigkeit gehört, die Sache der Gerechtigkeit und der Lauterkeit U. der Liebe. Minister Lindemann hat noch nicht mng mit Nachdruck hervorgehoben:Was wir vor allem brauchen, Md neue Menschen." Wenn es nur nicht so schwer hielte, Men­schen zu erneuern! Nahrungsmittelzulagen, Lohntarife, Teuer- ungsgelder, Verfassungen und Wahlrechte tun's nicht, so nötig bur alles ist. Wo fließen die Quellen der Erneuerung?

Man hört gelegentlich sagen:Ja wenn die, welche in die «irche gehen, nur auch das täten, was sie da hören; aber die sind w schlecht wie die andern." Liegt nicht darin die unwillkürliche Anerkennung, daß sie von der Kirche Kräfte des Guten, der Er- ^orung mitnehmen könnten wenn sie nur wollten? Also wird sich's vor allem darum handeln, zu wollen und zu holen, »r ist etwas, daß sie so dastehen, so stattlich und himmelweisend mitten unter den anderen Häusern, ein kräftiges Zeugnis für das Der Mensch lebt nicht vom Brot allein." Und wird nicht «. ihnen das Wort laut, das dem bekümmerten Gemüt Labsal rmgt, das belastete emporrichtet, die Gewissen aufrüttelt, die er­

kaltende Liebe belebt, den Willen zur Gemeinschaft, auch zu dem so nötigen Vergeben, zu aller hilfreichen Tat wieder und wieder weckt? Wir- nicht in ihnen immer wieder der Eine den Men­schen vor die Augen gemalt, welcher Weg, Wahrheit und Leben ist auch für das verirrte und verwirrte, suchende und tastende Ge­schlecht unserer Tage?

' Nein, wir brauchen unsere Kirchen noch; wir dürfen am Kirch­weihtag Gott danken, daß wir sie noch haben, und wollen vor allem neu geloben ob Bauer oder Städter, Gelehrter oder Volksmann, daß wir sie mit neuer Treue nützen wollen, nicht bloß als willige Hörer, sondern als tapfere Tätig ihres Wortes.

Württemberg.

Stuttgart, 16. Okt. (Die Stuttgarter Erwerbslosen.) Die Zahl der Stuttgarter Erwerbslosen, die zu Beginn des Jahres noch 10 000 betrug, ist auf 2686 männliche und 1453 weibliche zurückgegangen. Der Gesamtaufwand- für Erwerbslosenfürsorge betrug nach Mitteilungen im Gemeinderat etwa über 12)4 Millio­nen Mark. Die Erwerbslosen haben den Gemeinderat um eine einmalige Beihilfe gebeten, die in der Weise verwilligt wurde, daß Verheiratete das zweifache. Ledige das 1)4 fache der bisheri­gen Unterstützung als monatliche Winterbeihilse erhalten. Die Aufwendungen der Stadt hiefür betragen 300 000 Mark. Abge­lehnt wurden die weiteren Forderungen der Erwerbslosen, die ein Kontrollrecht beim Arbeitsamt und die Gewährung von Steuerfreiheit zum Ziele hatten.

Aottenburg, 17. Okt. (Das Opfer seines Berufs.) Einem schauerlichen Verbrechen ist in Bodelshausen ein junger Land­jäger, namens Jäger, zum Opfer gefallen. Er ist erst seit kurzem von Oberndorf nach Bodelshausen versetzt worden, war auf einem Nachtgang nach Hirrlingen und scheint unterwegs von Schleich­händlern erschlagen wordeü zu sein. Die Leiche wurde'im Walde beraubt gefunden.

Ki'rchheim u. Teck, 16. Okt. (Gegen den Schleichhandel.) Die hiesigen vereinigten Gewerkschaften beschlossen, freiwillige Wachen zur Prüfung des nächtlichen Fuihrwerksverkchrs aufzustellen, um die Ausfuhr von Obst und dergleichen im Schleichweg zu ver­hindern. Bereits in der Nacht vom Montag auf Dienstag gelang es, ein Fabrik-Botenfuhrwerk, das mit Most- und Tafelobst, so­wie Kartoffeln schwer beladen ohne Ausfuhr-Genehmigung von hier nach Stuttgart fahren wollte, abzufassen und den Polizei- organen zu übergeben. Die Lebensmittel, die der Beschlagnahme verfallen, werden voraussichtlich gegen Bezahlung der Höchstpreise den freiwilligen Wachtposten überlassen werden.

Vermischtes.

Schweiz und Elsaß-Lochringen von Tag zu Tag mehren, hat das badische Ministerium des Innern die Kommunalverbände dringend aufgefordert, diesen Vorgängen die schärfste Aufmerksam­keit zuzuwenden. Ferner wurden die Bezirksämter angewiesen, jeden ihnen zur Kenntnis gelangenden Fall, in dem sich Verdachts­momente ergeben, mit größter Beschleunigung der Staatsanwalt­schaft zur Kenntnis zu bringen. Den Kommunalverbänden wurde zur Erwägung gestellt, aus ihren Mitteln Belohnungen für die­jenigen Personen auszusetzen, die Vergehen gegen die Verordnung so rechtzeitig anzeigen, daß es gelingt, die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Die Staatsanwaltschaften, sowie das Gendarmecie- und Polizeipersonal wurden mit entsprechenden Weisungen ver­sehen.

Jeder blamiert sich so gut er kann! In der Kölner Elektri­schen unterhielt sich eine deutsche Dame etwas zu laut und bei dieser Unterhaltung fiel- der unglückliche Satz: Die englischen Da­men sind nicht schön. Ein englischer Offizier, der in der Straßen­bahn saß, ergriff die Partei für diebeleidigten" englischen Da­men. Die vorlaute deutsche Damen mußte nun auf Befehl den Wagen verlassen und wurde aus ein Militärbüro zur Verant­wortung ihresschweren Verbrechens" gebracht. Nun kommt die Strafe. Die Dame mußte 14 Tage jeden Morgen auf diesem Büro erscheinen und den wunderschönen Satz aussprechen:Die englischen Damen sind doch schön!" . Wer schüttelt da nicht mit dem Kopfe und denkt, es ist doch weit gekommen?

Das gefährliche Edelweiß in den bayerischen Bergen. Einer

der schönsten Alpenblumen, dem Edelweiß, droht, wie dieMünch­ner Neuesten Nachrichten" berichten, die Vernichtung. Wie dem Blatt Ars den bayerischen Bergen geschrieben wird, fanden insolge des langen schönen Wetters die Berge in diesem Jahre außer­ordentlichen Besuch. Die geschützten Alpenpflanzen, besonders das Edelweiß, wurden infolgedessen noch nie empfindlicher heimgesucht als in diesen paar Wochen. Auf verschiedenen Bergen ist das Edelweiß heute schon völlig ausgerottet. Wenn nicht aus dem Volk heraus der Sinn für die Erhaltung der geschätzten Alpen­pflanzen geweckt wird, sind sie der Vernichtung preisgegeben.

Die Sparprämienanlcihe ist mündelsicher. Der Umstand, daß das B. G. B. ausdrücklich bestimmt, daß Mündelgelder in ver­zinslichen Wertpapieren anzulegen sind, hat zur Ungewißheit dar­über geführt, ob die Sparprämienanleihe als mündelsicher anzu­sehen ist. Demgegenüber steht der Reichsfinanzminister, nach der Bvssischen Zeitung" auf dem Standpunkt, daß die Stuke der Prämienanleihe als Staatspapiere ohne weiteres als mündelsichere Anlagevapiero gelten. Wahrscheinlich wird eine Verordnung er­folgen, die d»- Mündelsicherheit der Stücke einwandfrei festlegt.

StSMaer inserieren M

Gelreideschiebungen nach dem Ausland. Da sich die Klagen

über unzulässige Ab