>kt. 1919.
andten und daß meine "e Mutter, vester und
eute mittag n die ewige
wenen:
»artmanu. hmied.
^«ugspr-rs Ehrlich i" Neuen- ^3.30 Durch die jniGrts. und Vber- ^-.Verkehr ^ 3.30, ^,m,en inländischen M -/i 3.40 und 30^
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jungen nehmen alle Achen, in Neuenbürg herbem die Austräger Derzeit entgegen.
Diskonto Nr. 24 bei ^Aeramts-Sparkasse
Neuenbürg.
klnzeiget' kür das Enztal unO Umgebung.
Amtsblatt kür Sen OberamtsbLZirk Neuenbürg
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Schluß der Anze Annahme 8 Uhr , e, ^ Fernsprecher Nr. 4. Für teles. Aufträge keinerlei Gewäbr llb> >
)kt. 1919
sanft verquer :
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linder».
n 12. Okt..
ier 1919.
Teilnahme u, unserer egermulter
ihler
allen, die rechen wir
tebenen.
F 337
Neuenbürg, Samstag, den 11. Oktober Mü.
77. Jahrgang.
(Zweites Blatt.)
und Beweine liebe Ach wägerin
Württemberg.
Nackenheim, 8. Oktober. (Weinlese.) Die Lese des Früh- «Mes ist im Zabergäu durchweg beendet. In Neipperg, einem besten Weinorte, wurde Portugieser gewogen; er hatte 76 ^ nach Oechsle. Die Menge bleibt weit hinter den Erwarten zurück, die Nachfrage nach Wein und Mostobst ist aber Hi groß- Man hört Preise bis zu 1800 Mark nennen. (Ein Men wie die im Staats-Anzeiger vorgeschriebenen Höchstpreise geholten werden. Schriftl.)
Reutlingen, 10. Oktober. (Erschossener Obstdieb.) Beim Obst- Wahl ist der als Taglöhner, zum Teil auch als Lumpensamm- n gezeichnete Wacker, als er und sein Sohn den Pfullinger Obst- jjer angriffen, im Handgemenge erschossen worden. Der Obst- Lei soll in der Notwehr gehandelt hoben, hall, 10. Oktober. (Ein Hauptschieber.) Der Handelsmann Schlachter hat, wie das Kriegswucheramt feststellte, in der ersten Me des Jahres 8 Kühe, 13 Ochsen, 15 Rinder, 2 Stiere und 2 Nirm in Schiebergeschäften verkauft und weiter veräußert. Er check sich, die Namen der Verkäufer und seiner Abkäufer zu men. Die Staatsanwaltschaft hat sich seiner angenommen. Giengen a. Br., 10. Oktober. (Futterknappheit und Viehzucht.) k mm Landwirtschaftlichen Bezirksverein abgchaltene Prämiier- ,g trächtiger Rinder, bei -er 13 Stück mit Preisen bedacht wur- >„, zeigte so recht die Folgen der Futtermittelknappheit im verlegenen und heurigen Jahr. Alle zugeführten Tiere waren nur m mittlerer Beschaffenheit.
Baden.
Karlsruhe, 10. Oktober. Der badische Sparkassenverband hat iir Herabsetzung des Zinsfußes für Einlagen vom 1. Januar ü> ab beschlossen. Für Sparkassengelder werden noch 3)4 Pro- - vergütet werden. Auch die Spar- und Leihkasse für Hohen- M wir- dem Beispiel der badischen Sparkasse folgen und am t chnuac 1920 den Zinsfuß von 4)4 auf 324 Prozent herab- tzen.
Menheim (b. Lahr), 10. Oktober. In Kappel kamen sechs Landwirte zur Anzeige, die über 200. Zentner Brotgetreide und Herste zu Wucherpreisen verkauft hatten. - Das Getreide konnte H beschlagnahmt werden. Ferner wurde ein Landwirt aus krslhweier unter dem Verdacht verhaftet, Getreide in das Elsaß Mafft zu haben.
Singen, 9. Oktober. Die Ruhr tritt jetzt auch hier auf. In kr Familie des Fabrikarbeiters App sind in acht Tagen der Achtbaren Krankheit die Ehefrau, der Großvater und zwei Kin- ilr im Alter von 7 und 10 Jahren erlegen.
Naunheim, 8. Oktober. Wegen Körperverletzung mit Todes- hlge verurteilte heute das Schwurgericht den 26 Jahre alten Wgen Bäcker Adam Heer aus Lampertheim zu 1 Jahr Gefängnis. — Die Nachmittagssitzung des Schwurgerichts entrollte wieder unglückliches Familienleben. Der 50 Jahre alte Zeilungsoer- ser und Invalide Grab aus Viernheim, in Mannheim woh i-
hafft, schaffte nichts und trank viel. Seine Frau mußte die ganze Familie ernähren. Sie wollte schon einmal von ihm Weggehen, ließ sich aber bewegen zu bleiben. Am 24. Marz d. I. überfiel er seine Frau mit einem Schustermesser und brachte ihr 10 glücklicherweise nur leichtere Verletzungen bei. Die Frau reckcke sich durch einen Sprung aus dem Fenster des zweiten Stocks auf die Straße, der auch keine weiteren Folgen für sie hatte. Das Gericht verurteilte Grab wegen Totschlagsversuchs zu 4 Jahren Gefängnis und 10 Jahren Ehrverlust.
Wertheim, 8. Oktober. Am Sonntag wurde die Gemeinde Grünenwörth von einem Großfeuer heimgesuail. Fünf Scheuneu (darunter eine Doppelscheune) und ein Wohnhaus wurden ein Raub der Flammen. Das Wohnhaus war Eigentum des Landwirts H. Kirchner, die Scheunen gehörten den Landwirten ...r.l - ner, D. Koch, G. Scheurich und dessen Bruder. Der Suaden ist sehr erheblich.
Vermischtes.'
Würzburg, 9. Oktober. Auf verschiedenen mehr oder minder geheimnisvollen Wegen verstehen es die Bauern, ihr Vieh zu verschieben. So wurde hier dieser Tage ein Rind beschlagnahmt, das man in einer Droschke von auswärts einzufuyren oersuchle.
Berlin, 9. Oktober. Das Luftschiff „Bodensee" ist von Stockholm kommend gestern abend um. 11 Uhr 30 Minuten in Staken gelandet. Es hatte 22 Fahrgäste an Bord.
Zeitgemäße kegelpreise. Der „Neuzeit entsprechend" sind bei einem Preiskegeln in einem Vorort von Höchst an Preisen musgesetzt: Eine Ente, ein Paar Herrensohlen (prima Kernleder), ein Pfund Pflanzenfett, ein Silberhase, eine Flasche Wein, zweimal ein halber Zentner Kartoffeln, ein halb Pfund Kaffee, ein Blumenkorb. Wenn das nicht zieht!
Baumrinde als Rippenkabak. In einem Geschäft in München erschien ein Mann, der sog. Rippentabak zum Kaufe anbot. Die vorgelegte PrM war zufriedenstellend, der Preis niedrig, für das Pfund verlangte der Verkäufer nur 6 Mark. Das Geschäft kam zustande, der Verkäufer erhielt sein Geld — 720 Mark — und der Käufer die Ware. Ein Dienstmann brachte in drei Säcken den Tabak. Als man aber die Säcke öffnete, stellte sich heraus, daß der Rippentabak kleingehackte Baumrinde war. Der Schwindler hat natürlich das Weite gesucht.
Wandel der Zeilen. Der während des Krieges im Berliner Tiergarten errichtete Eiserne Hmdenburg ist von dem in Konkurs geratenen Lustfahrerdank, auf dessen Betreiben er seinerzeit errichtet wurde, auf Abbruch verkauft worden, angeblich aus^ Gründen der öffentlichen Sicherheit, da das Material auf die Dauer den Witterungseinflüssen nicht gewachsen sei.
403 200 Mark noch nicht abgerechnet. Das Reichswehrministerium sucht einen Oberleutnant d. R. Tilling, Feldartillerie-Regt. Nr. 14, zuletzt' bei der Wirtschaftsabteilung der Bevollmächtigte des Preuß. Kriegsministeriums für den Kaukasus. Tilling empfing am 13. November 1918 von der Kassenverwaltung des Stabes der deutschen Delegation im Kaukasus zum Rücktransport von deutscher Kriegsgefangenen einen Transportvorschuß von 403 200
Mark und hat die Abrechnung über diesen Vorschuß bis jetzt noch nicht vorgelegt.
Wo Gold und Silber sitzt. Im Rostocker Anzeiger war folgendes Inserat zu lesen: „Ritterschastliche Landbesitzung suche ich in Pommern oder Mecklenburg, an Bahn und Chaussee, 40>>0 bis 6000 Morgen guter, ebener Boden und Wiesen, See und Wald kann dabei sein. Anzahlung 1)4 Millionen in Gold und Silber und darüber, Verschwiegenheit zugesichert. Näheres Joh. . Schöning, Stralsund." Ob man sich den Mann mit den reichen Metallgeldvorräten etwas näher ansehen wird? oder sollte es ein schlechter Witz sein?
Der Mann hat recht. Der amerikanische Kommandant eines Moseldorfes ließ den alten Ortsoorsteher zu sich bescheiden und bat ihn, sich über das Betragen der Besatzung zu äußern. Der alte Mann wehrte vorsichtig ab. Er bat, ihm die Antwort zu erlassen. Die Wahrheit dürfe er nicht sagen; er wolle keine Bekanntschaft mit dem Ortsgefängnis machen. Der Kommandant war sehr erstaunt und sicherte dem Ortsvorsteher volle Redefreiheit zu. Und so erfuhr er: „So in de vierziger und fünfziger Jahre do Hann mir alle, die bei uns nix tauchte, hinüber geschickt no Amerika und dovonn sinn Ihr die Kinner."
Erziehungsresullale. Im „Altweibersommer" von Marie von Ebner-Eschenbach finden wir folgende nette Fabel: Fath Ali hatte hundertfünfzehn Söhne. Hundert waren fein gebildet, fünfzehn waren Lümmel. Da vertraute er die fünfzehn ihren hundert Brüdern zur Erziehung an und verreiste für ein Jahr. Nach seiner Heimkehr freute Fach Ali sich darauf, seine Söhne durchweg als Musterbilder edler Sitten anzutreffen, besuchte sie und fand — hundertfünfzehn Lümmel.
Aus dem Armenhaus. Bemerkenswert ist die zahlenmäßige Uebersicht die (nach einem neueren holländischen Blatte) die Amsterdamer Gemeindeverwaltung über die Insassen des dortigen Armenhauses veröffentlicht hat. Es scheinen Leute recht verschiedener Art zu sein, und sehr Mannigfaltig sind die Ursachen, die sie dahin gebracht haben: körperliche Gebrechen und Krankheit, Trägheit, Vergehungen und Alter. Aber keine einzige Ursache liefert dem Armenhaus mehr Bewohner als der Alkohol. Unter den Männern waren 31,9 v. H., also beinahe ein Drittel, Trinker, und obendrein waren noch 16,2 v. H. früher trunksüchtig gewesen. Das macht zusammen nicht wel weniger als die Hälfte. Denn bei den letzteren 16 v. H. hat zweifellos der Alkohol mitgeholfen, sie in den Zustand zu bringen, durch den, die Aufnahme in das Armenhaus nötig wurde. Bei den Frauen sind die Zahlen viel günstiger, doch auch hier noch so, daß man sich darüber verwundert. Waren doch von ihnen 16,4 v. H. bei der Aufnahme Tcinkerinnen, und 7,6 v. H. waren es früher gewesen, also zusammen beinahe ein Viertel. — „Herr, ist das der Weg zum Armenhaus?" fragte eine ärmlich gekleidete Frau einen Vorübergehenden. „Nein", war die Antwort, „aber das ist der Weg zum Armenhaus!" Und der Mann wies auf die Schnapsflasche, die aus dem Körbchen hervorlvgte, das ttne Frau trug. Und der Mann hatte recht! '
Sicher ist sicher. „Warum sitzen Sie denn fortwährend vor dem Klavier herum? Sie können doch gar nicht spielen!" — „Nein, aber die andern auch nicht solange ich hier sitze."
Müdchen.
?ss. Häusern und gute weisen kann, . Haushalt n u. 1 Kind ung gesucht. rben sind zu au Math, reutlingen, 103.
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-nbürg den 1». Natth. 21, 2»ss-
Uvikar Stotz, l. für die Stztzne
Derselbe.
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Won Heinrich Ni ff.
8. (Nachdruck verbeten.)
Ihm gefiel das stille Leben nicht, er hatte deshalb einen Kornhandel angefangen, und das bot ihm mehr Zerstreuung. Es war freilich angenehmer, im leichten Wagen zu den Bauern in der Umgebung zu fahren, ihnen das Korn abzukaufen und es daun mit gutem Gewinn Ä der Stadt wieder losznschlagen.
Und er verstand dies Geschäft, denn er war ein »erschlagener Kopf und kannte die Menschen. War ein Bauer in Geldverlegenheit, so brauchte er sich nur an Scher zu wenden, der gab ihm sofort das Gewünschte D rechtschaffenen Zinsen und stellte nur die eine Bedingung, daß der Bauer sich verpflichtete, ihm seine nächste Ernte zu den Marktpreisen zu verkaufen, bis die Schuld gedeckt sei.
Dies ließ er sich schriftlich geben und die Forderung schien nicht unbillig zu'sein. Der schlaue Müller »erstand es indessen, .seinen Nutzen daraus zu ziehen. Standen die Marktpreise recht niedrig, dann erschien er mit dem Wagen vor der Türe seiner Schuldner, um das Korn abzuholen, und da gab es keine Ausflüchte, denn in seinem Scheine war keine Zeit bestimmt. Standen die Kornpreise dagegen hoch und drängten die Bauern Mm Verkauf, dann verstand er es, sie hinzuhalten, und da er schlauer war, so trug er stets den Sieg und auch den Gewinn davon. Er lachte noch hinterher und Pflegte M,feinen Vertrauten zu sagen: „Es ist von jeher so gewesen, daß die Dummen die Klügeren erhalten müssen."
Als der Bauer zu Snlzer ins Zimmer trat, saß dieser behaglich in seinem Lehnstuhle und vor ihm auf dem Tische stand eine Flasche Wein, denn durch seinen häufigen Verkehr in der Stadt hatte er auch zu leben gelernt.
,, „Guten Tag, Amring!" rief er, dem Eintretenden »ls Hand entgegenstreckend. „Ihr kommt zur rechten
! Zeit, ich wußte nickst, was ich allein beginnen sollte, da habe ich mir die Weinflasche zur Gesel sehest gc- ^ Kommen."
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eß sich
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:r mußte wohl, was der Bauer
meinte,
j dieser sollte es ihm indessen sagen.- ! „Aus' der Heirat zwischen meinem Nettesten und i Eurer Tochter."
s ' „Weshalb nicht?" fiel der Müller scheinbar -auf
- das Höchste überrascht ein.
j Der Bauer schüttelte mit dem Kopfe; seine breite
- Brust holte tief Atem.
„Ich habe mich heute Morgen von ihm losgesagt — er ist mein Sohn nicht mehr!"
„Amring!" rief der Wassermüller. „Was ist vor- , gefallen?"
E „Laßt," entgegnete der Bauer und blickte starr vor z sich hin. Es schien ihn doch tiefer zu packen, als er ^ gestehen mochte, endlich richtete er den Kopf empor und ^ erzählte mit wenigen Worten das Geschehene. - j „Ihr seid zu weit gegangen," sprach der Müller. , „Es tut mir leid um den Erich, er war nach meinem s Sinn, er hat freilich auch seinen Kopf für sich!" z „Jetzt mag er ihn haben, ans meinem Gehöft bin i ich noch Herr!" fuhr der Bauer fort. „Es hat mich zu l Euch getrieben, um mit Euch zu sprechen; mir war die Verbindung mit Euch recht, ich meine aber, wir können auch jetzt noch Hand in Hand gehen, denn der Vinzenz j ist auch bereits in dem Alter, daß er eine Frau brauchen ' kann."
iS . Der Wassermüller zog die Brauen in 'die Höhe.
„Ihr meint, daß meine Tochter nun den Vinzenz heiraten soll?" fragte er.
„Ganz recht," gab Günter Amring zur Antwort. „Habt Ihr etwas an ihm anszuüchtn?"
Es klang diese Frage des Bauern herausfordernd, fast drohend.
lieber das Gesicht des MückerS glitt ein leises, verschlagenes Lächeln.
„Jcb nicht, aber Ihr wißt, wie die Mädchen oft sind. Tie haben ihren eigenen Kopf, mir dem muß man auch rechnen. Darüber habe ick mit Doro-tsta noch nicht gesprochen."
„Seid Ihr nicht mehr Herr?" warf Ainring ein.
. „Ich mein, ich bins noch," entgegnete Snlzer lächelnd. „Meine Tochter hat sich noch stets gefügt, und sie wird es auch in diesem Falle tun, aber ich mein, die Karten find nicht gleich verteilt. Bei mir ist.alles klar. Dorothea ist mein einziges Kind, sie wird einst alles erben und ich denke, sie wird sich der Erbschaft nicht zu schämen haben, wie es jetzt bei Euch steht, weiß ich nicht!"
„Ich verstehe Euch nicht!" fuhr der Bauer auf. „Glaubt Ihr, ich sei ein Bettler geworden?"
„So mein ich es nicht," fuhr der Müller fort. „Aber Erich ist Euer Erstgeborener, er hat ein Anrecht auf Euren. Hof, wenn er nun einst auftritt, um dies Recht geltend zu machen? Soll Vinzenz dann zurückstehen?"
„Nein. Vinzenz soll den Hof haben — Erich ist mein Sohn nicht mehr!"
„Euer Wille hat keine gesetzliche Kraft, wenn Ihr ihn nicht in einem Testamente auf dem Gerichte niederlegt." '
„Das werde ich tun, ich werde den, der so sehr vergessen hat, daß er mein Sohn ist, enterben - er soll nichts erhalten!"
(Fortsetzung folgt.)