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, mein Verehrter", erwidert schelmisch lächelnd der Orts- 'ÄÄtioe' ,das ist eine versteckte Aufforderung der Schieber und ÄLchhändler, sozusagen ein Inserat". „Wieso" fragte erstaunt ^Fremde. „Ja wissen Sie, da muß jeder Buchstabe für sich Mieten und ergänzt werden; dann heißt dieses „Salve" auf gut Rutsch' Schieber aller Länder vereinigt euch!" — Verdutzt eilte ^ Fremde beschleunigsten Schrittes von dannen.
Amerikanische Invasion in Bayern. Im bayerischen Hochland, insbesondere in Garmi ch, Partenkirchen, Berchtesgaden und an- d°ren Orten sind ausländische Finanzkonsortien bemüht, größere Mels anzukausen; es schweben bereits Verhandlungen mit ve» Medenen Hotelbesitzern. Die Ausländer (Amerikaner) können natürlich infolge des niederen Standes unserer Valuta sehr hohe Kaussummen anbieten. Das Geschäft wird sich auch ohnedies sehr mit rentieren, da sich die Besitzer genügend mit Auslandswaren «Men können; sie werden auch im Gegensatz zu den anderen Melbesitzern des bayerischen Hochlandes Gelegenheit finden, Koh- kn zu bekommen, um ihr Unternehmen betriebsfähig zu erhalten. AM wird inländisches Kapital durch Schließung eines sehr großen Teils der Hochlandhotels infolge Kohlenmangels zusammenbrechen, ^ährend das ausländische Unternehmen dort aufblüht. All das Me ein neuer Ansporn sein zu emsigster Arbeit und zur Hebung Wer Valuta.
Neueste Nachrichten.
Stuttgart,' 10. Oktober. Nach Mitteilung der Reichsgerreide- stlle ist, wie schon früher mitgeteilt wurde, mit Wirkung vom 10. Oktober 1919 der Ausmahlungssatz bei Roggen auf 82, bei Weizen aus 80 und bei Gerste auf 75 vom Hundert herabgesetzt worden. Mer gilt allgemein, soweit Getreide zur menschlichen Ernährung vernichten wird.
Müsingen, 10. Oktober. Nachdem der letzte Transport mit W Kriegsgefangenen aus amerikanischer Gefangenschaft, die in Brest, Bassins, Bordeaux untergebracht waren, am Montag in ihre Heimat entlassen worden waren, traf Donnerstag früh 8 Uhr der erste Transport Gefangener aus englischer Kriegsgefangene chaft, meist linksrheinische Pfälzer und Sachsen, mit 470 und ein sicher mit 420 Mann kurz nach >411 Uhr hier ein. Sie waren i,, Wtry en Artois, Bapaume, Malincourt, Baillont und Oppy untergebracht. Die Kleidung wie das ganze Aussehen spricht da- fir, daß sie großen Entbehrungen und schwerer Arbeit ausgesetzt waren. Auch die Behandlung und Verpflegung ließ nach Aussagen der Gefangenen viel zu wünschen übrig. Unter den heimkehrenden Kriegern befanden sich welche, die 54 Monate hinter dem Drahtverhau schmachteten. Die bedauernswerten Menschen mußten abendrein in diesem heruntergekommenen Zustande nun in dis Heimat zurückkommen, über 100 Kilometer Weg und andere über 5 Tage ununterbrochen bis zur belgischen Grenze zu Fuß zurücklegen, wo sie alsdann in die Bahn verladen wurden. Während der Eisenbahnfahrt wurde von französischer Seite auf den Transport- zag geschossen, wobei 2 englische Soldaten getötet und auch einige von unseren Leuten verletzt wurden. Beim Empfang am Bahnhof und im Lager hat die Militärverwaltung und die Einwohnerschaft ihr Möglichstes getan. Puch wird den Heimkehrenden der Aufent- M bis zu ihrer Entlassung so angenehm als irgend möglich, besonders durch Begrüßungsabende usw., bereitet.
Ueberlingen, 10. Oktober. In Rickertsweiler sind die großen Wohn- und Oekonomiegebäude des Landwirts Münz bis auf den Grund niedergebrannt. Außer dem Viehbestand konnte nahezu nichts gerettet werden. Der Schaden wird auf 100 000 Mark angegeben.
Berlin, 10. Oktober. Der neue Reichsminister des Innern, Herr Koch, ließ sich am heutigen Freitag die Beamten des Ministeriums vorstellen. Reichsminister Koch dankte seinen beiden Vorrednern, würdigte die Tätigkeit und die Persönlichkeit seines Vorgängers in warmen Worten und wies aus die schweren Ausgaben hin, die dem deutschen Volke im kommenden Winter bevorständen. Er forderte die Beamtenschaft auf, getreu ihrer guten alten Ueberlieferung, aber zugleich im Sinne der neuen Zeit an den Aufgaben des Amtes mitzuwirken.
Berlin, 10. Oktober. Wie verlautet, sind bei den zuständigen Stellen über den Rücktransport der Truppen aus dein Baltikum bis zur Stunde keine neuen Nachrichten eingetrofscn. Im Reichswehrministerium ist nur soviel bekannt, daß General von der Goltz sich bemüht, den Truppen nahezulegen, dem Rückmarschbefehl Folge zu leisten und in die Heimat zurückzukehren. Da das hauptquar tier in der bisherigen Gestaltung nicht mehr besteht, fehlt General von der Goltz die Möglichkeit, von einer Zentralstelle aus den Rückmarschbesehl durchzuführen, so daß er und die Offiziere seines Stabes gezwungen sind, von Truppe zu Truppe zu fahren und die Mannschaften zur Heimkehr zu veranlassen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Verkehrsverhältnisse serh schwierige sind und zudem mit großen Entfernungen zu rechnen ist. Die Abschnürung der Truppen von der Lebensmittelzufuhr ist, wie wir weiter hören, tatsächlich erfolgt. Es ist aber Vorsorge getroffen, daß die heim- kehrenden Truppen in den auf dem Wege zur Heimat liegenden Etappenstationen ausreichend versorgt werden.
Berlin, 10. Oktober. Nach Mitteilungen der polnischen Presse soll von Frankreich der bevorzugte Rücktransport derjenigen deutschen Kriegsgefangenen polnischen Stammes, die aus Oberschlesien stammen, zugesagt worden sein. Tatsächlich sind unter den über Dänzig zurückbeförderten, angeblich polnischen Zivilgefangenen, neuerdings auch deutsche Kriegsgefangene polnischen Stammes beobachtet worden, die zweifellos aus besonderem Entgegenkommen der Entente für Polen schon jetzt abbefördert worden sind, damit sie an der bevorstehenden Abstimmung teilnehmen können. Von der deutschen Regierung wird alles getan werden, um die Parität bei der Rückbeförderung der Kriegsgefangenen zu wahren.
Rotterdam, 10. Oktober. Der „Manchester Guardian" gibt einen Beschluß des englischen Transportarbeiterverbandes wieder, wonach die direkten gewerkschaftlichen Beziehungen mit den Deutschen innerhalb zwei Jahren nicht wieder ausgenommen werden sollen.
Bern, 10. Oktober. Die schweizerische Zollstotistik gibt soeben bekannt, daß die Schweiz im ersten Halbjahr 1919 im Handelsverkehr mit dem Auslande eine Unterbilanz von 236 Millionen Franken aufweist. Es wurden in die Schweiz für 1 350 537 000 Franken. Waren eingeführt und ausgeführt für 1214 467 000 Franken. Diese Erscheinung ist wirtschaftlich als ungesund und gefährlich zu bezeichnen.
Genf, 10. Oktober. Aus der französischen Presse wird durch eine offizielle Note bekannt, daß am 1. August 1914 tatsächlich ein französisches Flugzeug sich über Nürnberg befunden hat. Bei einer
militärischen Gerichtsverhandlung machte ein Techniker die Aussage,' daß der Flieger Laportee bei der Fahrt Paris—Konstantinopel von den deutschen Behörden die Erlaubnis erhielt, seine Reise sortzusetzen, jedoch mit der ausdrücklichen Vorschrift, über Nürnberg zu fahren. Von diese« Stadt sei er dann beschossen worden. Die Pariser Blätter stellen die Sache so dar, als ob die Deutschen den französischen Flieger beschuldigten, eine Stadt überflogen zu haben, welche sie ihm selber zur Ueberquerung vorgezeichnet hatten.
London, 10. Oktober. Lloyd George empfing eine Delegation des Kongresses der Trade Union und des Bundes der Bergleute, die die Forderungen des Kongresses auf die Nationalisierung der Bergwerke, Abschaffung er Aushebungen und Zurückführung der Trupp eriaus Rußland unterbreitete. Die Unterredung trug privaten Charakter, aber in Bezug auf die Bergwerke sagt edie Delegation, daß man nicht getrennt, sondern geschlossen mit der Trade Union Vorgehen werde.
Newyork, 10. Oktober. GeGstern wurden 5000 russische Bolschewisten, die einen Demonstrationszug zu veranstalten suchten und von den Vereinigten Staaten die Anerkennung der russischen Sowjetregierung verlangten auf der fünften Avenue durch die Polizei zerstreut. Auf dem Washingtonerplatz mußte die Polizei von ihren Gummiknüppeln Gebrauch machen. Es gab viele Verwundete. 5 der Rädelsführer wurden verhaftet.
Ausruf.
Die öffentlichen Bekanntmachungen zur Ablieferung und Anzeige beiseite geschassten Heeresguts haben bisher schon große Erfolge gezeitigt. Trotzdem befinden sich noch bedeutende Mengen von Heeresgut in unrechtmäßigem Besitz. Es ergeht aufs neue die Aufforderung an die gesamte Bevölkerung zur Wiedererfassuag des entwendeten Heeresguts beizutragen. Das Landesverwertungsamt zahlt für wiederbeigebrachtes Heeresgut hohe Belohnungen! Bei Werten bis zu 1000 10 Prozent, bis 10 000 5—7 Prozent, bis zu 100 000 -4t 3—5 Prozent usw. des durch Abschätzung festgestellten Wertes der erfaßten Güter (s. auch im Inseratenteil).
Städt. Arbeitsamt Wildbad.
Im Lebensmittelamt. Fernsprech-Anschluß Nr. 140.
Für sofort oder später werden gesucht:
weiblich:
Zimmermädchen, Dienstmädchen. Küchenmädch., Köchinnen.
Stellen suchen:
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Buchdrucker, Kaufleute, Schlosser (Auto), Hausdiener, Fahrer.
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stselernte.) Roh lezeichneten Obst- Riedlingen z. B. m tragen. Auch (Und trotzdem
her 1819.
1 Viehzählungen ngen des Will 1898 Stück (1,S lit 97 732 SA k (11,4 Prozech angsamem RA- ezahlt 1 023 -N wurden geW s gegenüber der n Altschafen uni 46 — 0,6 Pn- in die Höhe ge- >e Zunahme i« ). Der Ztege»- ahme um W
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Badische Beck and der Ansicht ür Rindshault Eiere erhält de: rband bestimm- Haut, also trotz nnig mehr als ing vornehme» as ist aber ei» lachtung immer
eines bekannte» cern stattfindel, lve" („Ser ge- Einheimischen, gemalt woroe» d gewesen ft>
Handmerkerkurse.
Die Zentralstelle für Gewerbe und Handel beabsichtigt, so» Ende Oktober dieses Jahres an Kurse für Maler in EMgart abzuhalten und zwar:
I. im Schriftenzeichnen, Schildermalen, Glasvergolden
und Glasätzen, Dauer 6 Wochen;
L. im Lasieren, Maserieren und Marmorieren, Dauer
2 Wochen. »
Der Unterricht in sämtlichem Kursen ist ganztägig. Die Teilnehmer haben während der ganzen Unterrichtszeit anwesend zu sein.
Zu den Kursen werden im Land ansässige, selbständige Handwerker und ältere Gesellen, in erster Linie Kriegsteilnehmer und Erwerbslose, zugelassen.
Für die Teilnahme an den Kursen wird ein Unterrichtsgeld nicht erhoben. Außerhalb des Kursorts wohnenden minderbemittelten Teilnehmern wird auf Ansuchen ein Beitrag zur einmaligen Her- und Rückreise an den Ort der Abhaltung des Kurses gewährt. Besonders bedürftigen, nicht »in Kursort oder seiner näheren Umgebung wohnhaften Kursteilnehmern kann außerdem noch eine Unterstützung zu ihrem Mehraufwand für den Aufenthalt am Kursort gereicht werden, wenn sie keine Erwerbslosenunterstützung erhellen, ihre besondere Bedürftigkeit nachgewiesen wird und der Kurs länger als eine Woche dauert. Gesuche um Unterstützungen sind gleich bei der Anmeldung anzubringen; nachträglich vorgebrachte Gesuche können in der Regel nicht nftr berücksichtigt werden.
Anmeldungen zur Teilnahme an den Kursen sind als- M spätestens am 15. Oktober 1919, an die Zentralstelle M Gewerbe und Handel in Stuttgart einzureichen. Die Mieindebehörden und die Vorstände der gewerblichen Reinigungen werden ersucht, etwa bei ihnen einkommende «Meldungen für jeden Kurs gesondert vorzulegen. Soweit Uen besonderer Bedürftigkeit um einen Beitrag zu den Kosten des Aufenthalts am Kursort nachgcsucht werden E, wäre bei der Anmeldung auch Auskunft über die Vermögens- und Familienverhältnisse des Gesuchstellers bezw. auch seiner Eltern zu geben.
Aus den Anmeldungen sollen im übrigen ersichtlich sein: Kamen, Beruf, Berufsstellung (ob selbständig oder Geselle), Wohnort und Alter der Angemeldeten, sowie die Dauer
. seitherigen gewerblichen Tätigkeit und die abgelegten Äsungen im Handwerk.
Die gewerblichen Vereinigungen werden ersucht, ihre Mitglieder aus diese Bekanntmachung in geeigneter Weise Asnierksam zu machen.
Stuttgart, den 18. Sept. 1919. I. V.: Krack.
Neuenbürg. Habe eine kleine
A verkaufen.
Zu erfragen in der Enz-
alergeschäftsstelle.
Arnbach.
Habe 2 Paar schöne, starke
preiswert abzugeben.
Ernst Virchter.
Oberamt Neuenbürg.
ObttvLrkLhr.
Es besteht dringende Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß nach der Verfügung der Landesversorgungsstelle über den Verkehr mit Aepfeln und Birnen vom 11. August 1919 (Enztäler Nr. 208) die Ausfuhr von Aepfeln und Birnen nach Orten außerhalb Württembergs nur auf Grund eines Beförderungsscheins der Landesversorgungsstelle zulässig ist. Die Ausstellung solcher Besörderungsscheine ist unter den derzeitigen Verhältnissen nicht in Aussicht zu nehmen.
Die Ortspolizeibehörden werden beauftragt, den Grenzverkehr einer strengen Ueberwachung zu unterziehen und jeden Fall der Zuwiderhandlung unachsichtlich zur Anzeige zu bringen.
Den 8. Okt. 1919. I. V.: Rilling Reg.-Ass.
Oberamt Neuenbürg.
Stauerhöhung bei 7 15.
Karl Ditter in Neuenbürg beabsichtigt das auf Parz. 628/3 gelegene hölzerne Stauwehr zu seinem Sägwerk T 15 in Neuenbürg um 0,23 m zu erhöhen und in sein Werk an Stelle der bisherigen Girard-Turbine eine Zwillings- turbine System Francis für 2,40 obm. / Sek. Wasser- schluckfähigkeil einzubauen.
Die Einlaufverhältnisse, Falleubauten und Schwellenhöhen werden nicht geändert.
Etwaige Einwendungen gegen das Gesuch um Genehmigung dieser Aenderungen sind binnen 14 Tagen, vom Tag der Ausgabe dieses Blattes an gerechnet, hier anzubringen. Nach Ablauf dieser Frist können solche, soweit sie nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhen, nicht mehr berücksichtigt werden.
Beschreibungen und Pläne über die Aenderungen sind in der Oberamtskanzlei zur Einsicht aufgelegt.
Den 11. Okt. 1919. Rilling, Reg.-Ass.
Sta-tpflege Neuenbürg.
Die Steuerpflichtigen werden aufgefordert, an ihrer Steuerschutdigkett für 1919, die nun zur Hälfte verfallen ist, Abschlagszahlung^» zu leisten.
Ebenso sind Rückstände vom Steuerjahr 1918 in möglichster Bälde zu bereinigen.
Die Ausgabe der neuen Steuerzettel wird sich noch um einige Wochen verzögern.
Stadtpfleger Essich.
LmümilsistWn Btzilksmkin Rcmbürg.
LpMlMbe mn HamMchtmW.
Die Mitglieder des landrv. Vereins werden benachrichtigt, daß das Reichswirtschaftsministerium lt. Erlaß vom
15. 9. 19 die Vorschrift bezüglich der Ablieferung einer bestimmten Menge Speck oder Fett von Hausschluchtungen aufgehoben hat.
Vorstand Kübler.
Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das auf Markung Höfen a. E. belegene, im Grundbuch von Höfen a. E., Heft 257 Abteilung l Nr. 1, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes auf den Namen des Paul Mettler, Gärtners in Liebenzell (jetzt in Höfen a. E.) eingetragene Grundstück:
Parzelle Nr. 81: Gemüsegarten und Mauer am Brennerberg. Parzelle Nr. 32: Gewächshaus u. Heizraum,
Parzelle Nr. 32u: Schuppen und Hofraum,
. 20 a 65 qm
Gemeinderätliche Schätzung vom 4. Oktober 1919
einschließlich Gebäude u. Umzäunung .... 5100 u. Wert der noch vorhandenen Gemüsepflanzen .... 150-^k, am Mittwoch» den 26. November ISIS, nachmittags 3 Uhr auf dem Rathause in Höfen a. E. versteigert werden.
Der Versteigerungsvermerk ist am 7. Juli 1919 in das Grundbuch eingetragen.
Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.
Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.
Schömberg, den 8. Oktober 1919.
Kommissär Bezirksnotar Pieper.
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