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Hs sei wiederholt daraus hingewiesen, daß die von -er Post erhobene erhöhte Zustellungsgebühr ab 1. Oktober nicht von den Zeitungen sondern von der Post ausgeht, diese Erhöhung also Mät den Zeitungen zugute kommt. _

""" Neueste Nachrichten

Göppingen, 28. Sept. Sage und schreibe 27 Prozent der Wahlberechtigten haben sich an der Stadtoorstandswahl be!>:.!igt. Gewählt wurde als von allen Parteien empfohlener Kandidat wü> nach Rücktritt der hauptsächlichen Mitbewerber Rechtsanwalt Hartmann-Eßlingen mit 3359 Stimmen. Der bisherige Amts­oerweser, Rechtsanwalt Prahler-Göppingen, erhielt 163 Stimmen. Die übrigen Stimmen waren zersplittert.

Balingen, 28. Sept. Bei der heutigen Wahl des Stadtjchuit- helßen wurden von 2366 Wahlberechtigten 1467 «stimmen (gleich 62 Prozent) abgegeben. Gewählt wurde Verwalter Rom.uel- tztuttgart mit 1003 Stimmen, während der Gegenkandidat, ynlt- heiß Wendet-Schuait, 462 Stimmen erhielt.

Biberach, 28. Sept. Heute nacht brach vermutlich infolge Brand­stiftung in der Angermühle des Sägerei- und Müh'ebesitzers Mühlschlegel Feuer aus, wodurch die Sägerei bis auf den Grund niederbrannte. Die Mühte war infolge des starken Windes sehr in Gefahr, konnte aber gerettet werden. Der Brandschaden ist beträchtlich, da auch Holzoorräte dem Feuer zum Opfer gefallt n siüd.

Saarbrücken, 28. Sept. Die erste Deutsch-Französische Aus- stellung ist hier heute nachmittag im Beisein des Oberstkominan- dierenden im Saargebiet, General Andlauer, und der Vertreter des Völkerbundes eröffnet worden. Handelskammersyndikus Dr. Schlenker hielt eine Eröffnungsrede, in der er auf die Bedeckung der Ausstellung für die Anknüpfung weiterer Beziehungen hi uw'es Besonderer Nachdruck liege aus dem Handwerk und Gewerbe and auf der Metzer Industrie, welche sich die Aufgabe gestellt hate. dem Publikum den Wert der saarländischen Erzeugnisse vor Augen zu führen. Elsaß-Lochringen ist mit 60 Firmen verireren. Bon deutscher Seite sind zusammen 80 Aussteller erschienen. Die Aus­stellung wird morgen dem Privatpublikum geöffnet werden und dauert bis zum 31. Oktober. Die Gesamtzahl der Aussteller wird aus 1000 geschätzt.

Berlin, 28. Sept. Heute nacht haben 3 Männer in Oifiziers- uniform sich in der Wachtstube des Eisenbahnregiments Nr. 4 aufgrund eines angeblichen Befehls Noskes die Regimentskasse ausliefern lassen. Bon den 4 Geldkisten sind heute früh drei er­brochen und leer, die vierte unversehrt in Britz bei Berün aufge­funden worden. Die Täter sind verschwunden.

Berlin, 28. Sept. Nach dem „Berliner Tageblatt" ist die drahtlose Telephonstation in Nürnberg in telephonische Verbindung mit der aus dem Luftschiff „Bodensee" eingebauten drahtlosen Station getreten und hat den Sprechverkehr einwandfrei aufrecht erhalten, bis das Luftschiff über Plauen war, also über eine Ent­fernung von 140 Kilometern. — Laut „Deutscher Allgeme'ncr Zeitung" hat der Rsichsrat in seiner gestrigen Abendsitzung den Notetat einstimmig angenommen.

Berlin, 29. Sept. Die Volksabstimmung erscheint in Masuren und Ermland selbst nach polnischen Blättern für Deutschland gün­stig. In dem polnischen Masurenblatt „Gazeta Olsztynska" wird gemeldet, daß aus einem Kongreß nach Westfalen ausgewanderter Ostpreußen in Eickel Pastor Muckely (Gelsenkirchen) die Mitteilung machen konnte, daß 60 000 stimmberechtigte Ostpreußen zur Ab­reise in die Heimat bereit seien.

Berlin, 29. Sept. Zu den Verhandlungen über den Eintritt der Demokraten in die Regierung hört das „Berliner Tageblatt",

daß bisher, noch keine volle Einigkeit erzielt wurde. Besonders dürsten noch weitere Besprechungen über das Betriebsrätegesetz notwendig sein. Heute Nachmittag wird der Fraktionsvorstand der Demokratischen Partei mit den Führern der Sozialdemokraten und des Zentrums zu der entscheidenden Sitzung zusammentreten. — Der Parteiausschuß der Deutschen Demokratischen Partei hat den Abgeordneten Senator Dr. Petersen-Hamburg mit der vor­läufigen Wahrnehmung der Geschäfte eines Vorsitzenden des Par­teiausschusses der Deutschen Demokratischen Partei an Stelle des verstorbenen Dr. Friedrich Naumann heute einstimmig beauftragt.

Berlin, 28. Sept. Nach dem „Vorwärts" erklärte in einer Sitzung des Bundes Neues Vaterland der Vorsitzende, daß laut Verständigung durch die.Regierung die gesamten Akten über die Schuldsrage erst veröffentlicht werden, wenn Kautsky sie durch­gesehen hat. Die Vorarbeiten sind soweit gediehen, daß Kautsky am 27. September mit Korrekturlesen beginnt.

Draunschweig, 29. Sept. Die Unabhängigen erlitten bei der gestrigen Stichwahl für die Neubesetzung des Magistrats eine schwere Niederlage.

Amsterdam, 28. Sept. Dem Pressebüro „Radio" zufolge er­klärte der Vorsitzende de-) Amerikanischen Demokratischen Natio­nalausschusses, Cummings, daß sowohl der Friedensvertrag als auch der Völkerbund Gegenstände des Wahlkampfes von 1920 bilden werden. — Dem Pressebüro „Radio" zufolge verlautet, daß die demokratischen Führer auf einer Zusammenkunft in Atlantic City sich gegen eine dritte Kandidatur Wilsons ausgesprochen . haben.

Lugano, 29. Sept. Admiral Cagni ist in Fiume eingetroffen und hatte mit d'Annunzio sine längere Unterredung, über die letzterer erklärte: Admiral Cagni ist in Fiume einetroffen mit dem Auftrag, den Kommandanten d'Annunzio zu fragen, ob er gesonnen sei, mit der Regierung zu verhandeln. Der Kommandant d'Annun- zio hat geantwortet, daß er die gegenwärtige Regierung nicht an­erkennt und jede Verhandlung zurückweist.

Bern, 27. Sept. Laut Perseveranza hat Tittoni im Kronrat erklärt, daß die Verbündeten das Recht Italiens auf Fiume aner­kennen, aber das von Gabriele d'Annunzio eingeleitete Unterneh­men beendet sehen wollen, da eine weitere Duldung des Gewalt­streiches den Tschecho-Slowaken, Rumänen und Griechen den Vor­wand zur Nachahmung geben könnte.

Versailles, 27. Sept. Der Rat der Vertreter der fünf Groß­mächte hat heute vormittag beschlossen, durch Vermittlung des Marschalls Fach der deutschen Regierung eine letzte Note zu über­reichen, um die sofortige Räumung der baltischen Provinzen Li­tauen und Kurland durch die Truppen des Generals von der Goltz zu verlangen. Wenn die deutsche Regierung dieser letzten Auf­forderung nicht Folge leiste, würden sofort Maßnahmen getroffen werden, die besonders umfassen sollen 1. die Einstellung jeder Nahrungsmittelzufuhr und jeder Zufuhr von Rohmaterial nach Deutschland, 2. den Abbruch aller Verhandlungen finanzieller Act, die augenblicklich mit Deutschland gepflogen werden, besonders mit Rücksicht aus Kreditbewilligung.

London, 29. Sept. Im Alter von 76 Jahren ist hier die einst­malige Gesangesgröße Adelina Patti gestorben.

Volksgenossen!

Skukkgarl, 28. Sept. Die durch Euer Vertrauen gewählten Vertreter haben die Verfassung des Volksstaats Württemberg ver­abschiedet.

Sie gewährt Euch die freiesten Rechte, sie soll aber auch die Schutzwehr bilden unter der Ihr in Ordnung und Sicher­heit Eurer Arbeit für Weib und Kind nachgehen könnt.

Wollt Ihr sie den Versuchen auf Untergrabung oder Zertrüm­merung schutzlos aussetzen? Oder seid Ihr bereit, sie gemeinsam mit der Regierung gegen jeden Angriff, zu schützen?

Dann folgt unserm Ruf und ttetet geschlossen ein in die Einwohnerwehren!

Stuttgart, den 27. Sept. 1919.

Staatsministerium.

Blos Vaumann Heymann Leipart Liesching Lindemann.

Ausbruch des englischen Eisenbahnerstreiks.

Kopenhagen, 28. Sept. Die Verhandlungen zur Beilegung des englischen. Eisenbahnerkonsliktes sind gescheitert. In Erwar­tung dieses Ausgangs hatte sich in den letzten Tagen der Reisen­den eine Panik bemächtigt. Alle Züge waren übersüllt. Für Fahrkarten wurden ungeheure Preise bezahlt. Die Strecke Lonl don—Dover und zurück kostete 25 Pfund, London—Glasgow 150 Pfund. Eine Firma hat bereits einen Flugdienst für Reisende eingerichtet.

London, 28. Sept. In London begann der Streik der Eisen­bahner um zehn Uhr nachts als die Weichenwärter und Signal­angestellten der großen westlichen Eisenbahnen die Arbeit nieder- legten. Der Nordwestbahnhos von London und von Carlisie ist geschlossen. Der Fernverkehr auf den großen nördlichen und mitt­leren Strecken ist eingestellt. Um Mitternacht verließen zahlreiche Arbeiter den Corse-Bahnhof, das große Zentrum des Londoner Nord-West-Eisenbahnnetzes, doch bleiben immer noch genug Ar­beiter, um den Dienst aufrecht zu erhalten. Um Mitternacht waren die meisten Teile des Landes von dem Streik ernstlich betroffen.

Am Streik beteiligen sich bis jetzt 500 000 Eisenbahnarbeiter, so daß fast der ganze Eisenbahnbetrieb in England, Schottland, Wales eingestellt ist. Bisher ist keine Aussicht auf Beilegung des Konfliktes vorhanden. Die Mittel der Eisenbahner-Union be­laufen sich auf 1 Millionen Pfund Sterling und werden für etwa vier Wochen ausreichen.

London. 27. Sept. Infolge des Streiks sind Kohlen, Gas und Lebensmittel von neuem streng rationiert worden. Aus dem aus London und von den Eisenbahnknotenpunkten in der Provinz vor­liegenden Nachrichten geht hervor, daß die Arbeit allgemein um Mitternacht aufgehört hat. Die Abfahrt vieler gedrängt «oller Züge, die von den Londoner Bahnhöfen nach dem Norden fahren sollten, wurde gestern abend abgesagt.

Amsterdam, 28. Sept. In einem verspätet eingegang neu Telegramm vom 26. September 1919 gibt der Londoner Korre­spondent des „Telegraaf" eine seiner pessimistische Silderung von der infolge des Eisenbahnerstreiks zu erwartenden Lage. Er schreibt, daß Motor-, Omnibus- und tSraßenbahnpersonal werde sich wohl anschließen.

Rommen-Plakate

sind vorrätig in der

C. Meeh'schen Buch-rirckerei,

3uh. D. Strom.

Oberamt Neuenbürg.

Polizeistunde.

Durch Verfügung des Arbeitsministeriums vom 14. 4. 1919 (St. A. No. 84) ist mit Zustimmung des Ministeriums des Innern die Polizeistunde in Wirtschaften und

dergl. für sämtliche Gemeinden des Landes auf abends 11 Uhr festgesetzt worden.

Das Oberamt ist ermächtigt, in dringenden Einzel­fällen Ausnahmen bis 11- Uhr zu gestatten.

Die Ortspolizeibehörden und die Landjäger

werden erneut auf strenge Durchführung dieser Bestimmung hingewiesen.

Den 24. Sept. 1919. Reg.-Ass. Rilling.

Geschäftsstelle des Kommunalverbandes Neuenbürg.

Futtermittel-Angebot.

Es werden den Bezirksgemeinden angeboten:

Epreumelasse.Preis circa 25.— pro Ztr.

Getrocknete Zuckerrüben . . „ „ 70.— „ „ „

. (voller Zuckergehalt!)

Maisschrot für Pferde . . „ „ 85.— „ „ „

Wickenschrot ...... „ „ 48.50 „ „ „

Heidemehltierkörpermelasse . „ „ 34.— „ „ „

(für alle Tiere, besonders für Schweine),

RaMuchenschrot.. „ 17^- „ „ „

Hülsenfrucht-Kleie, Preis noch unbekannt. - Die Preise verstehen sich ab Neuenbürg.

Die Herren Ortsvvrsteher werden ersucht, die Bestellungen ihrer Gemeinden auf die einzelueu Arten von Futtermitteln unverzüglich und längstens bis 2. Oktober ds. Js. hierher schriftlich anzuzeigen.

Bei der Bestellung ist die Zahl der in der Gemeinde vorhandenen Pferde anzugebeu; Bestellungen ohne diese Angaben werden zurückgewiesen.

Von Gemeinden, die bis 2. Oktober ds. Js. keine schriftlichen Bestellungen einreichen, wird angenommen, daß sie verzichten und kann nachträglich keine Zuweisung erfolgen.

Neuenburg, den 26. September 1919.

Geschäftsstelle des Kommunalverbaudes

i. V. Gührer.

Forstamt Langenbrand.

Sperrung der Teichelhangweges.

Von Mittwoch» den 1. Oktober ab ist der Teichel Hangweg, Feldweg Nr. 8, durch die Abteilungen Teichelhang und Schnaizrücken wegen der Bauarbeiten an dem Straßen­neubau Neuenbürg—Waldrennach für die Dauer von drei Monaten für jeglichen Fuhrwerksverkehr gesperrt.

Oberamt Neuenbürg.

Auf die im Staatsanzeiger Nr. 216 erschienene Be­kanntmachung der Zentralstelle für die Landwirtschaft vom 22. Sept. 1919, betreffend die Aufnahme von Zöglingen in die Weinbauschule in Weinsberg, wird hiemit hingewiesen.

Den 25. Sept. 1919. Bnllinger.

Oberamt Neuenbürg.

Volkszählung am 8. Oktober 1919.

Die Gemeindebehörden werden auf die Verordnung des Reichsministeriums vom 16. Juli 1919 (Reichsgesetzblatt S. 652) und der hiezu erlassenen Verfügung des Ministe­riums des Innern vom 5. August 1914 (s. Staatsanzeiger Nr. 176 vom 6. August 1919) zur sorgfältigen Beachtung hingewiesen.

Den 29. Sept. 1919. Reg.-Ass. Rilling.

Nutzholzverkauf des Grotzherzoglichen Forst­amtes Gernsbach (früher staatl. Forstamt Kaltenbronn in Gernsbach) im Wege schriftlichen Angebots aus den Domänenwaldungen 10, 28, 32, 49, 95: 200 Forlenstämme I.—V. Kl., 29 Forlenabschnitte ll.—Hl. Kl., 1451 Nadelholz­stämme!!.—VI.Kl.,365Nadelholzabschnitte1.—III.Kl.zusammen 2871 Fm. Barzahlung innerhalb eines Monats ohne Rabattbewillignng. Auszüge und Angebotsformulare unent­geltlich durch das Forstamt. Nähere Bedingungen und die Anschläge liegen beim Forstamt auf. Die Einreichung eines Angebots gilt als Annahme der Verkaufsbedingungen. Die Angebote müssen verschlossen und mit entsprechender Auf­schrift versehen bis zur Submisstonstagfahrt am Mittwoch, den 15. Oktober 1919 vormittags 10 Uhr beim Großh. Forstamt Gernsbach eingereicht sein. Das Holz wird vor­gezeigt von den Forstwarten Lauer in Dürreych, Rhein­schmidt in Brotenau und Schultheiß in Rombach.

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Genoffenfchastsstraße 11. Tel. 3175.

Geschäftsstelle des Kommunalverbandes Neueuvurg.

Fett-Versorgung.

Da die vorgesehene Belieferung des Kommunalverbands mit Margarine infolge der ungenügenden Produktion der Margarinefabriken, die mit Kohlenmangel begründet wird, nicht voll erfolgen kann, wird für die Monate August und September als teilweiser Ersatz auf den Kopf der Ver­sorgungsberechtigten je eine einmalige Sonderausgabe von 62,5 8 Butter gewährt. Die Abgabe hat in der- Weise zu erfolgen, daß auf 2 Buttermarken je 125 § statt 62,5 8 abgegeben werden dürfen.

Die Belieferung der Gemeinden geschieht in folgender Weise: Diejenigen Gemeinden, die durch den Kommunal­verband beliefert werden, erhalten von diesem für 2 Wochen die doppelte Menge; dasselbe erhalten die Gemeinden, welche direkt von der Molkerei beliefert werden, von diesen Gemeinden, welche sich mit Landbutter zu versorgen haben, erhalten die Sonderzuweisung durch den Kommunalverband. Gemeinden, die neben der Belieferung durch die Molkerei noch mit Land- butter beliefert werden, erhalten die ganze Sonderzuweisung durch die Molkerei.

Den 27. Sept. 1919. Oberamtspfleger

Kubier.

Neuenbürg.

HothunS

(Leonberger) mit schwarzem Kopf sonst gelbbraun hat sich verlaufe«. Man bittet den­selben gegen gute Belohnung abzugeben bei

Warmer «. Söhne.

Daselbst wird auch ein fleißiger

Taglöhner

gesucht.

Für sofort gesucht eine ge­wandte, einfache

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Herm. Pfaeffle, Stuttgart, Hotel Viktoria.

i Neuenbürg.

^ Einige Meter lanuenes

Holz

kaust

Rudolf Müller, Bäckerei

Höfen a. Enz.

Alle Bekannten des Herrn Eisenbahnassistent Friederich erlauben wir uns anläßlich dessen Versetzung nach Cann­statt für heute Montag abeuv in die „Sonue" freundlich einzuladen.

Seine Freunde.

Schömberg.

Zebreiblisek

und

sucht zu kaufe«

Guggenbühler.