ix> i°nst steht ch» Luthes

nd

> Münchhaus««, dieses ersucht i« e hiesige StM- eine gerechte« ,men zu wolle». : seit 2 Jahr«, ach in schlechter gutem Wille», erknüpst, bell« ens das nächst, on seit zwei Rz solches zugeteilt Verteilung du rden. Auch i« finden, als das eurer berechnet ;, z. B. Staats­oder Mißebene, Veranlassung lich entstehende viele Bürger hlagraum oder

nderat hat de» nntag, den 14. ng findet am 2 Uhr in d« andlungen über ein befriedige»- Idirektionen der uste Arbeitslos Gebrüder Gai- iten wird ai»

rgsstelle der I psernVarna' rat eingetroffe- hörigen der 7. treffens in der lbsgebührnissen e Gebührnisse >zuheben. W

mg.) Wie aus VersorguG- r infolge man- lugust ab de»

ckemann-Rech- se seiner Ver- enhause vorge- >er Verhängnis- scheinlich 2-ö nur um eine»

Unglück) er- insberg. Die , bei Eschenau, iben, als eine rhersauste, sie >er schleuderte,

,trennt wurde nes Mörders) n in Beck ralbeamte er r der Sichel- Nus die Fest­ig ausgesetzt. Januar weilte . wo er sich en ließ, ldiebe). Aus nachts Diebe

öpftgen, raffi- lizei drei Mlt- gner aus Do- mdshofen und er ist flüchtig. Zauernhos und Kaum war deren auf der >or. Siebe- Jn einigen lundert Mark. Montag über amentlich im omd war eine In Eckarls- bis 80 Pro- r sehr reichen H das Wasser und Wiesen msiümme mit und Häuser

h, tieferen Lagen kamen in Gefahr, sodaß die Feuerwehr zu Hilfe

^MMagen (A- Heidelberg), 15. August. Beim Spielen mit Zündhölzern zündete der sechsjährige Pflegesohn der Landwirts- Aüe Bender die Scheune an, die vollständig niederbrannte.

Handel «nd Verkehr.

14. August. Auf dem am Mittwoch stattgehabten Schweinemarkt waren zugeführt 353 Stück Milchschweine, die pro Mir 190 bis 430 , ll kosteten und 9 Stück Läufer, von denen das Stück 235 bis 415 -K kostete. Der Markt war von Käufern gut besucht, die zugeführten Tiere wurden fast alle verkauft. Der Mrdemarkt war mit 133 Pferden beschickt; es wurde gehandelt mid verkauft. Die Preise bewegten sich zwischen 2000 und 7500 -,1t.

Horb. 12. August. Dem heutigen Mehverkausstag war außer­ordentlich viel und schönes Nutz- und Fettvieh zugeführt, dagegen mai der Verkauf gleich Rull. Auch waren zirka 250 Stück Milch- ichweine beste Ware zugesührt. Preis per Stück 120 bis 200 ^ «id darüber.

Schramberg, 12. August. Der gestern abgehaltene Apgust- gahrmarkt war dank des günstigen Wetters recht , zahlreich besucht. Dem Schveinemarkt waren 28 Ferkel zugeführt, die, wenn auch wegen des erhöhten Preises etwas zögernd, für 150 bis 200 bas Stück restlos abgesetzt wurden. >

Zaüugeu, 11- August. Dem Wochenmarkte am Samstag warm 146 Stück Milchschweine zugeführt. Preis per Stück 160 di sM _

Neueste Nachrichten"

Znmkstrri, 15. August. Nach den Erzbergerschen Enthüllungen M-tgte die englische Regierung ein Weißbuch über die Friedens­bemühungen des Papstes vom August 1917 an. Es ist nun er­schienen. Rach den uns bis jetzt vorliegenden Geheimauszügcn bringt es die Bestätigung dafür, daß das Hindernis für die An­bahnung von Besprechungen nicht in London gelegen hat.

Bamberg, 16. August. Abgeordnete aller Parteien richteten an die bayerische Bauernschaft einen Aufruf, in dem die Bauern «mahnt werden, den gefährlichen Ratschlägen Unoeraniwortlicher zum Einkitt in einen Liefererstreik kein Gehör zu schenken. Der Streik sei gegenwärtig ein Attentat auf die staatliche Ordnung Md ein Angriff gegen das Volk. Er würde erneute Unruhen und unsagbares Elend bringen.

Weimar, 15. August. Die Reichsregierung hat veschlassen, sämtlichen eBamten des Reiches eine einmalige Entschuldungs- Mage in Höhe von 600 Mark für Ledige, 1000 Mack für Ver­heiratete, sowie 200 Mark für jedes einzelne Kind zu gewähren. Ferner soll die Teuerungszulage für jedes Kind allgemein vom 1. September ab auf 50 Mark festgesetzt werden.

' Weimar, 16. August. Der Haushaltausschuß der 'National­versammlung nahm gestern die Gesetzentwürfe betreffend die Er­höhung der Post- und Telegraphengebühren ohne wesentliche Aeicherungen an.

Weimar, 16. August. In der Nationalversammiung wurde gestern in der zehnten Abendstunde der Gesetzentwurf über die Regelung der Kohlenwirtschaft in allen drei Lesungen angenom­men, desgleichen eine Entschließung des Zentrums und der So- zialdemvkaten, worin Maßnahmen für eine erhebliche Erhöhung der Kohlengewinnung und für ihren regelmäßigen Abtransport gefordert werden.

- Lettin, 16. August. Wie derBerliner Lokalanzeiger" aus Köln erfährt, ist Dr. Dorten aus dem von den Engländern besetzten Gebiet ausgewiesen worden.

Lettin, 15. August. , Zu der Frage der Wahl zum Reichs­tag und zu der Wahl des Reichspräsidenten liegen Entschlüsse der

Reichsregierung bisher noch nicht vor. In parlamentarischen Kreisen nimmt man an, daß die nächsten Wahlen frühestens Früh­jahr 1920 vorgenommen werden.

Bern, 15. August. Der Bundesrat beschloß, die Brotratio­nierung anfangs Dezember aufzuheben.

Amsterdam. 15. August. Die englische Regierung hat be­schlossen, die Sinn-Feiner Organisationen in der irischen Graf­schaft Cläre als ungesetzliche Vereine aufzuheben.

Amsterdam, 16. August. Die südafrikanische Regierung hat beschlossen, das Parlament auf den 15. September'einzuberufen, um die Fragen, die sich auf den Friedensvertrag beziehen und vor allem die Frage des Mandats über Deutsch-Südwestafrika zu be­raten.

Rotterdam, 16. August'. Der DampferGuisdorf Castle" mit 119 Männern, 81 Kindern und 62 Frauen, alle deutscher Staatsangehörigkeit, ist aus Deutsch-Südwestafrika in Rotterdam eingetroffen. Die Weiterreise mit der Bahn nach Deutschland er­folgte gestern Nachmittag.

Straßburg, 15. August. Der Bürgermeister von Straßburg gibt bekannt, daß der Generalkommissar von Elsaß-Lothringen, Millerand, beschlossen habe, in besonderer Bekundung des Wohl­wollens für die Elsäer, die Auszeichnungen, die ihnen von den Deutschen im Krieg sür Treue und Tapferkeit verliehen wurden, in entsprechende französische Orden und Ehrenzeichen umzutauschen.

Paris, 16. August. Der Rat der Alliierten einigte sich dahin, daß die Festlegung der neuen deutschen Grenzen bis zum 1. April 1920 durchgeführt sein soll. Bis dahin sollen alle erforderlichen Volksabstimmungen in den zur Abstimmung bestimmten Gebieten ausgeführt sein.

Versailles, 16. August. Aus einem stark zensurierten Leit­artikel desPopulaire" geht hervor, daß es im Elsaß fortgesetzt zu Zusammenstößen zwischen französischen Soladten und Zivilisten mit Eingeborenen, die deutsch sprechen, kommt.

Versailles, 16. August. Nach einer Nachricht des ..Temps" aus der Schweiz hat sich der Bruder der ehemaligen Kaiserin von Oesterreich, Prinz Felix von Bourbon-Parma, mit der Großher­zogin von Luxemburg verlobt. Er habe um Einreiseerlaubnis nach Luxemburg nachgesucht. Gleichzeitig habe er die alliierten Regierungen seiner Treue und Anhänglichkeit versichert.

Suez. 15. August. Das italienische KriegsschiffBrsilttata" ist am Eingang des Kanals infolge Kesselexplosion gesunken. Die Verluste an Menschenleben sind erheblich.

Newyork, 15. August. Hier wurde eine bolschewistische Ver­schwörung aufgedeckt. 60 Russen, die mit falschen Pässen emqe- reist waren, wurden festgenommen. Auch Irländer sind in die Affäre verwickelt.

Washington, 15. August. Senator Lodge erklärte in seiner Senatsrede, der Völkerbund sei nur eine Allianz, oie augenblick­lich von 5, in Wirklichkeit 3 Großmächten beherrscht werde. Dieser Bund zur Erzwingung des Friedens trage zum Zwang, c-ber sehr wenig zum Frieden bei.

Tokio, 16. August. Der Ausschuß des japanischen Parlaments sprach sich für die Ratifizierung des Friedensoertrages mit Deutsch­land aus.

Antrüge ar» die Rationalversammlnng.

Weimar, 15. August. Der Nationalversammlung ist heute ein demokratischer Antrag zugegangen, wonach die Reichsregierung ersucht werden soll, den planmäßigen Abba« der Zwangswirtschaft für Erzeugniffe der Landwirtschaft in folgendem Sinne in die Wege zu leiten: 1: Die Bewirt­schaftung des Getreides ist auf Brotgetreide zu beschränken. 2. Fleisch und Milch sind nur noch in Mengen des Bedarfs sür Kranke und Kinder zu bewirtschaften. 3. Ebenso ist die Zwangswirtschaft für Kartoffeln im Falle einer guten Ernte

aufzuheben. Auf jeden Fall sind Landwirte mit einer Kar- - toffelanbaufläche von unter 2 Hektar von der Zwangsbewirt­schaftung zu entbinden. 4. Die Zwangswirtschaft für alle sonstigen. landwirtschaftlichen Erzeugnisse ist sofort aufzu­heben. 5. Die Höchstpreise für landwirtschaftliche Erzeugniffe sind unter Berücksichtigung der wichtigsten Ge- und Verbrauchs­gegenstände, sowie der Arbeitslöhne angemessen zu gestalten.

Weimar, 15. August. Der Natronalversammlung ist heute folgender sozialdemokratischer Antrag zugegangen: Die Regierung wird ersucht, Deutsch-Oesterreichern, die in Deutsch­land ihren ständigen Wohnsitz haben, und ihren Pflichten dem Staate gegenüber Nachkommen, Steuern und Abgaben entrichten, auf ihren Antrag die deutsche Staatsangehörigkeit unentgeltlich zu verleihen.

Znm Streik in Oberschlefieu.

Breslau, 15. Aug. Die Streikbewegung in Oberschlesien umfaßte bis gestern abend fast 200000 streikende Arbeiter. Auch in der niederschlesischen Jndustriegegend zeigt sich eine wachsende Streiklust.

Breslau, 15. Aug. Eine vom Reichs- und Staats­kommissar Mörsing und dem kommandierenden General des 6. Armeekorps für das Belagerungsgebiet des Regierungs­bezirks Oppeln erlassene Verordnung verbietet. Arbeitswillige, d. h. diejenigen, die sich nicht am Streik beteiligen wollen, durch Drohungen, Einschüchterungen, Ueberredung, Aufstellung von Streikposten oder in sonstiger Weise an der Aufnahme oder der Ausübung der Arbeit zu behindern.

Beuthe», 16. Aug. Nachdem bereits gestern nachmitt- tag von der elektrischen Zentrale Zaborze die Abgabe von Kraft und Licht unterbrochen wurde, ist auch in den übrigen oberschlefischen Bezirksocten Beuten, Kattowitz und Königs­hütte die Abgabe von elektrischer Kraft gestern nachmittag gegen 3 Uhr eingestellt worden. Ganz Oberschlesten ist also wieder ohne elektrische Kraft und Licht. Das Geschäftsleben ist vollkommen lahmgelegt. Auch alle nichtstreiklustigen Be­triebe, sind zur Arbeitseinstellung genötigt. Nachdem die Verhandlungen zwischen der Staatsregierung, den Arbeit­nehmern und Arbeitgebern zu einer Einigung geführt haben, ist damit zu rechnen, daß wenigstens der Lichtstreik heute ^ stag beendet wird.

Deutschlands Dank a« die Schweiz.

Beru, 15. Aug. Präsident Ador hat vom Reichspräsi­denten Ebert aus Anlaß des Abtransports der letzten deutschen Kranken und der deutschen Soldaten aus der Schweiz ein Telegramm erhalten, worin Ebert in warm­herzigen Worten der Fürsorge der Schweiz für die gesunden und kranken Zivilinternierten und Gefangenen gedenkt und Ador als Präsidenten des internationalen Komitees vom Roten Kreuz, der Schweizer Regierung, den Transport- und Jnternierungsbehörden und vor allem dem gastfreundlichen Schweizer Volke den herzlichsten Dank der deutschen Re­gierung, des deutschen Volkes und insbesondere der Inter­nierten selbst für das schöne Werk, das die Schweiz damit ausgeführt hat, ausspricht. Solange deutsches Land bestehe, werde dieses Werk wahrer Menschlichkeit gepriesen werden. Bundesrat Müller antwortete im Namen des Bundesrats und des Bundespräsidenten Ador mit einem Danktelegramm.

Kekanutmachrrrrg.

Die Reichsgetreideordrmug für die Ernte 1919 ist

iui Staatsanzeiger Nr. 181 Seite 2 vom 12. Aug. 1919 und die Verfügung des württ. Ernährungsministeriums be­treffend Ausführnngsbestimmuvgen hiezu vom 7. August MS im Staatsanzeiger Nr. 182 vom 13. Aug. 1919 ver­öffentlicht worden.

In letzterer Nummer des Staatsanzeiger sind ferner MlNltgegeben worden a) die Selbstoersorgerverfügung (Seite 2) b) Versorgungsberechtigtenverfiigung (Seite 4) und c) die Verfügung über die Mehloerteilung, je vom Ett. Ernährungsministerium erlassen unterm 7. Aug. 1919.

Dies wird den beteiligten Kreisen zur Kenntnis gebracht.

Neuenbürg, den 14. Aug. 919. Oberamt.

B u l l i n g e r.

Feldrenrrach.

WM

Die Gemeinde bringt aus Abteilung 5, Hardtbuckel,

am nächsten Dienstag, den IS. ds. Mts.,

vormittags S Uhr»

üuf dem Rathaus zum öffentlichen Verkauf:

255 Tannenstämme I. bis VI. Klaffe mit 290 Fm.,

2 Buchenstämme IV. und V. 0,82

2 Eichenstämme IV. und V. 1,68

4 Baustangen II. Klaffe,

2 Rm. tannenes Spaltholz.

Schöne Holzqualität, günstige Bedingungen und Abfuhr. ^Verzeichnisse durch Waldhüter Großmann.

Den 14. August 1919. Schultheitzeaamt.

Rapp.

Hm eröffnet! Neu eröffnet!

Üiee Lsrl-rrieäriedsllol.

^ Minuten vom Bahnhof. Oestliche 37. Ecke Schulberg, i l. Stock. Straßenbahnhaltestelle.

! Bornehm ausgestattete, behagliche Räume, täglich ab 4 Uhr mittags: Erstklassige Künstlerkonzerte.

- Eigene Konditorei. -'

Den Besuchen Pforzheims bestens empfohlen.

Oberamt Neuenbürg.

Fremdenverkehr.

Gegen ortsfremde Personen, die zu Kur-, Erholungs­oder Vergnügungszwecken ohne die erforderliche oberamtliche Erlaubnis Aufenthalt nehmen, wird mit Ausweisung aus dem Bezirk und mit Strafanzeige vorgegangen, gegen die Inhaber der Gaststätten, die solche Personen beherbergen, mit Schließung des Betriebs.

Die Herren Ortsvorsteher und Üandjagerstellev haben derartige Fälle dem Oberamt anzuzeigen.

2. Privathaushaltungrn (also alle nichtkonzessionierten Gastwirtschaften und Kurbetriebe, insonderheit Pensionen, welche ortsfremde Personen gegen Entgelt mit oder ohne Verköstigung beherbergen wollen, bedürfen zu diesem Be­trieb der vorherigen schriftlichen, jederzeit widerruflichen Erlaubnis des Oberamts. Um die Erlaubnis ist schrift­lich nachzusuchen. In dem Gesuch, das bei dem Ortsvor­steher einzureichen ist, muß angegeben werden, wieviel Bet­ten sür die Beherbergung verwendet werden, ob dem Frem­den volle oder teilweise Verköstigung gewährt wird und seit welchem Jahr die entgeltliche Fremdenbeherberoung stattfin­det. Ueber das Gesuch hat sich der Gemeinderat zu äußern.

Den 15. August 1919.Bullinger.

Bekanntmachung.

Die immer mehr um sich greifende Kohlenknappheit und der dauernd schlechte Wasserstand nötigen uns, von Montag, den 18. ds. Mts. ab erneute Einschränkungen in der Stromlieferung durchzuführen. Zu diesem Zweck werden von diesem Tage an abwechslungsweise die einzelnen Hochspann­ungsleitungen tagsüber von morgens 7 Uhr bis abends 6 Uhr abgeschalten, sodaß jeweils an den Wochentagen:

Dienstag und Donnerstag

die Gemeinden: Arnbach, Bernbach. Mrkenfeld, Conweiler, Dennach, Dobel, Feldrennach, Gräfenhausen, Höfen, Jgelsloch, Kullenmühle, Langenbrand, Maisenbach, Neusatz, Oberlengenhardt, Ober­und Unterniebelsbach, Ottenhausen, Pfinz weiler, Rotenbach, Schömberg, Schwann, Schwarzenberg, Zainen.

Mittwoch und Freitag

die Gemeinden: Bieselsberg, Engelsbrand, Gröffeltal, Grun- bach, Kapfenhardt, Salmbach, Unterlengen­hardt, Waldrennach

in der genannten Zeit keinen Strom habÄr.

Außerdem dürfen bis auf Weiteres 00« abends 7 Uhr bis morgens 6 Uhr Motoren nicht in Betrieb

genommen werden. Bei Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschrift muß mit dauernder Abschaltung gerechnet werden.

Gleichzeitig müssen wir daraus aufmerksam machen, daß bei fernerhin schlechter Kohlenlieferung weitere Einschränkungen in Aussicht zu nehmen sind.

Station Teinach, den 15. August 1919.

Geweideverband Elektrizitätswerk

Teinach Station (G.E T.)

Oberarm Neuenbürg.

Ketr. Kurgäste.

DerLaufmann Alfred Rothschild aus Heidelberg, Kur­gast in Schömberg,, welcher wegen Hamsterns aus dem Oberamtsbezirk weggewiesen werden sollte, hat sich dieser Maßregel durch freiwillige Abreise entzogen.

Den 15. Aug. 1919. Oberamtmann Bullinger.

ieh-Verkauf.

Bringe

WM- Dienstag morgen "WU einen großen Transport

Vieh »litt G»tt»W»,

WNlckr ach eiche

KM Wn,

nach I7»psrrEio1»s»1s»olL

in den Gasthos z.Löwen".

hluirvlekliänäjsr,

R S 2L i 8 S rr.