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Leber das Gesetz gegen die Kapitalflucht

t-j dieL. Z- am Mittag" aus Weimar: Die Vorlage Uber k!>euen Maßnahmen gegen die Kapitalabwanderung in den Indischen Besitz ist heute der Nationalversammlung zugegan- 5 «ach dieser Vorlage dürfen auf Reichs- oder Ausländische kdrung lautende Zahlungsmittel nur durch die Vermittlung von nach dem Auslande versandt oder überbracht werden. Nunasmittel sind auch Anweisungen, Schecks und Wechsel. Die K en dürfen solche Aufträge nur ausführen, wenn der Auskrag- kr eine Erklärung einreicht, die an das zuständige Besitzsteuer- k weiter zu geben ist. Auf den Postanweisungs-, Postscheck-, Abnahme- und Postauftragsverkehr finden alle Vorschriften keine Ahndung. Verbindlichkeiten in Reichs- oder ausländischer Wäh- L-zum Zwecke des Erwerbs von Geldpapieren dürfen gegen- k. einem Ausländer nur mit Einwilligung der Reichsbank ekn- k-naen werden. Einem Ausländer darf ein auf Reichswährung KLer Kredit nur mit Einwilligung der Reichsbank eingeräumt

^ Unsere Sriegsgesongeuen.

l Versailles. 1. Juli. In der heutigen Sitzung des Organisattons- tzziMe« der Wiedergutmachungskommiffton, in der von inter- Arier Seite, Minister Loucheur, den Vorsitz führte, nahm der jWende der deutschen Frtedensdelegation in Frankreich. Frei­er o. Lersner, Gelegenheit, die Ententeregierungen nochmals zu endlich die Frage der Heimbeförderung der deutschen Knegs- genen in Angriff zu nehmen. Minister Loucheur versprach Ministerpräsidenten Clemenceau umgehend von dem Er- kD de» Präsidenten der deutschen Friedensdelegation Kenntnis

^ geben.

Wslerdam. 2. August. In der gestrigen Sitzung des Gewerk- Wstskongresses verlas der Vorsitzende ein Telegramm der vraa- Won der gewesenen deutschen Kriegsgefangenen kn Berlin, in W sie ersucht, etwas für die Befreiung der 800 000 deutschen kiegsgesangenm zu tun, die unter elenden Umständen im Aus- aiide seien.

Deck«. 2. August. Rach dem Lokalanzeiger sind die ersten jeutschen Kriegsgefangenen aus französischen Lagern, 198 Mann jarunter 8 Offiziere, im Lazarettzug von Konstanz kommend in

«fiel Metroffen.

Vnjrrn» 1. August. Um 8.28 Uhr heute morgen wurden aus de: Kniralschnmz 250 deutsche Offiziere und 500 Unteroffiziere «Ü Mannschaften, die dort interniert waren, per Ertrazug von Mkll nach Konstanz befördert. ^ ° u

Oberamt Neuenbürg.

Der Bedarf, der dem Ministerium des Innern unter« Men Behörden an Erdöl zu dienstlichen Zwecke« für sie nächsten 2 Monate (August und September) ist fpate- stnS biS 10. -S. MtS. hieher anzumelden.

Dar Oberamt nimmt auch Anmeldungen für den Mbedarf von den übrigen staatlichen Behörden, welche m Bezirk ihren Sitz haben, bis 10. bs. Mts. entgegen.

Len 2. August ISIS.Reg.-Ass. Rillin g.

Oberamt Neuenbürg.

R MehSrden sSr die Ardeiterierfichernng

werbe» veranlaßt, die in den Monaten Mai, Juni und M bs, IS. bei ihnen umgetauschten Quittungskarten bis zum 1v. stxgust dS. IS. hieher einzusenden.

L« 80. Juli 1919.Reg.-Asi. Ri kling.

vt-irk-fch»la«t Ne«e»KSrg.

An die

A WlMstSnde, erste» und einzige« Lehm.

Im Auftrag des Reichsministers des Innern, des Kult- misteriums und Oberschulrats wird mitgeteilt:

Demnächst tritt die neue Verfassung des Deutschen itelHj in Kraft. Es ist wünschenswert, daß die hohe Be­hütung dieses Ereignisses zum Bewußtsein des ganzen MeL gebracht wird.

Zn den Schulen sollen, soweit dies nicht wegen der Wir unterbleiben muß, am Tage nach der Verabschiedung irr Reichsverfassung in der deutschen Nationalversammlung Mi-e Feiern begangen werden. Dabei wäre ein gemein- vrlsiLndlicher Vortrag, der die Hauptpunkte der Neuordnung M Verständnis bringt, zu empfehlen.

Len 1. August 1919. Schulrat Baumaun.

Das Befahren

^ Feldweges Nr. 38 auf Markung Calmbach mit Fuhr- ml»« ist vom Bahnübergang oberhalb Bahnhof EÄMch bis Hohlplatte bis zur Beendigung der Walz- <M«r am 10. August ds. Js. verboten.

Eiseubahnsektion Pforzhei«.

Amrer- und 8 tei»ha«er° 3 m«g.

Ler Innung wird m nächster Zeit Zement zuge- «iesen. Diejenigen, welche Bedarf haben, wollen sofort Tringlichkettsbescheinigungeu hierher einreichen mit genauer Angabe, zu welchem Zweck der Zement verwendet werden M, Nit dem Kalk, Ziegel und Backsteinen ist es ebenso. Ä de» Ziegelwaren müssen extra Maffenberechnungen bei- Mgt werden. Die Bescheinigungen müssen bis 8. August M beim Obermeister abgegeben sein.

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Bern, 1. August. Die den vatikanischen Kreisen nahestehende MailänderJtalia" erhält aus Rom folgende Ausführungen zu dem päpstlichen Vermittlungsversuch: Die Enthüllungen Erzber­gers, der während des Krieges eine so bedeutende und je nach den Zeiten und Umständen so verschiedenartige Rolle spielte, mach­ten in Rom tiefen Eindruck. Werden die Dinge aber auf oas richtige Maß zurückgeführt, so erscheinen sie weit bescheidener. Die englische Regierung bestätigte, wie bekannt, sofort den Empfang der päpstlichen Note und verpflichtete sich dabei, ihre Antwort mrt der größten Sorgfalt zu erwägen. Ende August oder Anfang September überreichte England der Kurier eine 2. Note, die eigent­lich nicht die Antwort auf die Botschaft des Papstes bildete, son­dern sich nur auf sie bezog, die für die Stellungnahme zur Papst­note nötigen Vorfragen erörterte und die Frage der völligen bel gischen Unabhängigkeit besprach. Auf diese Anfrage bezieht sich die von Pacelli abgesandte Note. Will man also genau sein, so muß man sagen, daß es sich dabei nicht um einen englischen Frie­densvorschlag, sondern um die Antwort auf die päpstliche Note handelt, die von der Staatskanzlei des Vatikans der deutschen Regierung übermittelt wurde, um deren Ansicht über die englische Vorfrage zu erfahren. Der Papst setzte große Hoffnungen aus eine günstige Antwort um so mehr, als die päpstliche Note sich aut die Entschließung des Reichstages stützte. Die deutsche Antwort blieb jedoch negativ. Der Berichterstatter fügt hinzu, daß der Papst um diese Zeit davon erfuhr, daß die Parteiführer des Reichs­tages in Anwesenheit des Kaisers für Herausgabe Belgiens und Wiedergutmachung seiner Schäden eintraten, daß man jedoch mit Mehrheit beschloß, vorerst von einer öffentlichen Erklärung abzu­sehen. Weiter heißt es dann: Die in der deutschen Antwort aus die päpstliche Note sicherlich absichtlich eingefügte Juli-Entschließung genügte der englischen Regierung nicht. Dieser Gedankenousraufch zwischen England, dem Heiligen Stuhl und Deutschland wurde nie veröffentlicht, da er zu keinem Ergebnis geführt hatte. Der Be­richterstatter deutet zum Schluß andere Verhandlungen aufgrund der Papstnote an, durch welche bewiesen werde, welche Bedeutung sie in der 2. Hälfte des Jahres 1917 besessen habe.

Vötterbrmd-Srsatz.

Amsterdam, 1. August. Nach einer Meldung des Preffebureaus Radio schreibtNewyork Tribüne", eine Be­wegung bezwecke, den Völkerbund über Bord zu werfen und den Weltfrieden durch den amerikanisch-französischen und den

englisch-französischen Bündnisvertrag als dauernde Entente zwischen den drei Mächten, die den Krieg gewonnen haben, sicher zu stellen. Wilson soll einigen Senatoren gesagt haben, daß er den Vertrag mit Frankreich nicht für not­wendig gehalten, aber Clemenceaus Bitten nachgegeben habe. Der Widerstand gegen den amerikanisch-französischen Vertrag kommt sowohl von denen, die darin einen Beweis für die Schwäche des Völkerbundes erblicken, als von denen, die die beiden Verträge nicht von einander zu trennen wünschen. New-Dork Herald" schreibt, eine rasche Ratifikation deS Vertrages sei notwendig, um Clemeneeau zu retten.

Alle deutschen Luftschiffe England zugewiese».

Amsterdam, 1. Aug. General Seely beantwortete, den englischen Blättern vom 30. Juli zufolge, eine Anfrage, wie viele deutsche starre Luftschiffe gemäß den Friedensbe­dingungen England zugewiesen würden, dahin, daß nach den Friedensbedingungen alle deutschen Luftschiffe den Alliierten ausgeliefert werden müßten, daß aber die genaue Zahl der England zuzuweisenden Luftschiffe noch nicht bekannt sei. Die Luftschiffe würden in Deutschland übernommen werden.

Allgemeiner Schweizer Generalstreik-

Zürich, 1. Aug. Die Züricher Union-Delegiertenver- sammlung am Donnerstag abend beschloß einstimmig, die Baseler Genossen zu unterstützen und am Freitag mittag 12 Uhr die Arbeit niederzulegen. Heute morgen kam ein Flugblatt zur Verteilung, das zur Arbeitsniederlegung auf­fordert. Es ist unterzeichnet von dem Gemeinde- und Lokal­arbeiterverband und vom Straßenbahnerverband, Sektion Zürich. Es ist hier die Rede vom Beginn eines allgemeinen Schweizer Generalstreiks. Vorläufig sind vom Lokalkomitee folgende städtische Betriebe in den Generalstreik einbezogen: Gas- und Wasserwerk, Elektrizitätswerk, Bestattungswesen, Notstandsdienst und Suppenküchen.

Basel, 1. Aug. Bei einem Zusammenstoß zwischen jungen Burschen, die gegen ein Militärauto Steine warfen, wobei dieses feuerte, wurden 2 Personen getötet und fünf verletzt.

Forftamt Calmbach.

Brennholz-

Bejfuhrattord.

Am Dienstag, -en 5. Aug. vorm. 9 Uhr wird die Bei- suhr von 175 Rm, Brennholz AsiN Bahnhof Calmbach und I 95 Rm zur Einladestelle Eyachmündung, je einschließ­lich des Einladens aus der Forstamtskanzlei vergeben.

Forftamt Liebenzeü.

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am Samstag, -en 9. August,

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Die Versteigerung findet am Montag. 4. August, von morgc«s 10 Uhr ab, vor dem Hinteren Portal der städt. Gewerbeschule, große Gerber­straße 34 in Pforzheim, gegen Barzahlung und sofortige Ab­holung statt, wozu Kauflieb­haber eingeladen werden. Pforzheim, 31. Juli 1919. Städt. Hochbauamt.

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