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kl Mahlen
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Rrnenbürg, Samstag den 26. Juli 1918.
77. Jahrgang.
ltzwcites Blatt.j
ltl., tüchtiger
Das Kind nach dem Kriege.
Eine wahre Groteske vonPhilipp Kl eemann (Berlin). Wj heftig anklagender Stimme kam mein kleiner Sechsjähri- «n M mir:
Mater, die Minna iin der Küche sagt immer, es hätte mal Mer Storchlocken, Schneenester, Schillerkälle, Luccaohren, Na- Meonbeutel, Mohrensahne, Schlagaugen und Windköpse und al? jo'ne Sachen gegeben. Das ist doch Schwindel von der Minna."
Minna, die waschechte Berliner Köchin, herbeigelockt von Päckchens durchdringendem Organ, erschien gleichfalls in meinem
ilfe im HauH bringen Sie'dem Jungen sür Torheiten bei?" stellte
i ich ?e zur Rede. „Es »hat niemals Myge gegeben wie Storchen Sonntag, j Schieenester, Schillerbälle, Luccaohren, Napoleonbeutel, Wische^ MMensahne, Schlogaugrn und Windkchsel Das ist barer Un- Windhof ZUj Minna!"
„So Hab' ich auch gar nicht gesagt, Herr Doktor," vertewigte sich Minna.
„Doch, Water, so hat sie gesagt," behmrte Paul.
„Nein!" erläuterte Minna immer erregter, „ich Hab' gesagt
_ich Hab' zum Beispiel gesagt: Windbeutel hat es srüher, vor
dem Krieg, mal gegeben. Aber die hat ja fo'n Junge von 6 Jahren niemals mit bewußten Augen zu sehen gekriegt . . ." Lnd, trän-. Musch entzückt, wiederholte sie das Wart: „Windbeutel . . FnsilmI" polterte der ahnungslose Paul, „wie soll denn Wind Lottbam««! in einen Beutel hinemkommen!?"
-7 .""t .Und Schlagsahne hctt's mal gegeben," schwärmte Ae Köchin
Mita, „Schlagsahne. ..."
Horheikl" schalt das Bind, „laß ich mir nicht einreden. Wer Wird Sahne denn schlagen? War sie denn unartig?"
,M Spritzkuchen gab es . . ."
,S» was Dummes, Minna! Emen Kuchen kann man doch «ich! spritzen! Das irwchst du mir nicht weiß."
»Und Mohrenköpfe — ah, die schmeckten , .
„Ader Minna! Das soll ich glaiwen? Daß du einem Mohren den Kops abgebissen hättest?"
„Und Napoleonschnitten.Luccaaugen, Liebesknochen, Schweinsohren, Schillerlocken . . ."
„Nu hör' aber Schluß, Minna! Schiller — das ist'n Denk- ml aufm Gendarmenmarkt. Aus Men. Davon kannst du Mit deinen schlechten Zähnen doch keine Locke abknabbern?! i
„Und Baumkuchen . .
„Kuchen, der auf Bäumen wächst? Quatsch."
„Und Storchnester und Schneebälle —. das war ein Götter--!
KP I „Schneebälle zum Essen? Laß dich nicht auslache» Minna,
f tzhneebälle sind , zum Schmeißen.
„Und wie erst die „Schusterjungen" schmeckten, und die „Knüppel' . . . Ach, wie gern möcht' ich mal wieder 'n .Knüppel" iindffi „Schusterjungen" essen .. . .1"
Ich, der Vater und Hausherr, muß nwmetseits offen bekennen, dch Minnas gemütvolle Ausführungen mir- lies zu Herzen gedrungen waren. Die „Schusterjungen", dies wohlschmeckende, Mißmehlbepuderte Moggenmehlgrbäck, die knusprigen goldgelben
is für Küche gesucht. H Mark. Arg,! en erbeten a»
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„Knüppel", von denen man ein halbes Dutzend in den Morgenkaffee stippen konnte — ach, welche Erinnerungen an glücklichere -Jahre! a
In diesem AugenAick klingelte es an der Hintertür.
Da Minna — wie ich — noch in träumerischem Entzücken stand, eilte Paulchen öffnen.
Paulchen kam wieder, an der linken Hand einen Jüngling, der meine frischbesvhlten Lackstiefel nebst einer quittierten Rechnung abliefern wollte, in der rechten .Hand trug Paulchen meinen dicken, gelben Bergstock.
„Du — iß auf!" rief er Minna'n an, hielt ihr den Wanderstab hin Md wies ans den Jüngling.
„Den Stock soll ich aufessen?"
„Natürlich. Und den Buben. .Du hast ja gesagt, du möchtest so gern mal wieder 'n Knüppel" und 'n „Schusterjungen" essen."
Vermischtes.
Häuptling khama, Herrscher de» Belschuanalande», ist ein
treffliches Vorbild im Kamps gegen die Einführung der „Getränke der Weißen" in Afrika. Er wehrte sich mit aller Entschiedenheit und hohem Mute gegen die Zulassung des Ausschankes geistiger Getränke in den Diamantminen von Kimberley und verbot selbst die Herstellung von Bier im Betschuanaland. An die Wetgen hielt er folgende Ansprache:
„Ich fürchte des weißen Mannes Trinken!"
Nehmt alles, was ihr habt. Packt alles zusammen, was eua, gehört und geht fort. Ich versuche, mein Volk zu leiten gemäß dem Worte Gottes, das wr von euch Weißen erhalten haben, und ihr Weiße gebt uns ein Beispiel von Schlechtigkeit, wie wir es nie vorher gekannt haben, ihr, das Volk mit dem Gotteswortl Geht, nehmet euer Vieh, verlaßt meine Stadt und kommt nie meyr zurück!"
Ein Händler versuchte, Khama durch die Erinnerung an alte Freundschaft von seinem Entschluß abzubringen. Da fuhr Khama auf: „Freundschaft!" sagte er. Sie wissen besser, als irgend jemand wie sehr sch Trunksucht verabscheue. Sprechen Sie mir nicht von Freundschaft.
Ihr seid meine ärgsten Feinde. Ich hatte Las Recht, zu erwarten, daß ihr meine Gesetze halten werdet und ihr führt die Getränke ein, um auch andere zu Gesetzesübertretungen zu verleiten. Ihr verlangt Mitleiden und ihr zeigtet mir gegenuoer keines. Nein, ich habe genug von diesem Mitleiden. Meine erpe Pflicht ist, mit meinem Volke Mitleid zu haben, über welches Gott mich gesetzt hat, -und ich will Heute dieses Mitleiden zeigen. Das ist meine Pflicht eor Gott."
Und an die englische Regierung schrieb er: „Ich furchte das Trinken mehr, als die Wurfspieße unserer Feinde, die nur des Menschen Leib verwunden können; die Trunksucht aber zerstört .'Körper und Seele für immer. Diese Wunden heilen nimmer. Ich lütte IFire Hoheit, mich nie zu ersuchen, auch nur die kleinste Oesf- nung der Alkaholeinfuhr aufzutun."
Natürlich erweckte sein Kampf gegen den Mkichol ihm tödliche Feindschaft. „Es gab eine Zeit", sagte Khama, „als nur Tod um mich zu sem schien. Ich sagte ihnen, sie sollten mich töten, aber erobern würden sie noch nie und nimmer." („Freiheit.")
Denkmäler des Krieges. Die französische Regierung hat er« Tnzcihl berühmter Stellen Rings Der ganzen Westfront ausge- wähsit, die in i hrem gegenwiärtigM Zustand als Denkmäler des Krieges erhalten bleiben sollten. Die. Stellen, etwa 140 an der Zahl, verteilen sich über d« ganze Front von La Bassee bts »»« Obe relsaß. Ar«ch einige Forts von Verdun sollen in ihrem gegenwärtigen Zustand erhalten bleiben. Die ausgedehnten Borrms- räu me in Än Alfen auf den waldigen Höhen der Vogesen werden gang so belass/en, wie sie waren, ebenso die berühmten Schützen» grä den zu bei! den Seiten der Maas, in der Champagne, im Raum« vor > Soijsons,, und Nvyo». Bon den Teilen der Schlachtfront, dj- im allgemein, m von Len Engländern gehalten wurden, sollen btsb- berr. die „But 1e de Warlsnaurt", die Ruinen von Bapaume, einig« der zerstörten Denkmäler von Peronne, eine Anzahl zerstörter Sckhlösser unid Güter, wie besonders das Schloß von Thiepval. fer ner der , Tank-Fnedhös" von Pozieres, das Schlachtfeld voch Gi oenchy urjd der berühmte Schlackenhaufen und die Turmbruckb vom Loos.
Ein VestemSnis. Wie die Stimmung und Gesinnung der El sässer noch heute ist, erhellt aus dem hier folgenden Gedicht eine» St raßbnrgers, Norbert Köhler, Las verschiedene elsässische Blätter wi edergoben:
Unser Elsaß.
Zu Stratzburg stand mein Vaterhaus.
Zu StraUmrg war ich jung,
Nahn mit in alle Wett hinaus Heimatermnerung;
Die Pappeln längs dem grünen Rheim Die Jll im Wiesenland,
Und Erwins Dom im Abendschein,
Und fern des Wasgaus Band.
Und um den Dom manch würdig Hau»
In altem, deutschem Kleid,
Und weit ins Elsaßland hinaus Die Werke deutscher Zeit.
Und bei der Sense Dengelklang,
Und bei der Rebe Macht
Kerndeutsch das Wort und deutsch de,
Deutsch Antlitz, Sitte, Tracht.
Mein Elsaß trägt der Ketten Pein,
Und um den Dom ists Nacht,
Und an dem alten deutschen Rhein Steh'n welsche Söldner Wacht.
Und doch wird Deutschland fortbesteh'n Mit allen seinen Gau'n,
Und deutsch in lichte Himmelshöh'n Wird Straßburgs Münster schau'n.
- - Die verfassunggebende Deutsche Nationalversammlung, so de. tttelt sich ein Buch, das neben wertvollem statistischem Material, Bildnissen und Uebersichtstabellen den Lebensgang und die Lebensziele der neuen deutschen Volksvertreter aufzeichnet und in- fo gedessen ein vorzügliches Nachschlagewerk darstellt. Der Rein- »trag dient zur Förderung der Wohlfahrtspflege des Deutschen Wohfahrtsbundes. Das Buch, das vom Bibliothekar des Reims- Militärgerichts, Professor Dr. Maas, herausgegeben wird, erlaue» bei Paul Vaumann, Charlottenburg.
ver Lag Her HbreclMNg.
Roman von L d. TrystedL 2s (Nachdruck vertäte»-
Magnus verneigte sich tief. Wen er vor sich hatte, D«r ihm inzwischen bereits klar geworden. „Es war mir Ehre, mich Ihnen nützlich erweisen zu können, gnä» «Oe Baronin ! Ich bin dem Zufall dankbar dafür."
Corden kam Edith heran. Heiße, zitternde Freude -«rchflutete sie, als sie Magnus im freundlichen ^Ge» Mch mit der Mama bemerkte, sie erglühte bi» in die düru hinauf.
Magnus grüßte noch einmal tief und ritterlich, dam» WS er rasch davon.
Fast wäre er der Versuchung erlegen, der Baronin Begleitung anzubiete»; sie mochte dergleichen sogar ««artet haben. Aber besser war es schon, Leine» Konflikt )N u. AusführH heraufzubeschwüren.
r .^Magnus wollte aKreisen »nd nie wied«r hierher zu-
-N1UM ^k-hre».
' .«m angenehmer junger Mensch mit badelkosen
llNMngsformen," äußerte die Baronin, ihm freundlich Achschauend, „wie es scheint, ein Fremder, denn ich sah M vorher nicht, «nd der Ram« Vollmer ist hier «»- bttannt.«
ein junger Beamter von der Saline," das Fräulein, nur Edith sagte nichts.
. ,^>«r sie taute jetzt auf, wurde fröhlich, wie man fk a,> überbot sich mit der Mama in aller-
S 0 löstllt Liufällen. Es wurde nun dach noch rio recht
uenbürg °*«Eat«r Nachmittag.
Dr., den ^ Li. KvpttX. ^ -
llhr (J»h- - > < M>g«us das Zimmer betrat, welches er während -tadtvikar Stop!-H^E^seines AufeuchaVies gemietet, war es seine /-U. sürdiekW sotzorl die Koffer z« packe« nud abzureisen.
Derselit. Wae sollte er hier noch? Der Vater hatte auf , s>/-U.Bibe!s» Brief Merhaupt nicht geantwortet, und jedes We
rtes Fabrikat, nd preiswert
Maus
^mayer,
ll, Westlich«
Versehen mit Edith steigerte di« Pein, die er ihretwegen duldete.
Gewiß, die Schönheit Des Waldes fesselte ihn immer von neuem, ein Etwas, er hätte es Heimatgefühl nennen können, überkam ihn, wen« er von weitem auf das alt« Schloß mit seinen hohen Bogenfenstern blickte, hielt ihn mit unsichtbaren Banden fest an dissein Ort.
Aber gerade darum wollte er fort. Er war in einem Lande erzogen, wo ma« mit der werrtimentalität fertig zu werde» wußte. Da« sollte ihm jetzt zustatten kommen!
Er überlegte noch, welche Tour er von hier aus am besten unternehme« könne, als ihm endlich der sehnlichst erwartete Brief von seinem Vater gebracht wurde.
In Höchster Spannung ösftute Magnus das Schreiben »od las:
Mem lieber Jung«! Deine letzte» Ruchrichten waren skr mich von ganz besonderem Interesse, schon aus dem Grund«, weil ich den Bruder des jetzigen Msjoratsherrn, den unglücklichen Wolfgaug, persönlich gekannt Hab«. Ich will Dir heute nur soviel sage», daß der Verschollene di« Schuld, welche ma« ihm aufgehalst, nicht begangen hat. Da muß ein Irrtum oder Schlimmeres walte», ich meine, daß jemand mit beLbsichrigter Bosheit den Abwesende« bezichtigte, der sich ,ia nicht verteidigen kannte. Die alte Geschichte beschäftigt.mich mehr, als Du Dir »«cstel^n kannst, «nd läßt mir keine Ruhe. In einigen Tage« komme ich nach dort, um mich genau über alles, was man Wolfganz Hochfeld nachsagt, zu informieren. Ich kenne den Charatter und auch die Schicksale jenes Wolfzang sehr eingehend und werde nicht säumen, den Verleumdungen mit aller Entschiedenheit entgegenzutreten. Was Wolfgang Hochfeld auch an Verkehrtheiten begangen haben mag, ein schlechter Mensch war er nicht. Ehe er seinen besten Freund hinterlistigerweise verlassen, ihn feige in den Tod getrieben, hätte er wohl den Mut gefunden, der Wahrheit die Ehre zu geben und, schon um den andern vor schmählichem Verdacht zu bewahren, begangene Schuld einzugeftehen und zu sühnen. Aber von all dem kan« keine Rede sein. Wolfgang Hochfeld hatte keine Schulden, als »r Rang und Titel anfgab n«d die Heimat verließ.
Soviel nur heute. Erwarte mich in einer Woche etwa, früher kann ich hier nicht abkommen.
Die junge, liebe Frau, meine Wirtin, ist tatsächlich die Gattin des Direktors Trinöve. Ich bin aus Frau Lona noch nicht so recht klug geworden. Als ich ihr nämlich anbot, ihre Rückkehr zu ihren, Mann auch zu vermitteln, kam sie einen gewaltigen Schreck und beschwor mich Himmel- hoch, wenn ich mit dem Direktor Zusammenkommen sollte, ihrer nicht zu erwähnen; sie sei der allein schuldige Toil. habe ihrem Manne auch in verschiedenen Briefen offen a»«s bekannt, was sie gefehlt. Er wolle und könne ihr nicht verzeihen. Es sei ihre Buße, einsam durchs Leb«, z« gehen.
Trotzdem, Magnus, glaube ich nicht an die Schuld dieser Mau. Es erscheint mir unmöglich, daß sie ihren Gatten, den sie anbetet, betrogen haben soll. Wer Weiß welch« unvernünftigen Einbildungen die beiden Menschen bewogen haben, ^ein Glück zu fliehen, um das Götter sie hätten beneiden können. Jedenfalls werde ich. trotzd«m Frau Lona es mir strenge verboten, den Herrn Direktor in dieser Angelegenheit aufsuchen und ein offenes Wort reden.
Als» ei« wenig gedulde Dich noch, mein Junge, hatte die Augen offen und erforsche v»n den alten Geschichten und Beziehungen, soviel Du nur kannst. Du erweist mir direkt einen Gefallen damit. Es grüßt Dich in Liebe Lei» Vater.
Gedankenvoll faltete Magnus das Schreiben wieder zu- stimmen. Es hatte ihn seltsam bewegt. War er nun auch ebensowenig informiert wie vorher, so freute es ihn doch, daß Baron Wolfgang als «schuldiger nicht in Betracht kam. Er hätte nicht sagen können, warum diese Nachricht ih» geradezu glücklich machte, er fühlle nur, daß es so w«.
Daß der Vater ihm zumutete, hier zu bleiben, war ihr» weniger angenehm, doch wagte er nicht, dagegeng» handeln.
Jeder Begegnung mit Edith wollte er aus welchen, nur von ferne sie manchmal sehe». Ihren Anblick ganz zw entbehren, wäre ihm unmöglich gewesen.
Die Wirklichkeit aber machte Hm einen gewaltig«» Strich durch all seine Rechnungen. (Fortsetzung folgte