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«.LN-seruna bestimmter Persönlichkeiten verlangt, um sie r^lalls vor dem Forum unserer Feinde zur Rechenschaft ^den M können. Die Erfüllung dieser Zumutung wäre ^ xkl.cker Verrat an unserem Kaiser und entwürdigende Treulosigkeit gegen unsere Führer. Der Deutsche Offizier- L lehnt deshalb drese entehrende Forderung emmütrg m Witter Empörung ab. Er weiß sich darin eins mit jedem Deutschen, dem die Ehre des Vaterlandes noch am Herzen

^Augsburg, 25. Juni. In Blankenburg bei Augs , wurde eine Kommunistensiedelung aufgehoben, in der Vorbereitungen zu einem neuen Kommunistenaufstand in KLddeutschland getroffen wurden. Unter den Verhafteten ^finden sich auch drei Stuttgarter Studenten, sowie ein Kmnasiast aus Ulm. Im Ganzen sind 20 Mann verhaftet. Die Bedeutung und Tragweite dieser Meldung läßt sich na- Mich im Augenblick nicht übersehen. Es ist möglich, daß -8 sich um eine mehr oder weniger harmlose Sache handelt. Wer aber die Unterströmungen kennt, wird diese Deutung

wenig wahrscheinlich halten.

^ Ludwigshafen, 25. Juni. Im besetzten Gebiet werder Anstalten getroffen, mit den militärischen Maßnah- wen die getroffen wurden, langsam abzubauen. Den MMgstruppen wird wieder Urlaub gewählt, viele Offiziere baben gestern früh längeren Heimaturlaub erhalten. Das Mieren der Rheinbrücken ist mit Tagesausweiskarten wieder gestattet. Eine Erleichterung des Verkehrs zwischen im links- und rechtsrheinischen Ufer, der in den letzten Dogen unterbunden war, steht bevor. Die alliierten Zivil Emissionen begeben sich, nach einer Havasmeldung, sofort nach Unterzeichnung des Friedens ins besetzte Gebiet; ihnen Mrden von da ab die militärischen Behörden unterstehen.

Frankfurt a. M., 26. Juni. Nach rheinischen Nach­richten deuten alle Anzeichen darauf hin, daß die französischen Militärbehörden den Versuch zur Schaffung einer rheinischen Republik wieder aufzunehmen im Begriffe sind. Nachdem General Mangin sich vor kurzem beeilt hatte, seine Neu­tralität zu erklären, stellt sich jetzt plötzlich die Zensur wieder schützend vor Herrn Dorten und seine Bestrebungen. Dieser Präsident ohne Land reist rheinaufwärts und rheinab- Ms, verteilt Flugblätter in Massen und hält Versamm­lungen ab. Auch in Hochheim a. M. arbeitet der Präsident Dorten mit Hochdruck. (Könnte diesem Schuft nicht nach demselben Rezept wie unlängst die Lust an seinem vater- lMverräterischen Treiben genommen werden. Schriftl.)

Berlin, 25. Juni. Der frühere deutsche Minister- Mdent Scheidemann ist in die Schweiz gereist. Scheide- Mil besitzt, wie die BaselerNationalzeitung" erfährt, zu Kurzwecken eine Aufenthaltsbewillrgung für vorläufig 10 tage, die ihm vom eidgenössischen politischen Departement «teilt wurde.

Berlin, 26. Juni. Laut Berliner Lokalanzeiger be­sagen Ententenachrichten aus Straßburg, daß, als bekannt «de, daß der Friedensvertrag unterzeichnet werden solle, me Anzahl Selbstmorde von Deutschen aus Elsaß-Lothringen Meldet werden. Auch aus anderen Städten treffen gleich- rrtige Meldungen ein.

Berlin, 26. Juni. Zur Unterzeichnung des Friedens iZ Vertreter Deutschlands hat sich noch niemand bereit ge- vden. In der gestrigen Kabinettssitzung, die sich bis 9 Uhr Änds hinzog, ist laut deutscher Allgemeiner Zeitung die Persönlichkeit für die Unterzeichnung des Friedens noch nicht Wmmt worden.

Berlin, 25. Juni. Der Chef der Admiralität hat sitzenden Erlaß an die Marine gerichtet: An die Marine. Sicherheit und Einigkeit erfordern als höchstes Gebot in iikser schweren Zeit, daß jeder auf seinem Posten bleibt, siiange das Vaterland ihn braucht. Ich erwarte daher, daß i>! Marine unter meiner Führung ihren Dienst tut. Uner­schütterlich lebt in uns die Ueberzeugung, daß die Schmach- Mgraphen der Friedensbedingungen mit der Soldatenehre »vereinbar sind.

Gez. v. Trotha, Chef d. Admiralstabs d. M.

Berlin, 25. Juni. Gemäß den Bestimmungen des Uedensvertrags wird voraussichtlich in nächster Zeit- seitens ies Reichsmarineamtes eine Kommision nach Japan ent- M werden, um die dortigen Kriegsgefangenen zu über­holen und heimzubefördern. Die Kommission wird bries- W Mitteilungen an die Gefangenen und Internierten mit- An«. Solche Briefe sind bis zum 5. Juli an das Wsviarineamt, Japankommission, Berlin-W.X Königin- "Wastraße 38/42 zu übersenden.

Berlin, 26. Juni. Zur Umsturzbewegung in Hsm- Mg wird im Vorwärts festgestellt, daß Hamburg sich in Aartakistenhand befindet. Wie die Voffische Zeitung er- M, ist, da die Kräfte der Hamburger Volkswehr zur Be­kämpfung der Ausstandes nicht ausreicht, General v. Let- W-Vorbeck beauftragt worden, mit einer größren Abteilung Joch Hambnrg zu rücken, um dort die Ruhe wieder Herzu- Dtellen.

Haag, 25. Juni. In Surrey Camp in England meuterten 4000 Mann. 400 Soldaten wurden von zwei besonders dazu beauftragten Bataillonen verhaftet und 1800 weitere Mann zwangsweise aus dem Lager fortgeschafft. Schon vor zehn Tagen hatten die jetzt offen meuternden Soldaten aus 5 Mann einen Soldatenrat gebildet. Angeb­lich gehen die Unruhen lediglich von früheren Munitionsar­beitern aus, die jetzt eingezogen sind, um die in Frankreich stehenden Soldaten zu ersetzen.

Amsterdam, 25. Juni. Nach englischen Blättern vom 23. ds. Mts. hat der internationale Frauenbund auf dem Trafalgar Square in London zwei Versammlungen ab­gehalten, in denen der Friede als ein Gewaltfriede verurteilt wurde und die Anwesenden sich für die Schaffung eines Versöhnungsfriedens verpflichteten.

Brüssel, 25. Juni. In der Kammer erklärte auf Interpellation der Ministerpräsident, Belgien habe um die Zuweisung von 300000 Tonnen der von Deutschland abge­tretenen Handelsflotte gebeten und die Versicherung erhalten, daß es vollauf berücksichtigt werden solle. Die Zuweisung der Schiffe könne jedoch erst nach Friedensschluß erfolgen.

Versailles, 25. Juni. Der Vertreter der Deutschen Tageszeitung in Versailles, Wilhelm Scheuermunn, wurde heute Nachmittag gegen 6 Uhr, als er in das Hotel Vatel zurückkehrte, von einem Agenten des Sicherheitsdienstes im Aufträge des Militärgerichts in Paris ohne Angabe von Gründen verhaftet. Die deutsche Delegation hat, da sie auf dem Standpunkt steht, daß die im Gefolge der Delegation befindlichen Journalisten unter dem Schutze der Exterritori­alität stehen, insbesondere, da ihre Namen vor der Abreise der Delegation nach Versailles der französischen Regierung bekannt gegeben wurden, in einer Note gegen die Verhaftung protestiert.

Versailles, 25. Juni. Die Unterzeichnung soll Samstag nachmittag stattfinden. In der Reihenfolge der Unterschriften sollen die Deutschen die letzten sein. Niemand wird sprechen dürfen. Die Siegel der Delegierten werden schon vorher auf dem Vertrag angebracht, doch wird bei der großen Zahl der Delegierten doch wohl der ganze Akt zwei Stunden dauern.

Paris, 24. Juni. DerTemps" schlägt vor, zur Strafe für die Verbrennung der französischen Fahnen in Berlin das Niederwalddenkmal, das das Symbol der Stärke Deutschlands ist, zu zerstören.

Paris, 25. Juni. Als Clemenceau von seinem Ka­binett telephonisch hörte, daß die Deutschen die Friedensbe­dingungen annehmen, drückte er den Mitgliedern und Mit­arbeitern die Hände und sagte: Meine Herren! Ich habe 49 Jahre auf diese Minute gewartet.

London, 26. Juni. Die englischen Blätter bringen eine Spezialmeldung aus Washington, wonach Senator Whelan die Schaffung eines Gesetzes fordert, die den Ja­panern für immer die Einwanderung in die Vereinigten Staaten verbietet, und ermahnt seine Landsleute, für einen Krieg im Stillen Ozean bereit zu sein.

Generalfeldmarschall von Hindenburg legt de« Oberbefehl «teder.

Berlin, 25. Juni. Generalfeldmarschall von Hinden­burg hat unter Berufung auf die bereits am 1. Mai erteilte Zustimmung des Reichspräsidenten den Oberbefehl nieder­gelegt. General Grüner drahtete an den Reichspräsidenten, daß er ebenfalls den Wunsch hege, aus seiner Stellung zu scheiden, im Interesse der Sache und auf Grund des Appells der Nationalversammlung jedoch bereit sei, bis zur endgilti- gen Regelung der militärischen Verhältnisse im Osten auf seinem Posten zu verharren.

Abschiebsknndgebnng an die Truppen.

Kolb erg, 25. Juni. Generalfeldmarschall von Hin­denburg richtete folgende Abschiedskundgebung an seine Truppen:

Soldaten! Ich habe mich seinerzeit der Regierung gegenüber dahin ausgesprochen, daß ich als Soldat den ehrenvollen Untergang einem schmerzlichen Frieden vorziehen muß. Diese Erklärung bin ich Euch schuldig. Nachdem ich schon früher meine Absicht kund getan hatte, nach erfolgter Friedensentscheidung wieder in den Ruhestand zurückzutreten, lege ich nunmehr den Oberbefehl nieder. Ich gedenke bei meinem Scheiden vor allem bewegten Herzens der langen Jahre, in denen ich drei königlichen und kaiserlichen Kriegs­herren dienen durste. Zeiten stiller und rühriger Friedens­arbeit, deutschen Aufstiegs, großer Siege und zähen Aus­harrens stehen mir dabei vor Augen. Ich gedenke dann aber auch mit tiefem Schmerz der traurigen Tage des Zu­sammenbruchs unseres Vaterlandes. Die hingebende Treue und das Vertrauen, mit denen Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften neben mir standen, waren mir ein Lichtblick in dieser namenlos schweren Zeit. Dafür gebührt Euch allen, darunter nicht zuletzt den Freiwilligenverbänden, die unentwegt die Wacht an der Ostfront hielten, mein unaus- I löschlicher Dank. Mit diesem Dank verbinde ich aber noch

Oberamt Neuenbürg.

Kirschenverkehr.

> Es besteht Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß die Ausfuhr von Kirschen nach Orten außerhalb Württembergs »ur auf Grund eines von der Landesversorgungsstelle in ibtuttgart erteilten Beförderungsscheins zulässig ist. Dies M auch für Mengen «ater 30 Kilogramm.

Die Landesversorgungsstelle wird übrigens bis auf weiteres keine Beförderungsscheine für die Ausfuhr von Krschen außerhalb Landes erteilen.

Den 24. Juni 1919. Bullinger.

Vergebung von Wegbauarbeiten.

>n Am Dienstag, de« 1. Juli d. 3., vormittags

> 27 * Ahr, wird in der Steingrundhütte die Herstellung eines Mw 1 km langen und 4 m breiten Fahrwegs in Abt. 50 'Wichgrund" der Schifferwaldungen in 3 Losen vergeben, ahere Auskunft erteilt Forstwart Anselm Asal auf St. Anton.

ZZrnnntwein

hat abzugebeu, solange Vorrat reicht

Schmidt H Grotzkopf,

Neuenbürg.

Neuenbürg.

Habe noch

circa 300V Liter

abzugeben

HvLLl LLsissl.

eine Bitte für die Zukunft. Wie der Einzelne bei sich Eber die Ereignisse der letzten Lage denkt, ist seine Sacke. Für sein Handeln darf es aber nur eine Richtschnur geben, das Wohl des Vaterlandes. Noch steht unier Volkstum in schwerer Gefahr. Die Möglichkeit, die innere Ruhe zu wahren und zu fruchtbringender Arbeit zu gelangen, hänA wesentlich von der Festigkeit unserer Wehrmacht ab. Diese Festigkeit zu erhalten, ist daher unsere erste Pflicht. Die persönlichen Anschauungen, so schwer es auch fallen mag, müssen zurückgestellt werden. Nur durch einmütige Arbeit kann es mit Gottes Hilfe gelingen, unser armes deutsches Vaterland aus tiefster Erniedrigung wieder besseren Zeiten cntgegenzuführen. Lebt wohl, ich werde Euch nie vergessen!

gez. von Hindenburg.

Eine vernünftige Sprache.

Berlin, 26. Juni. Der Vorstand des Bezirksverbandes Groß-Berlin der S. P. D. richtete imVorwärts" eine Mahnung an alle Arbeiter und Parteigenossen, in der es heißt: Gegenwärtig wird von den Kommunisten und Un­abhängigen wieder eifrig Stimmung für einen Generalstreik gemacht. Dazu sollen besonders die gegenwärtigen erhöhte« Lohnforderungen der Straßenbahner und Eisenbahner dienen. Vor allem glaubt man, daß es durch einen Streik der Eisenbahner gelingen dürste, nicht nur das Wirtschaftslebe« lahmzulegen, sondern auch die Regierung zu stürzen. Da die Stimmung bei den Eisenbahnern für den Streik nicht besonders günstig ist, versucht man, sie durch alle mögliche» Zusagen für den Streik zu gewinnen. Man könnte dem deutschen Volke und gar dem Proletariat zur Zeit kei» größeres Unglück zufügen, als wenn im gegenwärtige« Augenblick gerade nach Friedensschluß das Wirtschaftsleben durch einen politischen Streik aufs schwerste erschüttert würde. Ein solcher Streik wäre geradezu ein Verbrechen an der deutschen Volkswirtschaft und an der Arbeiterschaft. Wir warnen unsere Parteigenossen und alle besonnenen Arbeiter dringend, sich für einen solchen Streik einfangen zu lassen. Im Gegenteil erwarten wir, daß die denkenden Arbeiter alles daran setzen werden, um den Wiederaufbau unserer Volkswirtschaft tatkräftig zu unterstützen und dadurch auch die Möglichkeit der Sozialisierung zu schaffen.

Umsturzbeweguug in Hamburg.

Hamburg, 26. Juni. Die Unruhen haben sich i« Lause des gestrigen Vormittags immer mehr verstärkt. I» den frühen Morgenstunden waren Flugblätter unter die Be­völkerung verteilt worden. Am heftigsten tobte der Kampf in der Gegend des Rathauses und der Börse. Die Demon­stranten unterhielten von den Dächern und den Geschäfts­häusern in der Umgebung des Rathauses ein heftiges Feuer, das von der Sicherheitswehr, die Verstärkungen durch Re­gierungstruppen von Bahrenfelde erhalten hatte, erwidert wurde. Die Regierungstruppen befanden sich im Rathaus und an verschiedenen Kreuzungspunkten der Umgebung. Die Läden der inneren Stadt waren infolge der Unruhen ge­schlossen und der Verkehr erlitt große Störungen, da der gesamte Straßenbahnverkehr im Stadtzentrum lahmgelegr war. Um 10'/- Uhr erlangte der Kampf besonders am Rödings - Markt ziemliche Heftigkeit. Die Demonstranten hatten sich in und vor dem neuen Steuergebäude verbarri­kadiert, von wo aus sie auf die Truppen schossen, die das Feuer vom Mönckedamm, Altenwall und dem Bahnkörper der Hochbahn aus lebhaft erwiderten. Gegen 2 Uhr nachm, gelang es den Aufständischen, in das Rathaus einzudringen und dasselbe zu besetzen. Die Regierungstruppen mußten sich ergeben. Sie wurden entwaffnet und von den Aufstän­dischen abgeführt. Gleich darauf wurde auch der Hamburger Hauptbahnhof von den Demonstranten besetzt. Die Unruhen wurden in der vergangenen Nacht zu unsauberen PlÜnde rungen und Räubereien ausgenützt. Der gestern abend gemachte Versuch, die Börse in Brand zu stecken, führte nw ein kleines Schadenfeuer herbei, das bald gelöscht wurde, obgleich die Menge die Feuerwehrautomobile nicht heran lassen wollte.

Hamburg, 26. Juni. Nach den aus der Nacht vor­liegenden Meldungen sind alle Regierungsgebäude in Ham­burg durch »die Aufständischen besetzt. Ein militärisches Einschreiten ist im Augenblick nicht möglich, da nicht genü gend Truppen zur Verfügung stehen. Im Rathaus hat fick ein Zwölferrat gebildet, der die Regierungsmacht über Hamburg in Anspruch nimmt. Die Gefängnisse wurden erstürmt und die politischen Gefangenen befreit, sowie» all' Gerichtsakten verbrannt. Vonseiten der Aufständischen sind um die Gefängnisse Geschütze aufgefahren. Dir Eisenbahnstationen im Innern der Stadt find für denVerkehr gesperrt. Nach Berlin ist die Verbindung vorläufig intakt. Der Hauptbahnhof ist besetz).

Einzelne Angehörige der Reichswehr sind ermordet worden. Der Kampf hat auf beiden Seiten schwere Opfer gefordert zumal die Sparkakisten über eine Anzahl Geschütze verfügen.

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