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Ja oder Nein.

München, 20. Juni. Die gesamte bayerische Presse Ist über die Brutalität der Ententenote empört. In der Unterzeichnungsfrage wird große Zurückhaltung geübt, um wn Entschlüssen der verantwortlichen Staatsmänner nicht vorzugreifen. DieMünch. Neueste Nachr." meinen, solange nur die Andeutungen der Mantelnote über die Zugeständnisse vorliegen, sei es unmöglich zu entscheiden, ob sich das erste entschlossene Nein nun in ein gepreßtes Ja verwandeln könne. Die Fragen der Folgen des Nein erscheinen immer bedroh­licher. Werde eine Besetzung nicht schließlich doch zur Unter- »eichnung führen? Könne die Reichsregierung die Frage dB Volksreferendums in Erwägung ziehen? Die Verant­wortung dieser Stunde sei so ungeheuerlich, daß der innere «riebe, die unerläßlichste Voraussetzung des Wiederaufbaues, Ms Schwerste gefährdet erscheine.

Weimar, 20. Juni. Der Verein Hamburger Reeder cgi an den Präsidenten der Nationalversammlung folgendes Mgramm gerichtet: Die Antwortnote unserer Gegner be- Mgt den Straf- und Erdrosselungsfrieden von Versailles. Zie bedeutet die völlige Vernichtung jeder Anteilnahme des deutschen Volkes am Weltverkehr und macht das deutsche Kolk auf Jahrzehnte tributpflichtig. Die Bestimmungen über die Handelsflotte bedeuten eine völlige Versklavung und Verarmung des deutschen Volkes. Wir bitten die National­versammlung aufs Dringlichste, zu einem solchen Todesurteil ihre Einwilligung nicht zu geben.

Berlin, 20. Juni. Die koloniale Gruppe der von der Reichsregierung berufenen Sachverständigen hat einstimmig die kolonialen Friedensbedingungen für unannehmbar erklärt. Daß der Feind in den deutschen Schutzgebieten jede Spur deutscher Tätigkeit vernichten und den deutschen Staatsange- Prigen alle Früchte ihrer jahrelangen mühevollen Arbeit durch Liquidierung des gesamten Privateigentums rauben M, wurde als eine der unerhörtesten Bestimmungen des feindlichen Entwurfes angesehen.

Die Beratungen in Weimar.

Berlin, 20. Juni. Am späten Nachmittag tagte

gestern im Weimarer Schloß der interfraktionelle Ausschuß und beschäftigte sich, lautVoss. Ztg." mit dem Vorschlag der Demokraten, Deutschlanv solle die Unterzeichnung von sechs Voraussetzungen abhängig machen: 1) Danzig, West­preußen und der Netzedistrikt werden dem Völkerbund unter­stellt, 2) Eine allgemeine Revision des Friedensvertrages soll nach zwei Jahren erfolgen. 3) Falls die Feststellung des Höchstbetrags unserer Entschädigungssumme innerhalb der vorgesehenen Frist von vier Monaten nicht erfolgt, soll eine dritte unparteiische Stelle die Höhe dieser Entschädigung festsetzen. 4) Vom 1. Januar 1920 ab ist Deutschland Mitglied des Völkerbunds. 5) Das deutsche Schuldbekennt­nis am Kriege ist abzulehnen, ebenso wie 6) die Ausliefe­rung von Reichsangehörigen. Außerdem' soll bei der Unter­zeichnung erklärt. werden, daß das ohne Zwang geschehe. In einer an die Entente abzusendenden Note soll zu Aus­druck kommen, daß ohne diese Voraussetzung eine parlamen­tarische Mehrheit für die Unterzeichnung des Friedensver­trags nicht zn haben sei.

Wie demBerl. Tageblatt" aus Weimar mitgeteilt wird, wäre das Zentrum nachmittags damit einverstanden gewesen, daß die von den Demokraten formulierten Wünsche tn eine Note ausgenommen würden, die am Abend nach Versailles gehen sollte.

Der.Berl. Lokalanz." meldet zu derselben Sache, im letzten Augenblick hätten die Sozialdemokraten ihre Zustim­mung zu dem demokratischen Antrag zurückgenommen und sich auf den Standpunkt gestellt, daß bedingungslos unterzeichnet werden müsse.

Weimar, 21. Juni. Die Nachricht von der Absen­dung einer Note an die Entente entspricht nicht den Tat­sachen.

Schwere polnische Uebergriffe.

Birnbaum, 20. Juni. Die Polen haben gestern im Kreise Birnbaum bis auf 20 Kilometer östlich der Demar­kationslinie alle deutschen Männer über 17 Jahren interniert und weggeführt.

Berlin, 20. Juni. In der Nacht vom 18. zum 19.

Juni griffen starke polnische Kräfte, etwa 600 Mann, mit Panzerkraftwagen die in vorderster Linie liegende 2. Kom­pagnie des aus Eisenbahnern bestehenden Bataillons Brom­berg bei Netzwalde an. Der Angriff wurde durch die wachsamen Verteidiger unter großen Verlusten der Polen an Toten und Verwundeten restlos abgeschlagen. Beute und Gefangene fielen in unsere Hand. Die Verluste der tapferen Eisenbahner, die die deutsche Stadt Bromberg zum zweitenmal vor dem polnischen Angriff bewahrt haben, betragen 3 Tote, 6 Verwundete.

Verhaftung poluischer und lettischer Hetzer.

Königsberg, 20. Juni. Wie dieOstpreußische Zeitung" aus Allenstein meldet, ist der Redakteur der pol­nischenGazetta Oleztynska", Nowakowski, auf Veranlassung der Regierung wegen dringenden Verdachts des Hochverrats, und in Ortelsburg der Redakteur Jaroszyk des dortigen polnischenHazu" festgenommen worden.

Tilsit, 20. Juni. DieTilsiter Zeitung" meldet: Am Donnerstag Vormittag wurde Dr. Gaigalat, der be­kannte littauische Hetzapostel< als er von einer Reise aus Kowno zurückkehrte, in Eydkuhnen verhaftet und der Staats­anwaltschaft in Insterburg zugeführt.

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Oberamt Neuenbürg.

Mehl- und Brotprejse.

Infolge allgemeiner Unkostensteigerung ist eine Erhöhung -er seitherigen Brot- und Mehlpreise notwendig geworden und es find dieselben mit Zustimmung der Landesgetreidestelle uiit sofortiger Wirkung festgesetzt worden: ,

I. Großverkaufspreise des Kommunalverbands einschl. Zufuhr za den Versorgungsstellen:

94°/» Weizenmehl Mk. 49.70 pro D.-Ztr.

940/0 Roggenmehl 47.

Brotmehlmischung 50.50

Auszugmehl . . 68. ,

Kochmehl . . . 55.

II. Kleinverkaufspreis:

940/0 Weizenmehl .

940 /» Roggenmehl .

Brotmehlmischung . 60

Auszugmehl ... 80

Kochmehl .... 66

Brotpreis für

1 Hausbrot zu 1000 Gramm .

1 500

1 Hausbrotstück zu 50 Gramm 1 Weizenbrot zu 400

60 Psg. für 1 Klg.

54 Pfg.

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Den 20. Juni 1919. Oberamtmann Bulli'nger.

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Oberamt Neuenbürg.'

Verkehr mit Kirschen.

Aus der Verfügung der Landesversorgungsstelle über dm Verkehr mit Kirschen vom 27. Mai 1919 (Staatsan- sizrr Nr. 125) ist folgendes hervorzuheben:

I. Die Beförderung von Kirschen von einer Ortschaft i« anderen ist bei Mengen von mehr als 30 Pfund nur As Grund eines gültigen Beförderungsscheins zulässig.

, Händler bedürfen zur Beförderung jeder Menge Kirschen « Beförderungsscheins.

, 2. Der Beförderungsschein wird, wenn der Verkehr »chalb des Landes stattfindet und

i)der Erzeuger selbsterzeugtes Obst an seinen Betriebs- vder Wohnsitz befördern oder die Kirschen auf einen Markt bringen will oder

d) der Erwerber zu den nahen Verwandten des Erzeugers (Ehegatten, Eltern, Großeltern, Kinder, Enkel und Geschwister) gehört und die Kirschen zur Verwendung im eigenen Haushalt erwirbt,

A» dem Ortsvorsteher des Abgangsorts, in allen anderen Men, also insbesondere beim Versand der Kirschen nach üen außerhalb Württembergs, von der Landesversorguugs- Me ausgestellt.

3. Der Beförderungsschein wird bei Post und Bahn- Grderung mit den Begleitpapieren verbunden und muß Mrend der ganzen Dauer der Beförderung mit dem Be- jmpapier und der Sendung verbunden bleiben. Soweit >e Beförderung auf andere Weise als mit der Bahn oder M erfolgt, hat derjenige, der die Kirschen mit sich führt °er die Sendung begleitet, den Beförderungsschein während er ganzen Dauer der Beförderung mitzuführen.

Die Post- und Eisenbahnstellen nehmen keine Kirschen- llldung über 30 Pfund ohne gültigen Beförderungsschein an.

4. Der Verkauf und Erwerb von Kirschen auf dem Baum du oder ohne Versteigerung ist verboten.

,5. Der Erwerb von Kirschen zur gewerbsmäßigen Ver­leitung und Konservierung ist verboten. Ausnahmen kann de Landesversorgungsstelle zulassen.

6. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Bestim- ^gen und die sonstigen Vorschriften der im Eingang er- mhnten Verfügung der Landesversorgungsstelle werden mit x^gnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bis zu W.Mk. bestraft.

Es sind nunmehr sämtliche Anleihestücke einschl. Schatz­anweisungen eingetroffen und können von unseren Zeichnern gegen Ausweis an unserer Kasse in Empfang genommen werden.

Auf Antrag nehmen wir die Papiere auch in Verwah­rung und Verwaltung.

Oberamtssparkasse Neuenbürg.

Unterniebelsbach.

Meiner werten Kundschaft zur Kenntnis, daß ich mein Geschäft jede« Montag, Freitag «ad Samstag

wieder offen hatte

und empfehle mich in Kurzware«» Kostüme«, Blusen und Schürzenstoffen.

Maria Weber.

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Oberamtsstadt Neuenbürg.

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