ttn staatlich, lener an?, usamnien jL
.Zugführer 7
I"bahn°ssist_ bahnasscheal, e vom Kri« egsgefangenn agenen Lik« M der nächst,
» 1M0 Ma„,
ausumbau ^ lm im Kch ?uses plöU Ichuttete. Zjs
ltten zu habr». tZbeamte ^ Metzgerei Dj 'chtungen h,- chtete Fari>.
m eingeliefikt o den andern
tion nicht AufbesserUz
r soziald» n VersaW- n Bezirk gerinnen zöge, sie den Öber- iücktritt ach er Oberamt- l, gingen die lst, Beamter
ndorf haben des Schwä- s den zurzeit znahmen be- Zeranziehung eit und vor en gefordert, ire eine gehöre Mitwir- eferung und schwerarbei-
a Oberamts, r und rührte eigenhändig ußte, den er rienstete die in und nur t man keine
Hagelwetter erheblichen reise in der lülenschmulk Auch die für Kern-
übungsplah chtet wird, gene in ö ihrer Enttäusch kein Zügen ingen-Tutt- Jn dm AnsprHe entlassen, versuchten mittelwag- . Marme- erden aber einen Wa- Drei Neri Männer rbgab, als die beiden unerkannt Personen chtig sind. >n an der i manchen rurde ein Hafen an- ückenaus- ner Aus- nden die- r stürzen. Lockspitzel aus und r Beamte n für sie
venlegion eben, so- rach den teute be- ien läßt, der Be
setzung so für die Fremdenlegion „gewonnen" hat, auf über
_
Handel und Verkehr.
Naaold, 5. Juni. Auf dem heutigen Schweinemark! «En zuaeführt: 193 Milch- und 148 Läuserschweine. Ver- ? wurden 142 Milcbschweine mit einem Gesamterlös von 89820 Mark und 123 Läuserschweine mit 47740 Mark Ge- tEterlös. Der Einzelpreis für das Paar Milchschweine betrug 310—450 Mark, für das Paar Läuserschweine 620 His920 Mark.
Neueste Nachrichten.
Wiesbaden, 6. Juni. In der Pfalz befürchtet man sür die Pfingsttage einen neuen Putschversuch unter Mitwirkung der Franzosen und zugereister Elsässer. Für Alt- Nassau scheint nach dem lächerlichen Ergebnis des gemeldeten Wchversuchs die „rheinische Republik" erledigt zu sein, etzn Rheinhessen suchen die französischen Militärbehörden die Republik aufrechtzuhalten. U. a. wendet sich General Mangin mit einem Aufruf an die Eisenbahner, in dem er sie für militärisch requiriert" und jede Fortsetzung des politischen Streiks für militärische Gehorsamsverweigerung erklärt.
Koblenz, 6. Juni. Im Puloerlager Mühlheim bei Koblenz flogen gestern aus unbekannter Ursache einige Körbe mit Kriegsbedarf in die Luft. Sieben Arbeiter wurden schwer verletzt, viele leicht. Nur dem mutigen Eingreifen eines Lokomotivführers, eines Heizers, eines Regierungsrates ^ und zweier amerikanischer Offiziere ist es zu verdanken, daß > unabsehbares Unglück verhindert wurde. Sie drangen näm hch durch den Kugelhagel vor und holten einen in dem Lager stehenden mit 18000 schweren Granaten beladenen ! Eisenbahnzug heraus.
^ Berlin, 6. Juni. Die Mitglieder der Nationalversammlung wurden vom Präsidenten Fehrenbach ersucht, vom 12 . Juni an in Weimar anwesend zu sein. — Der Fiiedens- i ausschuß der Nationalversammlung wird morgen zu einer - Sitzung zusammentreten, in der die Vertreter der Regierung Aer den gegenwärtigen Stand der Friedensfrage berichten verden.
Berlin, 6. Juni. Laut der B. Z. a. M. hat Mi- „isterpi äsident Scheidemann unter ausdrücklicher Betonung, baß ein amtlicher Schritt nicht möglich sei und auch nicht beabsichtigt werde, an den bayerischen Ministerpräsidenten Hoffmann die drahtliche Bitte gerichtet, die Urteilsvollstreckung gegen Levine-Messen bis zur mündlichen Aussprache zwischen ;den beiden Ministerpräsidenten aufzuschieben. Das Urteil war jedoch bereits vollstreckt, bevor diese Bitte wirksam werden konnte.
Berlin, 6. Juni. Heute nachmittag hat in Berlin m Proteststreik aus Anlaß der Hinrichtung Levinö-Niessens begannen, der 24 Stunden dauern soll. Um 3 Uhr stellten bie Straßenbahner den Betrieb ein.
Oberamt Neuenbürg.
Mil. SchWmpsW WM Schweiimllms.
Diejenigen Schweinebesitzer, die ihre Schweine der öffentlichen Schutzimpfung unterziehen lassen wollen, werden aus- gesordert. ihre Tiere innerhalb 8 Tagen bei den Schult- Weuiimter« anzumelden.
Die Schnltheißenämter haben die Anmeldungsverzeich- nisse spätestens bis 18. Juni 1S19 au das Oberamt
einzusenden.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß bei der öffentlichen Schutzimpfung Entschädigungen sowohl für Jmpfverluste als auch in Fällen ungenügenden Impfschutzes gewährt werden.
Den 5. Juni 1919. Rilling, Reg.-Assessor.
Althengstett, Oberamt Calw.
Langholz- Verkauf.
Am Mittwoch, den 11. Juni, vom. 9 Uhr» kommen vom Gemeindewald im Submissions- >veg auf dem Rathaus zum Verkauf:
I. Klasse 149 Fm.,
II. „ 153 „
III. „ 133 „
IV. „ 33 ..
V- » 6 „
zus. 474 Fm. Fichten.
Schriftliche Angebote auf einzelne Lose, oder auf das ganze Quantum, in Prozenten der für den Forstverband Mw giltigen Forsttaxe pro 1919 ausgedrückt, wollen zu Mn angegebener Zeit eingereicht werden. Auszüge können beim Waldmeisteramt bestellt werden.
Den 5. Juni 1919.
Gemeinderat.
Berlin, 6. Juni. Eine große Anzahl von Todesfällen werden gemeldet, die sich infolge von Unfällen bei den Ausräumungsarbeiten infolge der Explosion von Minen, Grana- >en usw. ereignen. Bei der Sprengung der aufgefundenen Blindgänger w'rd in der Weise verfahren, daß die Spren gung vor sich geht, ohne daß die in der Nähe arbeitenden deutschen Kriegsgefangenen in entsprechender Weise vorhe, gewarnt worden wären. Gegen diese , allen Menschlichkeils- begriffen hohnsprcchmde Behandlung der deutschen Kriegsgefangenen ist nachdrücklich bei der englischen Regierung Einspruch erhoben worden. -
Berlin, 6. Juni. Der im Prozeß wegen Tötung Liebknechts und Rosa Luxemburgs verurteilte Oberleutnant Vogel, der nach Holland entkommen war, hat sich dort der Polizei gestellt und ist vorläufig internjert worden.
Zu de« Vorgänge« im Rheinland.
Berlin, 6. Juni. In den letzten Tagen sind wiederum bei den zuständigen Stellen eine großslZahl wo» Schreiben und Telegrammen eingegangen, in denen aufs schärfste gegen die Sonderrepublik Rheinland protestiert»'wird. Insbesondere haben pfälzische und nassauische Männer erklärt, in der schweren Siunde treu zum Reich zu hatten.
Versailles, 7. Juni. Die gestern hiereingetroffenen Vertreter der Rheinlande hatten eine längere Konferenz mit der Friedensdelegation. Die Besprechung hatte vor allem den Zweck, den Grafen Rantzau und dw übrigen Mitglieder der Delegation über die politischen Strömungen in der Rheinprooinz zu informieren. Es ergab sich, daß nach der Auffassung aller Herren die rheinische Bevölkerung ohne Unterschied der politischen Parteirichtung, des Standes und der religiösen Anschauungen fest zum Deutschen Reiche hält und daß irgendwelche deutsch-feindlichem Einflüsse in den gesamten Ländern am Rhein nicht nur auf Verständnislosigkeit, sondern auf entschlossensten Widerstand stoßen werden.
Versailles, 6. Juni. In einem Mainzer Brief der „Humanite" heißt es. die Ausrufung der rheinischen Republik sei eine schmähliche Kommödie sür das Ententepublikum und eine Tragödie für dis Rheinländer. Was sei denn diese Republik anderes als das willkürliche Werk der Entente, die von interessierter Seite unterstützt wurde und die die öffentliche Meinung über dam wahre Empfinden des rheinischen Volkes täusche, denn daran sei kein Zweifel, daß der Rheinländer aus Empfinden und Interesse Deutscher sei und sich nicht von Deutschland trennen wolle. . Wenn schon die Stimme des rheinischen Volkes sich nicht Gehör verschaffen könne, so dürfe es nicht geschehen, daß vuch eine französische stimme nicht ihrer Empörung über diese perfide Gewalttat, diese Herausforderung und Verleugnung aller Grundsätze, für die die Entente kämpfte, Ausdruck verleihe.
Aus Versailles.^
V ersaill e s,' 6. Juni. In den Kreisen der deutschen Delegation glaubt man eine leichte Besserung der Lage feststellen zu können. Man hofft immer noch, daß es zu münd
lichen Verhandlungen kommen werde, verfolgt aber mit wachsender Besorgnis aller Nachrichten über ein weiteres Umsichgreifen der Lostrennungsbestrebungen in der Heimat.
Versailles, 6. Juni. Die dem Völkerbund feindlich gegenüberstehenden amerikanischen Republikaner haben eine neue Plattform gefunden, von der aus sie scharfe Pfeile auf Wilson schießen. Sie lassen durch den Mund des Senators Lodge erklären, baß sie eine genaue Untersuchung darüber anstellen werden, ob und inwieweit die Finanzwelt am Völkerbund interessiert ist, und ob diese finanzielle Quelle die Propaganda zu Gunsten der Annahme des Clemenceau- schen Entwurfs unterstützt, habe.
Paris, 6. Juni. Lloyd George, der auf gewisse in den Blättern veröffentlichte Meldungen, wonach bestimmte Arbeiterführer und einflußreiche Persönlichkeiten auf ihn einen Druck ausgeübt hätten, damit er dafür sei, die Bedingungen des Friedensvertrags in einem für Deutschland günstigen Sinne abzuändern- aufmerksam gemacht worden ist, hat daraufhin die Ermächtigung gegeben, diese Meldungen zu dementieren.
Amsterdam, 7. Juni. „Manchester Guardian" vom 4. Juni meldet aus Paris, in verantwortlichen amerikanischen Kreisen werde über die Meldung der „Chicago Tribüne", wonach Präsident Wilson sich energisch gegen jede Milderung der Friedensbedingungen mit Deutschland sträuben solle, nur gelächelt. Diese Meldung müsse daher mit Vorsicht behandelt werden. Es würden im Gegenteil wesentliche Aenderungen erhoben.
Die britische Arbeiterpartei zu de» Friedens- bedinguugeu.
Rotterdam, 7. Juni. Dem „Nieuwe Rotterdamschen Courant" zufolge sind in dem von der Arbeiterpartei im britischen Parlament unter der Leitung der Partei verfaßten Manifest gegen die Friedensbedingungen noch folgende Sätze enthalten: Der Vertrag bedeutet die Schändung der Grundsätze, die in den Beschlüssen der Arbeiter und Sozialisten enthalten sind. Er schändet auch den Vertrag, auf Grund dessen der Waffenstillstand unterzeichnet wurde und ist daher eine Verneinung des Geistes und des Buchstabens der Erklärungen Wilsons, Lloyd Georges und anderer Staatsmänner der Alliierten. Im Vertrag wird an Frankreich der vollständige Besitz der Kohlenbergwerke im Saarbecken abgetreten. Die Bedingungen im Waffenstillstandsvertrag haben niemals auf diese Möglichkeit hingewiesen. Frankreich muß zweifellos von Deutschland genügend Kohlenvorräte erhalten, damit es für den zeitlichen Verlust seiner eigenen Hilfsquellen entschädigt wird. Diesen Ansprüchen kann Genüge getan werden, ohne daß die Bevölkerung des Saargebiets unter eine neue Verwaltung gestellt wird. Die Bestimmung im Vertrag, der zufolge die deutsche Regierung nach Verlauf von Jahren die Bergwerke im Saarbecken gegen eine abgeschätzte Summe zurückkaufen muß, ist eine Schändung der Grundsätze der Sebstbestimmung und bedeute eine verkappte Annexion.
4—5 Zimmer-Wohnung
mit Zubehör zu mieten, oder Einfamilienhaus zu kaufen oder zu mieten gesucht in Neuenbürg» Höfen, Calmbach oder Wildbad.
Angebote unter G. H. 10 an die „Enztäler"-Geschäfts- stelle erbeten.
4» Magenleidende iGi
Lungen- und allerlei andere Kranke sollten nicht versäumen, eine» Versuch mit meiner allerneuesten verbesserten Homöopathie zu machen; habe die besten Erfolge.
Institut für homöopatische Behandlung,
Pforzheim. Bahnhofstraße 6.
Sprechzeit täglich von 9—2 Uhr. Sonntags von 9—12 Uhr. Auswärts brieflich..
Lperislksus für Jsgägel-stsckssten.
Ooppslflfote» - Lücidisflintsn.
Pkl-Skw-unck Lcvsioeribüovsen k-evo>veo o, d-tsvolsüspistolsri.
tustgswekos <u. Umtveostutren. diumHon.
L2
8
. k?ucksS(cke.^LoHs>fls5cken.^sgckLtöcke.6smoscbeo. sollckeXobeir! Xocksllosi'sts.feoe-Muoe u.LVt'-k--Isk>UL Ppei'se!
Gesucht wird zur Besorgung der Geschäfte der Lebensmittelstelle für sofort geeignete und befähigte
Persönlichkeit.
Meldungen mit Angabe der Gehaltsansprüche gfl. umgehend an das
Stadlfchullheißenamt.
Conweiler.
Dürre, starke
Zmeispanner-
Speicheu
hat zu verkaufen
Karl Faatz, Wagner.
^ gegen monatliche Rückzahlung verleiht
R. Calderarvw, Hamburg 5.
Im Hauptbahnhof Neuenbürg find eine
Glucke
mit 14-Kücken (gelbe Italiener sowie eine 3 Wochen trächtige »Häsin und 7 drei Monate alte Jungen ab
zugeben."
Pfinzweiler.
Setze eine 37 Wochen trächtige, erstklassige
Nutz- u. Filhrkuh
mit dem' 5. Kalb sowie einen b/i jährigen
Etter
dem Verkauf aus
Gefchw. Mitschele.
I
i I I ! l i I I l
!
steht
die elektro-galvanische Heilweise mittelst der
Wohlmuth'schen
Schwachstrom-
HeUapparate.
Fast
10 M IMilM
haben solche in Verwendung. Lausende von sreiwilligen Anerkennungen und Dankschreiben aus allen Krersen zeugen für seine Güte.
Interessenten wird der Apparat unverbindlich vor- gesührt.
Aufklärend e Schriften sind kostenlos zu erhalten von
G.MHlMthäCo.
Fabrik eleciro-galv.
HeUapparate, Konstanz, Kreuz- lingerstraße.
Alleinvertretung:
Theo Glauner, Freudeustabt.
I
!
I
I
I
i
I
l
l
!
Conweiler.
Ein' schönes, gelbscheckiges
Rind.
4 Monate alt, hat zu verkaufen
Friede. Weuz, Säger.
Birkenfeld.
Einen Wurf schöne
MUchschweiue
zu verkaufen
H«ßl, Hauptstr. 10.
Arnbach. Einen Wurf schöne
hat zu verkaufen
Franz Stoll.
Schömberg. Verkaufe ein gesundes, kräftiges
LöllWniein,
unter zwei die Wahl.
3. Georg Renlschler,
bei der Krone.
Rotenbach,
Eine 39 Wochen trächtige
Kalbin
hat zu verkaufen
Weichenwärter Ramnel.
Calmbach.
Der Unterzeichnete setzt ein erstklassiges, 9 Monate altes
dem Verkauf aus
Fritz Keller»
Fuhrunternehmer.
Neuenbürg.
Messing-
Anslaushahne«
prima Qualität, eingetroffeu.
Fr. Höhn.
Schlosserei und Jnstallations- geschäft.
Würzbach.
Eine schwere, fehlerfreie
Kuh,
12 Liter Milch pro Tag gebend. hat zu verkaufen
Michael Luz b. d. Kirche.