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Matdeburg, 22. Mai. Bei einer Explosion von

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^ Fulda^*22. Mai. Der Bischof von Fulda, Joseph Damian Schmitt, und der Vorsitzende der Superioren, Theo- Mus Witzel, wenden sich an die Katholiken der alliierten Ed neutralen Länder, Bischöfe, Priester und Laien gegen d-n Ausschluß der deutschen Missionen aus den größten und mcktiatten Missionsländern, der einen flagranten Eingriff in m Freiheit der katholischen Kirche und des Apostolates be- deutet. I" einem Aufruf, den Missionsdirektor Axenfeld an die Freunde des Reiches Gottes in den feindlichen und neutralen Ländern richtet, heißt es: Ein Frieden, der sogar den selbstlosen Dienst der Mission aussperrt, ist der schlimmste, der verletzendste Gewaltfriede.

Berlin, 22. Mai. Zum ersten Male seit Bekannt­eren der Friedensbedingungen tagte gestern die Vollver­sammlung der Großberliner Arbeiter- und Soldatenräte. Ms erster Punkt stand die Friedepsfrage auf der Tagesord­nung. Nach stellenweise sehr erregter Debatte wurde §in Antrag der Unabhängigen angenommen, der die Unterzeich­nung des Friedensvertrages fordert. Die Haltung der Re- «ierung wird darin aüf's Schärfste verurteilt. Die Erklärung schließt mit einem Appell an das Proletariat der Entente.

Berlin, 23. Mai. Die Ententevorschrift an die Neutralen, den Handelsverkehr mit Deutschland sofort ab- mbrechen, falls Deutschland den Versailler Frieden nicht unterschreiben sollte und zwar unter Androhung der Blockade eines etwa widerspenstigen neutralen Staates, ist auch der schwedischen, Regierung aus Paris zugegangen. Bis jetzt Hit diese zu diesem neuesten Pariser Sklavereiedikt noch «cht Stellung genommen.

Berlin, 22. Mai. Der Berliner Steuerverwaltung liegen allein über 100000 Anzeigen über die Abwanderung des Kapitals in das Ausland vor. Die- Schweiz erstickt in deutschem Gelds. Die Banken wissen dort tatsächlich nicht mehr, wohin sie damit sollen.

Kiel, 25. Mai. Heute vormittag fand auf dem alten Exerzierplatz in Kiel eine machtvolle Kundgebung der Marine gegen den uns angesonnenen Gewalt- und Raubfrieden statt, m der sich die Offiziere, Deckoffiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der Garnisonen Kiel und Friedrichsort zu Lausenden versammelt hatten.

Wien, 23. Mai. In der Rede, mit der der neugewählte Bürgermeister Reumann die Wahl annahm, betonte er unter stürmischem Beifall, daß die Bevölkerung, möge auch der Friedensvertrag jetzt die Verwirklichung des Selbstbestim- mngsrecht verwehren, den festen Willen habe, daß Wien die zweite Hauptstadt der deutschen Republik werde.

Paris, 22. Mai. Der von der französischen Regie­rung mit einer Mission in Wien beauftragte Pichon erklärte demPetit Puristen", daß er die Ueberzeugung gewonnen habe, daß die Mehrzahl der Deutsch-Oesterreicher gegen den Anschluß an Deutschland sei. (Man vergleiche hiegegen die Aeußerungen des Bürgermeistes Reumann unter Wien. Schrift!.)

Amsterdam, 23. Mai. Einer Radiomeldung aus New-Aork zufolge wird der amerikanische Marinesekretär Daniels beim Kongreß darauf dringen, daß die dauernde Clarke der amerikanischen Marine an Offizieren und Mann­schaften auf 250000 festgesetzt wird.

Paris) 23. Mai. Die Antwort der Alliierten auf die deutsche Note bezüglich der Kriegsgefangenen lehnt die Freilassung der Gefangenen, die sich Verbrechen Huben zu

Oberamtsstadt ^teuenbüra.

Milchsammel- und Abgabestelle.

Vom Montag, de« 26. Mai ab haben diejenigen Haushaltungen, welche seither auf die Milchhändler Wentsch, Echönthaler und Krauth verwiesen waren, ihre Milch in der CammelstellE (Vorstadtmagazin) abzuholen und war um

9

Uhr

vorm, die Nr. 1100,

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101-200,

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201-^300,

10'/-

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501-600,

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601 bis z. Schluß.

Ein andere Einteilung für später bleibt Vorbehalten. Ohne Milchschein wird keine Milch verabreicht. Außerdem die auf dem Milchschein angewiesene Menge gekürzt Verden, bis die Milchanlieferung aus dem Bezirk eine bessere geworden ist. Mit dem Inkrafttreten der vom Ministerium M festgesetzten Milchpreise muß auch hier der Preis wesent­lich erhöht werden. Bekanntmachung Hierwegen folgt.

Städtische Lebensmittelstelle:

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schulden kommen lassen, ab. Die Antwortnote gibt vollste Versicherungen bezüglich der Behandlung der.Gefangenen bis zu ihrer Heimbeförderung und der Formen für die Grabstätten. Bezüglich der Forderung nach vollständiger Gegenseitigkeit weist die Antwort darauf hin, daß zwischen der Behandlung der Gefangenen durch Deutschland und der­jenigen durch die Alliierten keine Parallele gezogen und daher keine Forderung auf Gegenseitigkeit geltend gemacht werden könne.

Paris, 23. Mai. Die Antwort der Alliierten an Deutschland bezüglich des Völkerbunds befaßt sich in sympa­thischer Weise mit einigen der deutschen Vorschläge, weist jedoch darauf hin, daß diese am besten erörtert werden könn­ten, wenn der Völkerbund endgültig errichtet werde. Württembergifche Landesverfammlung.

Stuttgart, 22. Mai. Die Landesversammlung er­ledigte heute in erfreulich rascher Folge ihre Tagesordnung. Das Wohnungsbürgschaftsgesetz fand in 3. Lesung nach den Beschlüssen der 2. Beratung Annahme. Ebenso wurde die angeforderte 1 Million zur Verbilligung von 2. Hypotheken auf Kleinwohnungsbauten bewilligt und zur Deckung der Wahlkosten die verlangte halbe Million gewährt, letztere jedoch gegen die Stimmen dR Bürgerpartei. Auch der Nachtragsforderung für das Arbeits- und Ernährungsmini­sterium versagte die Bürgerpartei in der 3. Lesung ihre Zustimmung. Auf die Anfrage der Abg. Zetkin (U. S.P ) wegen Verhängung der Schutzhaft über mehrere ihrer Partei­genossen standen Polizeiminister Lin de mann und Justiz- mßüster Kiene Rede und Antwort. Aus ihren Ausführungen war zu ersehen, daß die Beschwerden der Anfragestellerin keinen Rückhalt hatten; auch die wegen Aufruhrs in Unter­suchungshaft befindlichen Genossen Hörnle, Rück usw. können sich wegen der angeblichen Hinauszögerung ihres Prozesses nicht beschweren, weil die mehrmalige Vertagung einzig und allein von ihren Berliner Verteidigern ausging. Die Anfrage des Abg. Lamparter (Dd.) an den Finanzminister wegen der Gerüchte über umfangreichen Geldschmuggel aus Deutsch­land zeigte ein trauriges Bild über das Gebühren jener Kreise, die, wie der Abg. Schott (B. B.) betonte, bei dem mobilen Großkapital zu suchen sind. Der Finanzminister ist selbst von den fortgesetzten Versuchen,, deutsches Kapital ins neutrale Ausland zu bringen, überzeugt, wenn er auch die in Umlauf befindlichen Gerüchte für übertrieben hielt, machte aber, insbesondere auch, was dis große Anhäufung des Papiergelds im Lande selbst betrifft, die anscheinend auf diesem Gebiet etwas lässige Reichsregierung für die großen Mißstände verantwortlich. Nicht mit^Ünrecht bemerkte er aber, daß sich die Gelder nicht nur ins Ausland ver­flöchten. sondern auch aus den Großbetrieben heraus in die Taschen der Arbeiter in Form von überaus hohen Löhnen. Auf der Tagesordnung der Freitagsitzung stehen-u. a. zur Beratung ein Gesetzentwurf über Uebergangsbestimmungen zum Verfassungsgesetz und Teuerungszulagen an Körper- schaftsbeamte.

Zu den Putschversuche« iu der Pfalz.

Mannheim, 22. Mai. Vier Führer der 21 Landauer Herren, welche am Sonntag die selbständige Republik Pfalz auszurufen versucht haben, von den deutschen Gerichtsbehör­den verhaftet und auf Veranlassung dw französischen Behör­den wieder freigelaffen worden sind, sino der Nahrungsmittel­chemiker Dr. Haaß, der Holzhändler Ferdinand Schenk, der Architekt Müller und der Teppichhändler Hofer, sämtlich aus Landau. Es ist der Beweis erbracht, daß die franzö-

Wildbad.

Grütze LttßtiMW.

Am Montag, 26. Mai 1919, von vorm. 9'/2 Uhr an, und an folgenden Tagen kommen wegen Aufgabe der Fremdenpension infolge Krankheit in der Villa Viktoria in Wildbad folgende Gegenstände zur Versteigerung:

24 Bettstelle», bestehend aus Bettstelle, Rost, Roßhaarmatratze, Obervett, 2 Kiffen und Woll­decke, 9 Chaiselongues, 9 Kästen, poliert und , lackiert, 3 Spiegelschränke, S Divans, 4 Fau­teuils, 11 Waschkommode mit Marmorplatte, 28 Polsterkühle, 20 Nachttischcheu mit oder ohne Marmorplatte, 14 Tische, größtenteils mit Decke« (rund, oval, eckig), 17 Wandspiegel, 11 Boden- teppiche, 23 Bettvorlagen, 34 Gardinen (Vor hänge), 17 Rouleaux, verschiedene Portieren und Bilder, eine größere Partie Wasch- und Küchen­geschirr, Uhren, 2 Bügeltische, 1 Waschmaschine, 1 Badewanne, Fässer, 1 Klavier, Gartenmöbel und noch sonstige Gegenstände.

Die Gegenstände sind größtenteils noch in sehr gutem Zustande und können am 24. und. 25. Mai 1919 besichtigt werden.

Höhle» Gv.

Ottenhaus en.

Ein jähriges

Rind

hat zu verkaufen^

Christof Fietz, Bauer.

Bieselsberg.

Eine

Kälber- und Fahrkuh

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Wilhelm Saas.

Herrenalb.

Gute

Sich ll. Muh

(unter drei die Wahl) hat zu verkaufen

Grüßte, Schreiner.

Gräfenhausen.

Ein schönes

MserslhNlu

hat zu verkaufen

Wilhelm Hermann.

fischen Behörden hinter diesem Putschversuch gestanden haben, was daraus hervorgeht, daß sie Verhaftungen deutscher Beamten Vornahmen und auch den Bürgermeister von Lan­dau seftgenommen haben. DaI Belastungsmaterial, das den französischen Behörden wieder ausgeliesert werden mußte, gibt die Ansprache bekannt, welche der Chemiker Dr. Haaß an die Beamten der pfälzischen Regierung zu halten beab­sichtigte in dem Augenblick, wo die Republik Pfalz ausge- rusen werden sollte. In der Pfalz ist in der ganzen Be­völkerung die Empörung über die Verräter außerordentlich groß. Man weiß, was man von der französischen Behörde zu erwarten hat.

Miuisterprüsident Scheidemau« und die deutsche» Friedeubdelegierten in Spaa.

Berlin, 22. Mai. Ministerpräsident Scheidemann hat sich heute, begleitet von den Reichsministern Dernburg und ErzberAer und dem Vorsitzenden der Geschäftsstelle für die Friedensverhandlungxn, Grafen Bernstorff, nach Spaa be­geben. Die deutsche Delegation wird von Versailles gleich­falls nach Spaa abreisen. Dort wird am Freitag die end- giltige Redaktion der deutschen Gegenvorschläge stattfinden. Diese Zusammenkunft in Spaa ist notwendig geworden, weil der Verkehr zwischen Berlin und Versailles technisch außer­ordentlich erschwert war; andererseits aber die Reichsregie­rung fest entschlossen ist, dem deutschen Volke so schnell, wie irgend möglich Klarheit über die deutschen Gegenvor­schläge und damit zugleich über die Friedensaussichten zu geben. Der Reichskolomalminister Bell nimmt an der Reise nach Spaa gleichfalls teil.

Feindliche Berurteiluug des Friedeusvertrags.

Amsterdam, 22. Mai. Das Brüsseler Blatt Peuple" setzt trotz heftiger Ausfälle gegen Deutschland die Kritik des Friedensvertrags fort. Es betont, daß -es unge­recht sei, die deutschen Führer mit dem deutschen Volke zu verwechseln, besonders jetzt, wo es, wenn auch spät, den Mut zur Revolution gefunden habe. Auch fordere es das eigene Interesse Belgiens, daß Deutschland wirtschaftlich wieder auflebe, um das Werk des Wiederaufbaues zu beginnen und zu verfolgen. Im übrigen müsse für Licht gesorgt werden. Für diesen Zweck müßten nicht nur die deutschen, sondern auch die alliierten Geheimverträge ver­öffentlicht werden. Das dem Saarbecken zugedachte Schicksal sei eine verschleierte Annexion. Die Sozialisten, die dazu beigetragen hätten, den deutschen Imperialismus nieder­zuschlagen, hätten auch die Pflicht, die Ausdehnung des Ententeimperialismus kennen zu lernen, um ihn mit derselben Härte zu bekämpfen. Der Frieden' der Welt hänge davon ab.

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werden sämtliche Haushaltun­gen ersucht, sich am Montag vorm, von 812 Uhr und nachm, von 36 Uhr hier einzuschreiben.

Um pünktliche Einhaltung des Termins wird ersucht. Städt. Lebensmittelstelle I. A.: Kienzls.

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