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Neuenbürg, Samstag den 19. April 1919.

77. Jahrgang.

(Zweites Blatt.)

^ Deutschland.

Württembergische Landesversammlung.

Stuttg art, 16. April. Der in den Ausschüssen gründ­lich vorberatene Gesetzentwurf über die Verfassungsurkunde Württembergs stand heute in zweiter Lesung zur Beratung der Landesversammlung. Man hofft damit, noch vor Ostern fertig zu werden und am Freitag nach Ostern die 3. Lesung vornehmen zu können, sodaß das wichtige Werk in Bälde einer Volksabstimmung unterbreitet werden kann. Gleich zu Beginn der Beratungen schnitt der Abg. Haußmann (DDP.) die durch Besprechungen in Weimar in letzter Zeit besonders aktuell gewordene Frage einer Vereinigung zwi­schen Baden und Württemberg an, nachdem er die Möglich­st eines Zusammenschlusses Deutsch-Oesterreich mit Deutsch­land, einer engeren Verbindung mit Württemberg und Ho- henzollern, das schon bei den Nationalversammlungswahlen men Wahlkreis gebildet hat, begrüßt hatte. Obenan steht bei Lösung dieser Fragen der Grundsatz des freiwilligen Willens der in Betracht kommenden Landesteile. Es besteht lein Zweifel, daß beide Seiten, besonders auf wirtschaftlichem Gebiet, durch eine Vereinigung nur gewinnen können. Die Bedenken derer, die noch mißtrauisch beiseite stehen und eine Schmälerung der bundesstaatlichen Eigenart" befürchten, suchte der Abgeordnete zu zerstreuen u. a. auch mit dem Hin­weis darauf, daß ein Teil der Sitzungen der künftig gemein­samen Volksvertretung in Karlsruhe stattfinden kann, daß neben Mannheim die erste süddeutsche Handelsstadt bleiben wird, so gut wie Pforzheim die erste süddeutsche Industriestadt. Auch der Sozialdemokrat Pflüger brachte die Sympathie zum Ausdruck, die die Arbeiterklasse einer Vereinigung Württemberg-Baden entgegenbringt. Namens der Regierung erklärte Staatspräsident Blos, daß er den vorgetragenen Wünschen sympathisch gegenüber stehe. Da aber nochMei­nungsverschiedenheiten" in manchen Punkten bestehen, so halte

sich die Regierung nicht für befugt, der Bewegung, die sich erst in der Bevölkerung ausreifen müsse, vorzugreifen. So­bald Aussicht auf eine engere Fühlungnahme zwischen Württemberg und Baden bestehe, werde die Regierung ent­sprechend Stellung nehmen. Der Unabhängige Hoschka wollte keine Vereinigung von Baden und Württemberg, vielmehr den Zusammenschluß aller Gliedstaaten zu einem deutschen Einheitsstaat. Ein entsprechender Antrag wurde abgelehnt, ebenso ein Antrag seiner Kampfgenossin Zetkin auf Errichtung eines Rätesystems mit politischen Machtbe­fugnissen, ferner ein Antrag der Bürgerpartei auf Festsetzung des Wahlalters auf das 21. Lebensjahr. Es bleibt also bei dem Ausschußantrag, der das Wahlalter auf das 20. Lebensjahr festsetzt. Ein Antrag der Bürgerpartei wurde gegen die Stimmen der Antragsteller und des Zentrums ab gelehnt, zu dem Ausschußantrag über die Freiheit der Kunst und Wissenschaften folgenden Zusatz zu machen:Die allge­meinen Staatsgesetze bleiben davon unberührt." Eine aus­giebige Debatte entspann sich sodann bei der Frage der Ge­währung einer vollen Entschädigung bei den Enteignungs­und Sozialisierungsfällen. Ein Antrag Bazille auf volle Entschädigung wurde gegen die Stimmen des Zentrums und der Bürgerpartei abgelehnt; dagegen einstimmig ein Antrag angenommen: den Klein- und Mittelgrundbesitz, sowie den kaufmännischen und gewerblichen Mittelstand gegen Aus­saugung und Bewucherung, die Arbeitskraft der Angestellten und Arbeiter gegen Ausbeutung und Gefährdung zu schützen und wie alle schaffenden Berufe in ihrer Lebensfähigkeit zu erhalten. Die Beratungen wurden hier abgebrochen und nach zweistündiger Pause um halb 4 Uhr wieder ausgenommen.

Bei der Frage der Trennung von Kirche und Staat legte der Sozialdemokrat Professor Sakmann den Stand­punkt seiner Partei dar, die eine solche Trennung will, je­doch nicht aus Religionsfeindschaft oder Religionsverachtung. Vom Zentrum sprach sich Weihbischof Dr. Sproll gegen die Trennung von Staat und Kirche aus, erklärte sich aber einverstanden mit einer im Entwurf vorgesehenen Trennung

nach verwaltungsrechtlichen und finanziellen Gesichtspunkten. Er stellte den Antrag auf Aufhebung der staatlichen Patro­natsrechte; diesem Antrag konnte der Abg. Wurster (Bp.) namens seiner Freunde zustimmten. Auch der Kultusminister anerkannte die Grundsätze, die in dem Zentrumsantrag lie­gen, bat aber von dem Antrag abzusehen, weil die Verhält­nisse gegenwärtig nicht so einfach liegen und auf anderem Wege abgetan werden können. Der Regierung sei daran ge­legen, mit den kirchlichen Gemeinschaften auf schiedlich fried­lichem Wege zu einer Auseinandersetzung zu kommen. Daraufhin stellte das-Zentrum seinen Antrag auf die dritte Lesung. Nach einem Antrag Sakmann (S.) und Hauß­mann (DdP.) soll das Schulwesen nur der Aufsicht des Staates unterstehen und der Religionsunterricht, der ordent­licher Gegenstand der Schule bleibt, in Uebereinstimmung mit den Lehrern und den Satzungen der Religionsgemein­schaften erteilt werden. Nachdem auch hier der Kultus­minister seine Zustimmung ausgesprochen hatte, fand der Antrag Annahme. Ein Antrag Zetkin (USP.) auf Bil­dung einer weltlichen Einheitsschule uyd ein Antrag Baur (Z>) auf Zulassung von Privatschulen wurde abgelehnt. Ein kleiner Vorstoß der Bürger-Partei, das Zweikammersystem in Gestalt einer weiteren berufsständischen Vertretung wieder aufleben zu lassen, wurde abgeschlagen. Die Abstimmung über einen Antrag Bazille (BB.) aufVerankerung" der Beamtenrechte in dem Verfaffungsgesetz wurde auf die dritte Lesung verschoben. Das Verfaffungsgesetz selbst wurde in namentlicher Abstimmung mit 123 gegen 6 Stimmen der Bürger-Partei angenommen. In einer Erklärung brachte die Bürger-Partei ihre schweren Bedenken gegen einzelne Be­stimmungen in dem Verfassungsgesetz zum Ausdruck (Herab­setzung des Wahlalters auf das 20. Lebensjahr, Vergesell­schaftung der Wirtschaft, schrankenlos eingeführte parlamen­tarische Regierungsweise). Die nächste Sitzung ist auf Freitag, 25. April-festgesetzt mit der Tagesordnung: Nach­trag zum Hauptfinanzetat, Reichsbiersteuer, 3. Lesung des Verfassungsgesetzes.

Buntes Allerlei.

Hamsterstückchen aus Baden-Baden. Dort hatten zwei Fremdlinge in Erfahrung gebracht, daß Gams­hurst bei Achern ein modernes Kanaan sei, in dem noch Milch und Honig fließe. Die Fremden ließen sich nun von Wern aus mit einem Wagen nach dem Gutshose fahren, auf dem noch allerhand seltene Nahrungsmittel zu bekom­men sein sollten. Endlich machte der Kutscher vor einem großen Gebäude Halt. Die Fremden stiegen ab und wurden liebevoll, aber mit durchdringenden Blicken ausgenommen. Glücklicherweise klärte sich die Sache, sonst hätte der eine von ihnen im nächsten Augenblicke eine Zwangsjacke ange­messen oder eine Kaltwasserdusche verordnet bekommen. Denn sie waren von dem Kutscher in die Heil- und Pflege­anstalt Jllenau gefahren worden. Die beiden Fremden hatten nämlich am Bahnhof in Achern den Wagen ver­wechselt und der Kutscher hatte dann geglaubt, es handle sich um einen ihm angekündigten Transport (Patient und Begleiter), die er in die Heilanstalt bringen sollte. Wer den Schaden hatte, brauchte für den Spott nicht zu sorgen.

Die Engländer in den besetzten Gebieten. Eine Dame, die mehrere Wochen in der englischen Besatzungs­zone lebte, übermittelte denM. N. N." einen Bericht, in dem sie die Eindrücke schildert, die sie dort empfing. Von der Ausübung der Polizeistunde teilt sie u. a. mit: Schlag 6 Uhr gehen die Patrouillen von sämtlichen Wachen aus, um alles anzuhalten, was ihnen begegnet. Es ist nicht rat­sam für Verspätete bei Bekannten zu übernachten, das kostet wenigstens 60 Mk. Strafe und kommt leicht heraus, da fast jedes Haus Einquartierung hat. Eine Dame wurde in einer Faschingsnacht abgefaßt, im weißen Ballkleids verurteilt, 30 Paar Soldatevstiefel zu putzen. Sie bat, zur Verrichtung dieser ungewohnten Arbeit ihr Dienstmädchen telephonisch herbeizurufen, was ihr jedoch mit der Begründung verweigert wurde:Sie haben das Verbot übertreten, das Dienstmäd­chen hat nichts getan." Nun mußte sie sich in das Unver­meidliche fügen und bis zum Morgen haben die Stiefel und auch das Ballkleid in schönster Wichst geglänzt. Einige Tage später hielten etwa 80 Herren mit ihren Damen eine geschlossene Gesellschaft ab. Englische Offiziere hörten die Musik und ließen die Türen öffnen. Die Herren wurden m Frack und Lackschuhen zur Arbeit, die Damen zur Unter­suchung vor einen deutschen und einen englischen Arzt geführt. Letzteres ist auch das Schreckmittel um Freundschaften zwi­schen deutschen Frauen und englischen Soldaten zu verhindern. «Lird eine Deutsche in Begleitung eines Engländers betroffen, so folgt diese Strafe. Die Engländer sind sonst gegen stauen im allgemeinen außerordentlich höflich. Es mag sein, daß sie eigens dazu angehalten werden, um die vielgepriesene

englische Ritterlichkeit gegen deutsche Steifheit auszuspielen. Offiziere und Soldaten gehen vom Bürgersteig, um die Frauen vorbeizulaffen, bieten ihnen ihre Plätze in Eisenbah nen und Elektrischen an. Die Offiziere halten die Herren beim Einsteigen zurück, um der weiblichen Bevölkerung zu­nächst Platz zu lassem Die englischen Soldaten sind kriegs­müde und verlangen heim. Ich hörte öfters sagen:Wenn ich Urlaub bekomme, lasse ich mich nicht wieder fortschicken I" Die Lebensmittelnot im besetzten Gebiet ist unbeschreiblich. Milch bekommen nur Kinder bis zu 3 Jahren. Die Leute sehen alle grau und krank aus. Jeder sucht von den Fleisch­töpfen der Engländer etwas zu erhaschen; aber wenn eng­lische Konserven gefunden werden, gibt es hohe Strafen.

Die plötzlich verschwundenen Eier. DieThür. Allgem. Ztg." stellt fest, daß seit dem 1. April, dem Tage der Aufhebung der Zwangsbewirtschaftung für Jnlandseier, in Erfurt überhaupt kein Ei mehr zu bekommen und dem­nach der schüchterne Versuch, dem Handel seine alte Freiheit wiederzugeben, gänzlich gescheitert ist. Das Blatt knüpft daran die Mahnung, mit dem Abbau der Zwangswirtschaft gerade bei unseren Hauptnahrungsmitteln doppelt vorsichtig vorzugehen.

Abgelehnter Antrag eines Ehrengrabes für Liebknecht. In der letzten Sitzung des Berliner Magist­rats war, dem L.-A. zufolge, angeregt worden, ein Ehren­grab für Liebknecht auf dem städtischen Friedhof in Fried­richsfelde auf städtische Kosten errichten zu lassen. Der Magistrat hat es aber abgelehnt, ein solches Ehrengrab durch die Stadt aussühren zu lassen.

Ein lohnender Beruf. Ein Beruf, der sich be­zahlt macht, ist jetzt der eines Pferdeschlächters. Ein tüchtiger Pferdeschlächter in Groß-Berlin verdient heute täglich rund 300 Mk. Er erhält für jedes Pferd 30 Mark und kann durchschnittlich 10 Pferde täglich ins Jenseits befördern. Pferdeschlächter-Gesellen, die heute über Vermögen von 100000 bis 200000 Mark verfügen, kann man in der Greifswalder Straße treffen. Sie tauschen mit keinem Meister.

Das Gegenstück aus dem Jahre 1870. (Aus den Erinnerungen eines alten Mannes imZüricher Tages­anzeiger".) Ende September 1870, einen Tag nach der 'Kapitulation Straßburgs, stand ich morgens vor Tagesan bruch vor dem stark zerschossenen Metzgertor der Festung. Die Preußen verweigerten uns den Zugang mit der Be gründung:Zuerst muß die Milch für die Kinder in die Stadt geschafft werden." In der Tat kamen dann von allen Seiten Milchfuhrwerke, Milchkühe wurden herbe,ge­führt und aus der eroberten Festung liefen tausende von Frauen heraus, um die so lange entbehrte Kindermilch in

Empfang zu nehmen. Man gab, soviel die Mütter nur mitnehmen wollten, und viele hatten Tränen der Dankbar­keit im Auge über die rasch organisierte Fürsorge des Feindes für die damals französischen Säuglinge.

Und das Gegenstück? Im Dezember 1918 marschierten die Belgier und Engländer in die Düsseldorfer Vorstadt links des Rheins ein, wo 150 Milchkühe für die Säuglinge der Stadt stehen. Die Verbandsbesatzung aber läßt bis jetzt keinen Tropfen Milch über die Rheinbrücke nach Düssel­dorf und Hunderte von Säuglingen sind vom Hungertod bedroht-l Ein Schweizer.

Blutiger Aberglaube. Ueber ein entsetzliches Ver­brechen berichtet dasPariser Journal": Danach ermor­deten in dem Dorfe Rillen in der Provinz Alicante ein Kur­pfuscher und seine Frau ein neunjähriges Mädchen und gaben sein Blut einem tuberkulösen Landstreicher zu trinken, um ihn von seiner Krankheit zu heilen. Aus den Fetteilen des Leichnams machten sie ein Pflaster, das sie dem Kranken auflegten. Das Verbrechen wurde von dem 10jährigen Kinde des Verbrecherpaares, das die Mordtat beging, verraten.

> Amerikanische Kriegsmillionäre. Der ameri­kanische Abgeordnete Rumey hat bei den Verhandlungen über das Kriegsgewinngesetz mitgeteilt, die Behauptung sei nicht zu kühn, daß es in Amerika jetzt 30000 Millionäre gebe, von denen 22000 ihre Millionen im Weltkrieg erworben haben. Dabei handelt es sich um Dollarmillionäre!

Vom Tage. Auf dem Dorf ist politische Versamm­lung. Die Stadtherren fordern Trennung von Kirche und Staat. Bei den Bauern schweigende Entrüstung. Endlich bricht die Frau des Hansjörg in die Worte aus:Gell ja, ihr habt gut rede! Ihr habt euek Theater «n euer Kino; mir hawe nix als unser Kerch."

Der neue Blutarch:Jetzt haben sie uns Bayern in Weimar doch noch ein Reservatrecht zugestanden", sagte Herr Obermayer zu Herrn Niedermayer.Ei, was Sie sagen!?"Jawohl! Das Recht, uns auf eigene Faust zu blamieren."

Geldsendungen an deutsche Kriegsgefangene in Sibirien.

Neuerdings besteht wieder die Möglichkeit, deutschen Kriegsgefangenen in Sibirien Geld zu senden und zwar durch Vermittlung der Nordischen Vereine vom Roten Kreuz, Kopen­hagen, welche die Beträge über Amerika weiterleiten. Die Umrechnung der Rubel ist auf zunächst Mk. 1.20 festgesetzt, zuzüglich Mk. 1. Spesen für jede Sendung. Tele­graphische Zahlungen sind nicht zulässig. Stahl u. Federer Aktiengesellschaft Filiale Wildbad sind gerne bereit, Beträge zur Ueberweisung ohne weitere Kosten anzunehmen.