>pa und anderen Weltteilen ieser Regimenter lei bei n worden. Das Negi«^ Zstpreußen durchzuschl«»«, Berlin zu Marschiere«, egen den BölkerbundSent- r republikanischen Partei chen. Die Republikaner äffen, aber keinen Ersatz mus annehmen.

>nv Umgebung.

!ärz. Heute traf hier i Berta Kraft, die D. in Bern (Schweiz) ist, des Ehrenbürgers eben abberufen wurde, tizza (Grand Hotel de Krieges in Bern, der ithalt genommen. Die der Vaterstadt ihres indurch eine rührende stand ihrem Gemahl l stiften, in werktätiger te. Die hiesige Stadt- ' r, Hrn. Konst. Kraft rbürger unserer Stadt,

)ie hiesige Einwohner- t dankbares Andenken

Zur Herstellung einer ^

chen Stuttgart und ckehrt vom 10. März t

c Zug fährt 8.38 Uhr !

nmt 6.53 Uhr morgens j

ährt abends 10.25 Uhr 9 Uhr vormittags in bürg und Bietighei« rr zum Einsteigen, der ttgart nur zum AuS- nen Schlafwagen und oischen Stuttgart und

ingen, 11. März. Seit t der Fleischversorgung ; hätte voraussichtlich können, weshalb eine arde. Samstag nach- rrmglocken zur Samm- g erklärte dem Schult- ge. Gemeinsam ging zwegs Unterhandlung Rehs. Die Verhand- as Tier wurde sofort : hatten ihren Sonn­

dürfte nicht alltäglich eib hier, ein Dirigent in einem Gesangverein seinem Amt. zurück. Auf die zahlreiche« n hat ein Stuttgart«

opj entgegen. Da» schön geformt, nur irk hervorspringend: d ihr Blick war dar ein Blick, der offen- d großen küttstleri» war, ein Blick mit nrrtem Ausdruck. Gewohnheit gemäß >pf hin und her. Irrenhäusern und ugebracht, verstand > nd war überzeugt ;n eines Irren sei«

es weiter beachtete, äir, diejenige eines ur ein paar Kaste« üg ein Männerhut, >eult und verbogen,

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UuskunftS- und Beratungsinstitut" verschiedenen Fabriken seine Dienste zur Ermittlung der Täter, Entschädigung der Bestohlenen und zum Schutze «egen weitere Diebstähle angeboten. Nachdem Vor­schüsse von 1200 Mk. zusammengebracht waren, haben denn auch vier oder fünfDetektive" die Arbeit ausgenommen. Nun haben sie sich als Schwindler entpüppt. Der ..Syndikus der Detektiv­abteilung" des Unternehmens, ein angeblicher Krimi­nalbeamter a. D. Adolf Heuß, ist verhaftet.

xatzte Nachrichten n« Tslegramm«?

Berlin, 12. März. Die militärischen Mit­glieder der deutschen Kommission in Posen haben, «ne verschiedene Morgenblätter berichten, wegen der ihnen zuteil gewordenen Behandlung und wegen des ,on den Mitgliedern der Entente bei den Besprech- «ngen angewendeten Tones ihre Tätigkeit abbrechen müssen. Sie sind von Posen abgereist.

Berlin, 12 März., Die gestrigen Verhand­lungen zwischen dem Arbeiterausschuß und der Lei­tung der Großen Berliner Straßenbahn endeten damit, daß auf den verschiedenen Straßenbahnhöfen nochmals über die Frage einer sofortigen Wieder­aufnahme der Arbeit abgestimmt wurde. Es ergab sich dabei, daß 4300 Stimmen für die sofortige Wiederaufnahme des Verkehrs abgegeben wurden, «ährend 2200 Stimmen für ein Verharren im Streik waren. Infolgedessen wird heute früh der Betrieb auf der Straßenbahn zunächst in beschränktem Um­fange wieder ausgenommen werden.

Berlin, 11. März. Furbach, Major und Kommandeur des Maschinengewehrscharfschützen- kommandos-West (M.G.S.S. West) wendet sich in folgendem Aufruf an die M.G.-Scharfschützen: In schweren Kriegsjahren immer an den Brennpunkten der Großkampffronten eingesetzt, habt Ihr Euch den NamenElitetruppe" erkämpft. Wieder ist das Vaterland in schwerster Gefahr. Die Kameraden des Grenzschutzes Ost rufen nach den altbewährten Scharfschützen. Eile tut not! Offiziere, Unteroffi­ziere, Schützen meldet Euch sofort bei den bekannten Freiwilligen-Korps oder bei dem M.G.S.S. West Berlin S.W., Holmannstraße 3 bis 8.

Bern, 11. März. Auf der Völkerbundkon­ferenz beantragt Dr. Ehret im Namen sämtlicher Delegierte« neutraler Länder, daß die Kriegsge­fangenen von überall sofort zurückzugeben find. Mit einem Amendement von Gerlach, den Antrag aust sämtliche gewaltsam zurückbehaltenen Personen aus­zudehnen, erfolgt dessen einstimmige Annahme.

Stockholm 11. März. Laut Stockholms Tid- »ingen erklärte der amerikanische Gesandte Morris auf einem Bankett, er habe im Aufträge Hoovers mit dem schwedischen Roten Kreuz über dessen Mit­wirkung bei der Verteilung von Lebensmitteln in Deutschland verhandelt, wo es vor allem an Lei­

dende und Bedürftige Lebensmittel verteilen solle. Der ganze Plan sei bis auf einige technische Ein­zelheiten fertig, über die man sich in wenigen Tagen wohl einigen werde. Daraufhin würden die Lebens­mittelsendungen hauptsächlich aus den Vereinigten Staaten beginnen können.

Paris, 12. März. Die vorgeschlagene Lebens­mittelversorgung Deutschlands soll folgendermaßen bezahlt werden: 1. mit Frachtschiffen, deren Wert den Deutschen angegeben wird, 2. in Form von Wechseln auf neutrale Länder für bestimmte Güter, die nicht auf der schwarzen Liste stehen und die die Deutschen ausführen dürfen und 3. mit deut­schem Gold. *

Paris, 11. März. Die Alliiertenkonferenz be­schloß militärische Maßnahmen der Entente gegen das Vorrücken der Bolschewiki-Armee nach Mittel­europa.

Paris, 12. März. Der Friedensrat behan­delte die Frage der deutschen Grenzen. Es besteht Grund, anzunehmen, daß der Rat die Forderung Polens nach Aushändigung von Danzig, Neufahr- waffer und eines Landstreifens längs des Weichsel­tales, der die neuen polnischen Häfen mit Polen verbindet, stattgeben wird.

Berlin, 12. März. Der Abschluß des allge­meinen Waffenstillstands wird in 14 Tagen statt- finden und der vorläufige Frieden wahrscheinlich Ende April unterzeichnet werden.

London, 10. März. Daily Telegraf teilt mit, daß Aussicht zur Beschaffung an Lebensmitteln, die für die Versorgung sowohl der befreiten als auch der feindlichen Völker bis zur nächsten Ernte hin­reichen, bestehe, daß die Organisation dafür ge­schaffen sei und die Finanzierung keine Schwierig­keiten biete.

schalt von Lichtenberg die größte Schonung der Stadt zu- gestchert. Eine Einstellung der vor ihret Beendigung ste­henden Operationen kann jedoch gerade um der Bevölkerung willen nicht erfolgen, vielmehr muß endgültig auch dieser Stützpunkt der Spartakisten gereinigt werden, damit dauernd die Bevölkerung der Stadt Lichtenberg ihrer friedlichen Be- schäf'lgung nachgehen kann.

Berlin, ll. März. Alle Fernleitungen nach dem Osten sind gesperrt, weil das Fernamt Alexanderplatz, über das die Fernleitungen nach dem Osten führen, zerschossen ist. Die ganzen östlichen Bororte Berlins sind von Spartakisten und Matrosen besetzt. In Frankfurt an der Oder und Küstrin wurden die Truppen in Alarmbereitschaft gesetzt, um die nach Osten raubend und plündernd ziehend.-n Spar­takistenbanden, die 8000 Mann stark sein sollen, abzusangen. Eine Anzahl Bauerndörfer bei Srraußberg stehen in Flammen.

Wie England sein Prestige im fernen Osten wahrt.

Berlin, 11. März. DieDeutsche Allgem. Zeitung" veröffentlicht einen Artikel derTimes", in dem sestgestellt wird, daß seit 2 Jahren England China gedrängt hat, sich die feindlichen Untertanen vom Halse zu schaffen. Jetzt endlich habe man Erfolg, und es würden 2 Truppentrans- portdampser ausgerüstet, aus denen SSO und 700 Frauen und Kinder befördert werden könnten. Die Art des Trans­portes, besonders die Trennung der Frauen und Kinder von den Männern, könne zwar stark kritisiert werden, sei aber unvermeidlich, wenn man die vorteilhaften Verhand- lungsergebniffe nicht vernichten und Englands Prestige im fernen Osten aufrecht erhalten wolle. DieDeutsche Allgem. Ztg." bemerkt dazu: Trägt es zu Englands Prestige bei, wenn es seine Rache gegen das deutsche Volk an deut- schen Frauen und Kindern befriedigt?

Weitere Wehrlosmachung Deutschlands.

Paris, H. März. Der Oberste Kriegsrat, der die Größe des deutschen Heeres feststellt, bestimmte offiziell über die Zahl der Geschütze, Maschinengewehre und Gewehre, die Deutschland behalten darf, und beschloß, daß Deutschland keine Tanks und keine Kriegsflotte haben darf. Es darf nur 15 000 Matrosen behalten und nur wenige Flugzeuge besitzen. Vorräte an Material und Munition, die die fest­gesetzte Grenze überschreiten, müssen vernichtet und dürfen nicht ersetzt werden.

Energisches Zugreifen gegen die Spartakisten.

Be rl in, 11. März. Gestern sind weitere 10000 Mann Regierungstruppen mit Artillerie eingetroffen, um sich an dem heutigen Hauptangriff der Regierungstruppen gegen Lichtenberg zu beteiligen. Im Laufe des gestrigen Tages sind insgesamt 49 Personen, die mit Waffen in der Hand kämpfend angetroffen wurden, auf Grund des Standrechtes erschossen worden. Im Laufe des gestrigen Tages nahmen Truppen der Gardekavallerieschützendivision in der Gegend der Michaelskirchstraße und Markusstraße ein Spartakusnest mit über 100 Mann «us, und haben davon über 30 Mann standrechtlich erschossen. Dienstag mittag wurde von Truppen der Gardekaoallerieschützendivision ein bewaffneter Spartakist festgenommen, in dessen Besitz für 800 000 Mark geraubte Jnwelen gesunden wurden. Er wurde sofort standrechtlich erschossen.

Der Oberbürgermeister von Lichtenberg unterbreitete dem Reichswehrminister das Ersuchen, die Aktion der Re­gierungstruppen gegen Lichtenberg einzustellsn. Zu den angebotenen Bedingungen gehört die Ausstellung einer Volks­wehr, in die auch geeignete Spartakisten eintreten sollten. Ferner wurde der Austausch der Gefangenen und völlige Straffreiheit für alle während der Kämpfe in die Hand der Regierungstruppen gekommenen und auch sonst an den Kämpfen beteiligt gewesenen Spartakisten gefordert. Der Reichswehrminister hat dem Bürgermeister und der Bürger-

Unrnenschliche Behandlung deutscher Gefangener.

Ein aus Paris zurückgekehrter Holländer hat von einer Reise folgende Eindrücke mitgebracht: Bei der Durchreise durch das vom Kriege verwüstete Geriet wurd»n Trupps von Kriegsgefangenen gesehen, die unter Aufsicht von mit Peitschen bewaffneten Franzosen arbeiteten. Es wurde beobachtet, wie sie mit der. Peitsche nach links und rechts auf die Gefangenen einschlugen. Auch der amerikanischen Preffedienstvertreter, die in demselben Abteil reisten, bemäch­tigte sich bei diesem Anblick große Empörung.

Den deutschen Behörden sind erschütternde Nachrichten über die Lage der deutschen Kriegsgefangenen in Belgien zugegangen. Mißhandlungen durch die Wachmannschaften sind übeiaus häufig. Die Kriegsgefangenen erhalten nur ISO Gramm Brot, zwei Becher Kaffee und eine dünne Suppe. Vielfach haben sie weder Stiefel, noch Mäntelj noch Mützen. Arrest wird in nassen Unterständen verbüßt. Bezeichnend für die Gesinnung der belgischen Wachmann­schaften ist die Erklärung, höchstens die Hälfte der Gefan­genen dürfe die Heimat wieder erreichen. Die deutsche Regierung hat bei der belgischen Regierung schärfsten Protest eingelegt und Abhilfe gefordert.

Oberamt Neuenbürg. '

Rückgabe in Belgien und Frankreich beschlagnahmter Betriebskinrichtungen.

Nach der Verordnung vom 1. Februar und nach dem -Gesetze vom 19. Februar 1919 (Reichs-Gesetzbl. S. 143 und S. 199) sind diejenigen, die am 31. Januar 1919 industrielle «nd landwirtschaftliche Betriebseinrichtungen irgend welcher Art im Besitz oder Gewahrsam hatten, bei Vermeidung empfindlicher Strafen (Z 6) verpflichtet, diese Gegenstände der Reichsent­schädigungskommission, Maschinenstelle, Berlin IV 10, Viktoria­straße 34 (Telegrammadresse: Rekbehörde Berlin; Fernsprecher: Zentrum 912426, 91409143) anzumelden. Nach der Be­kanntmachung des Reichsministeriums des Innern vom 25. Feb­ruar 1919 (Reichs-Gesetzbl. Nr. 47) ist die Anmeldung bis zum 20. März 1919 zu bewirken..

Auf Grund der Ermächtigung in Z 1 Satz 2 der Ver­ordnung vom 1. Februar 1919 hat die Reichsentschüdigungs- kommission über Art und Inhalt der Anmeldungen Bestimmungen getroffen; über das Nähere vergleiche die Bekanntmachung in der Beil, zu Nr. 55 des Staalsanzeigers vom 7. März 1919.

Die in Betracht kommenden amtlichen Vordrucke sind bei der Reichsentschädigungskommission, sowie auch bei der Wirt­schafts - Technischen Abteilung des Arbeitsministeriums in Stuttgart (Hotel Silber) erhältlich.

Neuenbürg, den 10. März 1919. Bullinger.

HI. Batln. Jnf.-Regt. 121, Ludwigsburg.

Kukruk

zur Bewerbung um Beihilfen aus der Major Adolf-Menzel- Stiftuug für die Hinterbliebenen des III./121 (akliv).

Hinterbliebene der im Kriege Gefallenen, welche in der Zeit vom 2. August 1914 bis 16. September 1915 dem III./121 angehört haben, können sich im Falle der Bedürftigkeit oder Mittellosigkeit bis 10. April d. I. unter Darlegung ihrer Ver­hältnisse um Unterstützung aus dieser Stiftung bewerben.

Bewerberpapiere sind behördlich zu bescheinigen u. bis 10. April ds. Js. an das III. Ball. Jnf.-Regt. 121 (aktiv) einzureichen, gez. Lutz, S.N. gez. Jßler, Offiz.-Stellv. u. Batls.-Führer.

OLeramtsstadt Neuenbürg.

Aufforderung zm MM m die frei». Feuerwehr.

Männliche Einwohner im Alter von 18 bis 50 Jahren wollen sich zum Dienst in der Feuerwehr bis spätestens 31. Marz ds. Js. hier melden. Es ist Ehrensache für jeden, sich für diesen Dienst zum Schutze von Heim und Herd per­sönlich zur Verfügung zu stellen und die Reihen derjenigen zu stärken, die sich dieser Aufgabe bis jetzt in selbstloser Weise unterzogen haben.

Frühere Angehörige der freiwilligen Feuerwehr, die nun wieder hier sind, melden sich, gleichfalls bis 31. März bei ihren Zügen. .

Den 10. März 1919. Stadtschultheitzeuamt:

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