die Schulen »urde« 'sen und die Schul- 000 im WagnerbrL« >sten Mittelpunkt der Spartakisten wolle« ronstrieren und bei« ser Räterepublik er- sche Verein und die urch Maueranschlige: ües steht auf de« «verantwortliche nicht ' zur Ruhe. Die äude sind abgesperrt auch noch «eiterhi« ichst; auf de« große« ,elt sich die bewaffnete

m Wahlen zur <8»- erhielten die U.S.P. ie D.N.V.P. 13528, indene Liste Grübel v S.P. 7530 Stim- noch. Infolge der cgebnis nur äußerst Voraussichtlich ent- die D.D.P. 4, auf 8.P. 1 Sitz.

Der Generalstreik ist nt des Arbeitslohner Arbeitgeber seine« Die Wiederaick- iolgen.

Lahmlegung des Ei- :ik wird immer be- lit Halle, auch die Nach Leipzig sind . Der Münchener t. Züge aus Süde« n sehr spärlich ei», rschte heute vormit- Bestürzung über die le waren sämtlich

Märtet auf derDurch- cm Garnisonkommand» n militärischen Stelle» ine erregte Mensche»- ! General Märker d«S geschlagen und durch er sich ins Geueral- m 11 Uhr setzte der i des A - und S.-Rales, nach Weimar fort- Tr

:rn beschlossene Gene- zetreten. Die Straße».

! gibt weder Gas noch

Der frühere Präsident

s, teilte in einer Ver- Mr braunschweigische» ilversammlung nicder- um Kommunismus.

l Ostp-eußen werde» und Land verbreitet, anlaqen in OOpreuße» kes Kamniunis - us in

daraus, daß er en war.' Frau ihm.

nicht verwickelt )e" sagte sie ' hat er vielleicht rgend jemandem

t, ist ja auch bei erwundern." sammenhängend, unfreundliche Rat d strich ihr leise ande.

dabei, dasselbe hört einst die >u ihr gesprochen

jetzt Frau Herta

acht.

>d, blickte Christa ler im Grau des sen alte Bäume eiten Schwingen löse und Gärten unden Wind. Cs s Stückchen zum ir inm tten der rmauern, die zu gehörten, hier Kerkerwände. Tin Kerker war r sie geworden, liche Heimat ge-

Dextschlind j« beschlrxm,«». Tuch dt, Anwesenheit zahl- «ich«r russischer Bolschewikivertreter «uf ostpreußischem Bo­tzen ist seit einigen Lagen festgestellt.

Bern, >7- Febr. Sie Schweizer Bltttter melde«, erklärte Präsident Wilson einem Pressevertreter gegenüber, tz«ß er am IS. März wieder in Europa eintreffen und im Juni nach Amerika zurückkehren werde Es läßt sich also »orauSsehen, daß die Friedenskonferenz zu diesem Zeitpunkt geendet sein wird.

Pari-, SB. Febr. Ministerpräsident Clemenceau un­ternahm Mittwoch nachmittag seinen ersten AuSgang. Ein« zahlreiche Volksmenge bereitete ihm vor seiner Wohnung

eine sudelnde Kundgebung. Di« Alliiertenkonferenz hat die Ersatzansprüche »n Deutschland ftr Versenkung von Ü- Booten auf 7» Milliarden Franken festgesetzt. Der Abg. LouiS DuboiS ist damit beschäftigt, im Namen des Budget. ausschusseS eine Gesetzesvorlage auszuarbeiten, die die KriegSschäden betrifft. Die Gesamtsumme dieser Schäden beträgt 119 801000000, die sich wie folgt verteilt : Immo­bilien 35 446 000 000, Schaden an Mobilien, Material, Vieh und Wertgegenständen 82 3S2 000000, an Rohmaterialien, landwirtschaftlichen Produkten und anderweiiiaen Vorräten 28 76 1 000 000, Ausfall an Betriebscrzeugnissen 23 242 000 000 Francs.

London, 27. Fetr. Balfonr sprach a» letzten Mon­tag und erklärte, daß in der dritte« Märzwoche di« Bor. friedenSvcrhandlungen ihren Anfang nehmen werden. Die Lage in Deutschland sei trostlos. Die Alliierten s«!e» alle gewillt, eine» Teil ihrer Forderungen zurückzustellen, um in Europa in absehbarer Zeit geordnete Verhältnisse der Völker wieder herzustellen. Auf der Arbeiterkonferenz in London sagte Lloyd George, di« Blockade könne nicht eher aufgeho­ben werden, als bis Deutschland einen Friedensvertrag un­terzeichnet habe, der den Krieg unmöglich mache. Er hoffe zuversichtlich, daß der Präliminarfrieden binnen weniger Wochen unterzeichnet werden würde.

ttmtlich« Bekanntmachungen unv prrvat-ttnzsigen.

Verfügung des Arbeitsministeriums über die Beschäf. tigung bei öffentlichen Arbeiten.

Vom 22. Februar 1919.

Bei allen öffentlichen und sonstigen von Staat, Gemein­den und anderen Körperschaften auszuführenden Arbeiten sollten, soweit dies irgend möglich ist, zurzeit nur solche Personen be­schäftigt werden, die andernfalls erwerbslos wären. Wie dem Arbeitsministerium bekannt geworden ist, werden jedoch vielfach auch solche Personen verwendet, für die der Verdienst bei diesen Arbeiten nur einen Nebenbezug bedeutet, auf den sie nicht an­gewiesen sind.

Auch wenn Personen solcher Erwerbskreise früher unter gewöhnlichen Verhältnissen die betreffenden Arbeiten, z. B. Waldarbeiten, übernommen haben, muß von ihnen jetzt verlangt «erden, daß sie zu Gunsten der völlig Erwerbslosen zurücktreten. Um den Behörden die Prüfung der zu verwendenden Arbeits­kräfte nach den bezeichnet«« Gesichtspunkten zu ermöglichen, wird »erfügr, daß die zur Durchführung der Erwerbslosenfürsorge berufenen Gemeindebehörden auf Verlangen Bescheinigungen «ach dem folgenden Muster auszustellen haben.

Oberamt.

Gemeinde.

^ (Name und Vorname).

aus.hat i« der hiesigen Gemeinde

Anspruch auf Erwerbslosenfürsorge, wenn er sie keine Arbeit findet.

Ort.. den . . 1919.

(Bezeichnung der Dienststelle).

(Unterschrift des Beamten).

Stempel der Behörde.

Die Gemeindebehörden werden gleichzeitig beauftragt, Personen, die angesichts.ihrer günstigen Vermögens-, Einkom­mens- und Verdienstverhältniffe eine Bescheinigung der genannten Art und damit die Beschäftigungsmöglichkeit bei öffentlichen Arbeiten nicht erlangen können, darauf hinzuweisen, daß jetzt in erster Linie auf die Beschäftigung der Bedürftigen und Er­werbslosen abzusehen ist.

Für den Arbeitsminister:

__S ch midt . _

Geschäftsstelle des Kommunalverbandes Neuenbürg-Enz.

Futtermittel-Angebot.

ES werden den Bezirksgemeinden angeboten:

1. Für Pferde:

Kleiemelaffe .... Preis ca. Mk.

Strohkraftfutter II . .

Heidemehltierkörpermelaffefutter .,

r. Für Milchvieh:

Leinkuchen und

Hintersaatkuchenschrot . Preis ca. Mk. 16. pro Ztr. 8. Für Geflügel:

Geflügelweichfuttek . . Preis ca. Mk. 22.

Die Preise verstehen sich ab Neuenbürg.

Die Herren Ortsvorsteher werden ersucht, die Bestellungen ihrer Gemeinden auf die einzelnen Arten von Futtermitteln unverzüglich und längstens bis 12. März 1919 hierher schriftlich anzuzeigen.

Bei der Bestellung ist die Zahl der in der Gemeinde vorhandenen Pferde anzugeben; Bestellungen ohne diese An­gaben werden zurückgewiesen.

Von Gemeinden, die bis 12. Marz 1919 keine schrift­lichen Bestellungen einreichen, wird angenommen, daß sie verzichten und kann nachträglich keine Zuweisung erfolgen.

Neuenbürg, den 27. Februar 1919.

Geschäftsstelle des Kommunalverbands:

Kübler.

Oberamtsstadt Neuenbürg»

Die a«f 1. März ds. Js. anberaumte

KiehzShlnng

wird durch die Herren Georg Kienzle sen. und Franz Erat vorgenommen. Die hiesigen Viehbesitzer werden hiemit ausge­fordert, ihren Bestand an Pferden, Rindvieh, Schafen, Schwei­nen, Ziegen, Geflügel und Kaninchen (Stallhasen) den Zählern genau und ausnahmslos anzugeben; Zuwiderhandlungen wer­den nach 8 4 der Bundesratsverordnuna vom 30. Januar 191^ bestraft. Verschweigen von Viehbeständen ist mit Enteignung der Letzteren bedroht. Besonders wird noch darauf hingewiesen, daß Nachkontrolle bezüglich der Richtigkeit der Angaben vor­genommen wird. Näheres ist aus dem Anschlag am Rathaus zu entnehmen.

Den 28. Febr. 1919. Stadtschultheißenamt.

AB. Knödel.

LMWMerstkiMUg.

Die Vadverwattung Wildbad versteigert

am Dienstag, den 4. März, vormittags 10 Uhr,

nachstehende Nutzhölzer:

10 Stück Erlen III. u. IV. Kl., 10 Ahorn IV. u. V. Kl., 8 Linden III. u. IV. Kl., 2 Kirschbäume V. Kl.,

5 Stück Eschen V. Kl.,

2 Ulmen IV. Klaffe,

6 Birken V. u. VI. Kl.,

2 'Weißbuchen III. u. IV. Kl.

_Zusammenkunft bei d er Trinkhalle.

Freiwillige Versteigerung.

Das Gastwirtschaftsanwesen zumBären" hier mit ding­licher Wirtschaftsgerechtigkeit nebst schönem Obst- und Gemüse­garten, zusammen 10 s 87 qm umfassend, inmitten des Orts, i an der Hauptstraße gelegen, wird^n zwei Terminen, am 5. und

12. März, je abends 7 Uyk, im hiesigen Rathaussaal öffentlich versteigert.

Birkenfel-, den 27. Februar 1919.

Ratschreiber Fazler.

15.50 pro Ztr.

33.50

25.- .. ..

pro Ztr.

LinlaSung.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Bekanntmachung.

Die Empfänger von Inva­lidenrente etc. wollen künftig ihre Renten quittungen vormit­tags von 911 Uhr bei der Unterzeichneten Stelle abholen.

Auf Einhaltung dieser Zeit muß unbedingt- gesehen werden.

Neuenbürg, 27. Febr. 1919.

Stadtschultheißenamt:

A. V. Knödel.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Butter-Verkauf

am Samstag, -en 15. März 1919, vorm. 8 Uhr für Nr. 415 bis 550, 8'/- Uhr für Nr. 551 bis 680, 9 Uhr für Nr. 681 bis etwa Nr. 710.

Städt. Lebensmittelstellr I. A.: Kienzle.

Am Sonntag, den 2. März ds. Js., abends */,8 Uhr, findet imAdler"-Saal in Ottenhausen ein

GLsang-GollLsSientt

statt mit Chor- und Einzelgesängen, Musikvorträgen und Dekla­mationen, wozu Jedermann freundl. eingeladen ist.

Prediger Neuhäuser-Neuenbürg.

Neuenbürg. Gebrauchte :

Blumentöpfe

kauft

Gottl. Craubner, Gärtnerei.

, werden zur gründlichen Ausbil­dung angenommen.

Ed. Rölft. Goldkettenfabrik Pforzheim, Kallhardstr. S.

Birkenfeld.

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Möbelschreinerei.

Ein tüchtiges

Mädchen,

welches im Haushalt und im Servieren bewandert ist, wird auf sofort gesucht.

Gasthaus Neurod i/Albtal. Karl Weidner.

Herrenalb.

Die Kriegsteilnehmer

«erden gebeten, am Sonntag nachmittag */,3 Uhr sich zahlreich im Bahahof-Restaurant zu einer

AM" Versammlung -WR

rinzufinden.

Der Ausschuß.

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nicht unter 18 Jahren, für sofort oder 15. März gesucht.

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von» r». Lk.

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