in Deutschland hat ltion in zahlreiche« März vorgesehen. Uten in den Troß- errumpelt werde«, eblich unterrichtet« Blattes teilt mit, bedingungen schon befrieden enthalte», eden ausgenommen afsung neben de« ung der Blockade >en Formeln seien ivrden. Die Ktin- auf 73 Stunden en der Alliierten Mann unter de« chütze, 5000 Feld- hre und 10 OOS

febr. Olita «nd n besetzt worden, m 13. Febr. früh

nzler Dr. Renner rutschen Republik, i inniger Freude r Präsidenten und ^ zu dieser Wahl, er Dr. Renner. >esche ein: Heq- zur Präsidenten- ur reichsdeutschen hoffe auf unsere elungentreue nach - innen! Ebeck,

den des Exkaisers erung eingetrete». ung mit bedenk- >wäche und kan« ;tt verlassen. Die sehr ernst. Ernennung z«m >lik wird in d« hen, doch ergieß iren und den von !ebensbeschreib«t- Haltung.

arfer Weise lehnt Lilsonsche Projekt

tt auf dem Krie- tellung der gelben

fischen Unterhause ange Kriegskosten- häden.

;ru besetzt.

vergangenen «acht scheu Abschnittsko«- woch belgische Trup- weitere Unruhe» z« ier Kompagnie, der Pen langte» gerade Hamboruer Spart», n dem Oberdürger- gnahmten Gewehre» Automobil an. Die nd eine Handgranate och vereitelt wurde, ver verletzt, daß sie ußten. Die Belgier das Rathaus. Da­größten Flußhafen ttschafltichen S»wte- och vermehrt »erden.

dsbedinguuge«.

atfand eine Lösung, «irischen Notwcndig- e iür den künftige» rüstung beim Feinde eres hierüber «erde illFoch hören. Jede», te Herabsetzung »eS sorgenlos in die Zu- daß Deutschland «ns >en müsse, aber die- s für Polen gcfihr- b der ReichSgreszen

ogen werden «ahr- e von Esten bi- znr thalten; der südliche besetzt werde». ihl der Alliierten in s sich aus die Seite

allsten aus Besprech- rschärfuna der Aas- rsschuß für auSwiir- Die Besprechung TempS* feiert die riotische Lat. (Das scheu Sozialisten sich -riftl.)

Verfügung des Arbeltsminisierlums Über dev Verdienst- «rssall bet behördlicher Verkürzung der Arbeitszeit.

Vom 1. Februar 19l9.

Nachdem die Verfügung des Arbeitsministeriums, betreffend ^

Weitere Maßnahmen zur Kohlenersparnis, vom 26. Nov. 1918 ^12 - unter besonderer Beachtung von Absatz 3 (Staatsanzeiger Nr. 278 und Enztäler Nr. 281) durch die angemeldet werden aus 1. Marz ds. IS.

Verfügung des Arbeitsministeriums betreffend KohlenersparuiS j Den 15. Februar 1919. Dekan Uhl.

,o« 18. Januar 1919 (Staatsanzeiger Nr. 15 und Enztäler'

Nr. 19) mit Wirkung vom 27. Januar 191» an aufgehoben wurde, ist die Verfügung des Arbeitsministeriums über den Verdienstansfall bei behördlicher Verkürzung der Arbeitszeit »o« 30. November 1918 (Staatsanzeiger Nr. 282 und Enz- jiker Nr. 289) tatsächlich hinfällig geworden, sofern eine behördliche Verkürzung der Arbeitszeit jetzt in Württemberg »icht mehr besteht. Die Verfügung vom 30. November 1918 wird daher mit Wirkung aufgehoben, daß Unterstützungen »ach ihren Bestimmungen nur noch für die mit dem 25. Ja»

«mr endigende Arbeitswoche zu bezahlen und zum Ersatz zu bringen find. In Fällen einer Arbeitsbeschränkung haben die Arbeitnehmer nunmehr ausschließlich Erwerbslosenfürsorge »ach den Vorschriften des § 9 Absatz 2 der Verordnung vom IS.No»./3. Dez. 1918 (Reichs-Gesetzbl. S. 1305/1401, Staats- «zeiger Nr. 282) zu beanspruchen. !

Um jedoch den Beteiligten in denjenigen Fällen, in denen jk künftig geringere Bezüge für Kurzarbeit zu beanspruchen haben als bisher den Uebergaüg zu erleichtern, verfüge ich als Ltaatskommissar für die wirtschaftliche Demobilmachung folgendes:

Arbeitnehmer, die auf Grund des § 9 Absatz 2 der Verordnung des Reichsamtes für wirtschaftliche Demobilmachung über Erwerbslosenfürsorge vom 13. Nov./3. Dez. 1918

Gvang. Deknnalaurl Neuenbürg.

Der Bedarf an Bezlrkspostwertzeichen für die kirchlichen Gemeinden wolle gemäß ß 5 der Min.-Verfügung vom 1. Juni

hieher

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eine

aermgere Entschädigung für die Kurzarbeit zu beanspruchen

haben, als sie sich bei Anwendung der Verfügung des Arbeits-. . .... -> «r» -

«inistsriums über den Verdienstausfall bei behördlicher Ver-! Für mem gemischtes Waren- kürznng der Arbeitszeit vom 30. Nov. 1918 zu bemessen hätte, «efchast - Elfenhandiung - haben für die Zeit vom 27. Januar bis 15. Februar 1919 "neu ""geweckten

«»schließlich vom Arbeitsgeber einen Ausgleich in der Höhe Lehrling und sichere bet famt- des Unterschieds zwischen dem Betrag zu beanspruchen, den der Behandlung tüchtige Aus- Arbeitnehmer auf Grund des § 9 Absatz 2 der Verordnung ""düng zu. über Erwerbslosenfürsorge zu fordern hat und dem Betrag, der sich aus der Verfügung vom 30. November 1u18 ergäbe, keinesfalls aber mehr als den Betrag, den der Arbeitgeber bei Anwendung der Verfügung vom 30. November 1918 zu der Kmzarbeitsunterstützung hätte beitragen müssen.

Inh.: Mart. Lutz.

MdMiedr-Le-rliW M -Lehrmädchen, Polisensei-Lehrmädchen

gesucht.

Wagner L Hürlimann,

Pforzheim, Hohenzollernstr. 90.

Wmiei

und ein

Poltsesseslk-mädches

« .v.u. - ^ vom?"'^^^" bei gründlicher Ausbil-

Februar ^1919 Gütertrennung als eheliches Güterrecht ! vereinbart Wilh. Stöffler.

Den 13. Februar 1919. Oberamtsrichter Brauer. § Fabrik feiner Goldwaren,

i Pforzheim :-: Turnstraße 8.

1«.

ist am

Schlicke.

Veröffentlicht!

Neuenbürg, den 14. Februar 1919.

Oberamt: OR. Gaiser.

Amtsgericht Nenenvürg.

Im Güterrechtsregister, Band l, Seite 187,

Februar 1919 folgendes eingetragen worden:

Martin Blaich, Schuhmacher in Schömberg OA. Neuenbürg und dessen Ehefrau Friederike geborene Schwemmte daselbst.

Die Eheleute haben durch notariellen Ehevertrag

>g als eheliches Güt,

Oberamtsrichter Brauer.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Sie Bewerber um die StadtsAllMnstelle ^ WMsM DU

»erden sich am

Sonntag» den 16. Febr., nachmittags 2'/- Uhr.

n« »Ankersaal- vorstellen.

Hiezu wird die Einwohnerschaft eingeladen.

Gemeinderat.

I.A.: Gollmer.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Waffen, Munition» Heeres gerät und Heeresgut

fkd bis spätestens 28. Februar beim Meldeamt bezw. bei der Unterzeichneten Stelle abzugeben.

Für Zuwiderhandlungen sind strenge Strafen ausgesetzt.

Stadtschnltheißenamt:

^'Knödel, A.V.

AmHch-LttßeiMW.

Die Gemeinde Langensteinbach versteigert am

Donnerstag, den 20. Febrnar 1919

st« Gemeinden)ald folgendes Stammholz:

1. Eichen: 8 I., 4 !!., 10 III., 48 IV., 30 V., 3 VI. Klaffe;

3. Buchen: 7 II., 17 III., 18 IV., 3 V. Klasse;

8. Birken: 2 IV. Klaffe;

4. Fichten- und Tannenstämme: 121., 1511., 24 III., 11IV.,

27 V., 10 VI. Klasse;

5. Fichten- und Tannenabschnitte: 6 l., 1 II. Klasse;

6. Forlenstämme: 7 13 ll., 4 III., 3 IV., 3 V. Klasse;

7. Forlenabschnitte: 26 I., 82 ll.. 24 III. Klaffe. Zusammenkunft vormittags 9 Uhr bei der Sägmühle hier.

Am»re»steiubach, 12. Februar 1919.

Das Bürgermeisteramt:

Schöpfle.

Geordneter junger Mann im Alter von 15 bis 17 Jahren

findet Stelle als Hausbursche !in Apotheke. Kost und Woh- j nung im Hause. Nur durchaus l zuverlässige, junge Leute wollen i sich unter Vorlage von Zeug- z nisten melden. Eintritt nach ? Übereinkunft. Angebote unter H. 926 befördert die Geschäfts­stelle ds. Bl.

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