Amtliche un- Mvataiytigen.

Awangsoerfteigeeung.

Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft, die in Ansehung der auf Markung Oberkollwangen belegenen, im Grund­buch daselbst, Heft 48 Abt. I Nr. 19 und Heft 49 Abt. I Nr. 1, zur Zeit der Eintragung des Verstei- gerungsvermerkes auf den Namen

1. der Anna Maria «almbach, geb. Mönch,

Bauers Witwe in Oberkollwangen,

2. der Anna Maria Rentschler, geb. Kolmbach, Bauers Ehefrau in

Oberkollwangen,

3. des Jakob Friedrich «almbach, Bauers in Oberkollwangen,

4. der Katharine Friedrike Kloz, geb. Kalmbach, Gemeindepflegers Ehefrau

in Zwerenberg, eingetragenen Grundstücke:

Geb. Nr. 25

25 A. 25 L

5 n 91 gw, ein 2stockiges Wohnhaus mit StegenhauS, Backofen und Hofraum,

1 70 Streu- und Holzschopf mit Hofraum,

1 62 Scheuer,

Parz. Nr. 55

9 » 23 gw unten im Dorf;

gemeinderätl. Anschlag der mit Wohn- und Leibgedingsrecht belasteten Hälfte cinschl. eines angeb. Göppelhauses 9343 der andern Hälfte. 8220 ^

57/1 47 89

114

113

133

144

107

108

31 u 52 gm Gras- u. Baumgarten u. Wässerwiese

unten im Dorf, gemeinder. Anschlag 2000 Wässerwiese, Laubholzgebüsch u. Weg im Kollwangertal,

gemeinder. Anschlag 1600 3 du 86 a 83 gm gemischter Wald im Bergspitz, gemeinder. Anschlag einschließlich der Parz. Nr. 113, 107, 108, 101/1 16000 1 du 17 u 94 gm gemischter Wald im Bergspitz mit 3 u 65 gm best. Weg unter Feldweg Nr. 2 und 8,

6 du 42 u 28 gm Nadelwald im Talackergrund

gemeinder. Anschlag .... 13 000 ^ 3 du 79 u 11 gm Nadelwald in Mäder

gemeinder. Anschlag .... 9000°^.

71 u 17 gm Nadelwald im Bergspitz mit 2 u 63 gm Weg unter Feldweg Nr. 8,

1 du 25 u 23 gm Nadelholzwald das. mit 3 u 20 gm Weg unter Feldweg Nr. 8,

101/1 7 u 26 gm Nadelwald daselbst,

besteht, sollen diese Grundstücke am

Donnerstag, den 24. November 1904»

vormittag- 9 Uhr,

auf dem Rathause in Oberkollwangen versteigert werden.

Der Versteigerungsvermerk ist am 19. September 1904 in das Grund­buch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, späte­stens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge­boten anzumelden und, wenn der Antragsteller widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses den übrigen Rechten nach­gesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.

Teinach, den 22. September 1904.

Kommissär:

Bezirksnotar Kurz.

Fmell-Delklius.

k Die Gemeinde Liebelsberg setzt einen 2jährigen Farren ^.'Smit Zulassungsschein II. Klasse, weil überzählig, dem Ver­kauf aus. Für Frömmigkeit, Gesund­heit und guten Dienst wird garantiert.

Den 4. Oktober 1904. _Gemeinderat.

Der MsrthMreill

beginnt Dienstag, de« 11. Oktober, abe«ds 8 Uhr. im Vereinshaus und werden junge Mädchen dazu freundlich eingeladen.

kr.

ist. bis 27. Oktober verreist.

LIIllöutseliörVsrbLNll.

Heute Abend Zusammenkunft bei

Pfa«.

MMsmmll Av.

Sonntag, den 9. Oktober, nach­mittags 2 Uhr,

Monatsversammlung

im Lokal z. Stern. Wegen Stellung­nahme zur Weihnachtsfeier ist voll­zähliges Erscheinen notwendig.

Der Ausschutz.

Sonntag, de« 9. Oktober,

gibts warmen

AwiebMutken

und

neuen Wein,

wozu höflichst einladet

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zum Stern.

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Anfragen erbeten an die Red. ds. Bl.

a l w.

Danksagung.

Für die herzliche Teilnahme, die wir bei dem Hinscheiden unseres geliebten Vaters, Bruders, Groß- und Schwiegervaters

Christian pfrommer

erfahren durften, für die vielen Blumenspenden, die so zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte und ! für die trostreichen Worte des Hrn. Stadtpfarrers am Grabe, ferner den HH. Ehrenträgern sagen wir unsern herzl. Dank.

Innigsten Dank sagen wir ferner für die vielen Beweise von Liebe und Teilnahme, die der l. Entschlafene während seines langen Krankenlagers in so reichem Maße erfahren durfte.

Den 5. Oktober 1904.

Die trauernden Hinterbtiebenen.

MM

SamStag, de« 8. Oktober, abends 8 Uhr,

im Badischen Hof

Herbstkränjchen

mit Irüchtevertosung und TanMterhattung.

Die Mitglieder sind zu recht zahlreichem Besuch freundlich eingeladen.

. Der Ausschuß.

Samstag, de« 8. Oktober, hält

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Julius Vreisz,

wozu höflichst einladet

Brauerei.

Samstag und Sonntag, den 8. und 9. Oktober,

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bei neuem KaiferMhser.

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SamStag und Sonntag, de« 8. und 9. Oktober,

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