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irr Wsrrerrbüvg Adventsonntag, den 20. Dez. nchor: Kommt, laßt uns beten knieen vor dem Herrn.
10 Uhr (Joh. 1,19 ff.; 389): Dekan Uhl.
5 Uhr Weihnachtsfeier dee nderpflege.
»tag, den 21. Dez., abends 5 Uhr eihnachtsfeier der Söhne und jchter des Kindergottesdienstes. twoch» den 23. Dez., vorm. Uhr Vorbereitungspredigt und eichte für die Abendmahlsgäste Christfests.
tag, den 25. Dez., Christfest,
-nchor: Ehre sei Gott in der
t' 10 Uhr (Lukas 2,1 ff.; 149): Dekan Uhl.
ndmahlsfeier (9>/z Uhr Beichte), nds 5 Uhr Liturgischer Gottes- enst mit Schülerchören:
Stadtvikar Frank. Waldrennach 6 Uhr Weihnachts- ier des Kindergottesdienstes, mstag, den 28. Dez., Ste» hanustag,
digt 10 Uhr (Matth. 23,34 ss.; ied 146): Stadtv. Frank.
üljolischer HoLtesdienß
in Weuenbürg
nritag, 20. Dez., vorm. ^/«8 Uhr, L
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Verwundete Zolöuten werden unent§eltlicli beliunclelt.
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Wegen Todesfall ist meine
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beim Haufe bis 1 . Januar 1915
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Eventl. kann Garten samt Wohnhaus käuflich erworben werden. Auskunft erteilt
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„Baker Unser 1914 .
Vater unser, der D« bist tn dem Himmel,
Aus Not und Tod und Schlachten» getümmel
Heben zum Schwur wir empor die Hand:
Wir sind nicht schuld an dem Weltenbrand !
Geheiligt werde Dein Name«,
Wo Friede, herrscht; uns gönnen sie's nicht!
Siehe, rundum des Hasses Samen Ist aufgeschossen wie Giftkraut zum Lickt:
Es ist kein Kampf von gleich gegen gleich!
Zu «nS komme Dein Reich,
Und Deine helfende Nähe Schütze das Recht gegen falsche List!
Dein Wille geschehe,
Aus daß sie alle es inne werden, Daß eine strafende Macht noch ist
Wie im Himmel, also auch auf Erde«!
Gedenke des Schreckens, der unS bedroht:
Gib ,n«S hent unser tägliches Brot
Und gib uns den Mut, der uns ausrecht hält,
Und das Vertrauen auf Deine Huld, Wenn alles um uns in Trümmer fällt,
Und vergib n«S unsere Schuld, Sofern wir solche begangen hätten, Als anch wir vergeben unfern Schuldiger« r
Wir kämpfen ja nur um der Heimat Stätten,
Die sie mit Feuer und Mord versehr'n! In Versuchung führe «ns nicht, Daß unsere Heere werden zu Horden Und statt zu Hallen strenges Gericht, Es jenen gleichtun im Sengen und Morden,
Sondern vom Nebel uns erlöse!
Ein Wort von Dir, so erliegt das Böse,
Denn Dein ist das Reich!
So gib uns den Willen zum Schwertesstreich
Und gib uns das eherne Herz «ud
die Kraft,
Die bis zum Ende die Nacken strafft, und schenk uns den Sieg und die
Herrlichkeit;
Wir zieh'n in den Kampf, zum Letzten bereit,
In deinem heiligsten Namen.
Amen.
Dr. Mirko Jelusisch.